Galnar besaß keine natürlichen Satelliten. Dennoch umkreisten inzwischen dutzende von größeren und kleineren Felsen den Planeten; manche davon konnte man sogar mit bloßem Auge erkennen, zu den seltenen Zeiten, wenn der Himmel klar wurde.
Galnar war für menschliches Leben eigentlich völlig ungeeignet. Die Atmosphäre war zu dünn, die Strahlung zu stark und die Vulkane zu aktiv. Trotzdem hatten sich hier schon vor langer Zeit Menschen niedergelassen, denn der Planet war zwar unwirtlich, aber auch reich an seltenen Erzen. Böse Zungen behaupteten, die frühen Siedler hätten sich verflogen und wären nur auf Galnar gelandet, weil ihnen das Essen ausging.
Es entsprach der Wahrheit, dass der Planet über eine hohe Dichte an Rohstoffen verfügte. Wenn man hier einen Stein umdrehte, hielt man bereits ein kleines Vermögen in der Hand.
Die ersten Siedler verkauften diesen Reichtum an die seltenen Versorgungsschiffe und bauten davon eine Kolonie auf, die sich auf Technologie und Wachsamkeit ihrer Bewohner verlassen musste, da schon kleine Fehler zu großen Katastrophen führen konnten. Die Siedler bauten ebenfalls Raffinerien, um ihre Bodenschätze selbst verarbeiten zu können und wertvollere Güter zum Handeln zu haben.
Der Planet besitzt nur einen Bruchteil der Erdanziehungskraft, dennoch kamen die Siedler irgendwann auf die Idee, wie man auch diese Schwerkraftsenke umgehen konnte: Sie begannen Asteroiden in den Orbit des Planeten zu schleppen und die Rohstoffe dort auszubeuten. Die Raffinerien ebenfalls in die Umlaufbahn zu bringen, war danach kein großer Aufwand mehr. Auf diese Weise gewann Galnar nach und nach immer mehr neue Monde dazu. Nachdem dort alle Rohstoffe abgebaut waren, vergaß man sie gewöhnlich und ließ sie im Orbit zurück.
Diese Vorgehensweise rächte sich jedoch eines Tages, als zwei dieser Monde zusammenprallten und die Trümmerstücke unvorhergesehene Flugbahnen einschlugen. Eine der Orbitalraffinerien wurde getroffen und völlig zerstört. Trümmer stürzten auf den Planeten und lösten dort eine Serie von Erdbeben aus, die auch Auswirkungen auf bewohnte Gebiete hatten. Es gab viele Tote und Verletzte.
Als Konsequenz aus dieser Katastrophe mussten alle Monde mit Steuerdüsen ausgestattet werden und es gibt seither eine Mondbeobachtungsstation, die die Position jedes einzelnen Felsens überwacht und ihren Treibstoff nachfüllt, um jederzeit die Flugbahn ändern zu können.
Wie es bei solchen Projekten üblich ist, wurde im Laufe der Zeit immer mehr eingespart. Heutzutage ist die Beobachtungsstation nur noch von zwei Personen besetzt und eine davon verbringt ihre Zeit damit, die Tanks der Asteroiden nachzufüllen, während die andere im Kontrollzentrum schläft.
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Erleuchtete Nächte
Tremas stapfte durch den Wald, in der Hoffnung die Lichtung des Dorfes wiederzufinden. Hätte er erahnt, wie schnell die Sonne sich hier zur Winterszeit senkt, wäre er nicht am späten Nachmittag zur Erkundung ausgegangen. Wahrhaft töricht war er gewesen, seine Mission auf diese Art zu gefährden.
Die roten Strahlen versanken zur Gänze hinter dem blättrigen Horizont, und Dunkelheit umgab Tremas, dass jener nur mit Mühe nicht zu stolpern drohte über Wurzeln und Dickicht. Nicht weit war er gekommen, da er schien ein Schatten vor ihm, und mit dem Schatten zwei weitere.
„Ihr habt mich also gefunden”, sprach der Agent, doch kaum hatten seine Worte die Lippen verlassen, brach durch die Wolkenschicht ein Mond hervor, und offenbarte die Gesichter der Schatten - der Bürgermeister, der Schmied und der Gerber des Dorfes, in jenem Tremas sich so sicher gefühlt hatte.
„So war dies von Anfang an eine Falle”, stellte der Agent fest. „Dass ich dies nicht-” Weiter kam er nicht, denn im Schein des Mondes streckte sich der Bürgermeister; er streckte seine Arme und Beine, er streckte sein Gesicht, und Haar wuchs dicht, wo zuvor kaum eines gewesen war. Nicht lange, und der Ehrenmann hatte die Form eines großen Wolfes angenommen. Den Kopf reckte er gen Himmel, und stieß ein Markerschütterndes Heulen aus, woraufhin sich seine Gefährten ebenfalls verwandelten.
Tremas zog sein Langschwert vom Rücken und hielt es den Wölfen entgegen. „Nun denn, mit euch sollte ich fertig werden!” In der Ferne ertönte ein Heulen, dann ein weiteres, dann ein drittes, und noch eines. „Wenn ich schnell genug bin, werden die mich nicht einholen!”
Als hätte er die Wolken beschworen, legten diese den halben Himmel frei, und ein zweiter Mond erhellte den Wald – genug, um weit in den Wald hineinzublicken. Die Wölfe vor ihm erstarrten jedoch nicht; sie wuchsen weiter, bis auf die Höhe des Agenten, und ihre einst goldgelben Augen erstrahlten orange. Kaum hatte Tremas sich gefangen, sprangen weitere Wölfe der gleichen Ordnung hinter den Bäumen hervor und umzingelten ihn.
„Ich sehe, ihr seid auf einiges vorbereitet. Doch auch ich habe noch einen Trumpf – Iorelas!” Auf das Zauberwort hin erstrahlte des Agenten Schwert in blauem Glanz, und er trat einen Schritt auf den Rudelsführer zu, bereit, ihn zu schneiden, als ihm das gelblich-blasse Licht eines dritten Mondes ins Auge viel. Die Wölfe schienen neue Kraft zu schöpfen, und fletschten ihre Zähne. Die nun roten Augen der Untiere schienen Tremas gewaltsam zu durchbohren, wie Nadeln, die ihren Weg durch seine Haut fanden.
„Das ... das kam unerwartet. Doch noch habe ich eine Chance”, stieß der Agent hervor, während weitere Wölfe sich um ihn scharrten. „Eine Chance ... eine kleine ... habe ...” Den Gedanken konnte Tremas nicht vollenden, da am Horizont ein vierter Mond hervortrat. „Was zum-”
Unerwartet seitens des Agenten Tremas, jenes anderweltlichen Besuchers des Hinterlandes, hat die Welt von Nûr sechzehn Monde, die allesamt an jenem schicksalreichen Abend aufgingen. Der Zyklus des ersten Mondes dauert einundzwanzig Tage, der des zweiten zweiunddreißig, der des dritten vierzig, der des vierten dreiundvierzig, der des fünften achtundvierzig, der des sechsten sechsundfünfzig, der des siebten vierundsechzig, der des achten zweiundsiebzig, der des neunten achtzig, der des zehnten vierundachtig, der des elften sechsundneunzig, der des zwölften einhundertundacht, der des dreizehnten einhundertzweiundzwanzig, der des vierzehnten einhundertachtundzwanzig, der des fünfzehnten einhundertdreiunddreißig und der des sechzehnten einhundertvierundvierzig Tage. Folglich ist ein solches Ereignis nur nach Jahren wiederzusehen; dass sie sich aneinander ausrichten und ihre Wirkung auf die Wölfe nochmals verstärken, ist nur einmal in Jahrhunderten zu bezeugen.
Die Wölfe vom Hinterland
Sie sind Werwölfe, die sich durch den Schein eines oder mehrerer Monde in ihre tierische Form verwandeln - so gesehen Untiere, den Tiere im eigentlichen Sinne sind sie nie. Je mehr Monde ihnen Kraft schenken, desto größer und stärker werden sie, und desto mächtiger ist der Rudelsführer. Dieser ist es auch, der die Verwandlung seiner Gefolgsleute durch den Ruf verursacht, als einziger, der dies für sich zu gebieten vermag. Ein Rudel besteht aus dem Rudelsführer, seinen Gefährten, und Mitläufern, die sich durch ihre Dienste den Schutz des Rudels verdienen.
Über den Autor
Über den Autor ist nichts bekannt. Es ist jedoch anzunehmen, dass er selbst aus Nûr stammt, da sein verdächtig großes Wissen über die hinterländischen Wölfe anders nicht zu erklären ist.
Kommt heran! Kommt heran ans Feuer, kommt heran ans Licht! Dunkelheit legt sich über die Welt und die Kinder der Nacht kommen hervor. Wir sind hier oben in unserer Stadt so sicher, wie wir es nur hier sein können, doch unten im Wald sind wir Menschen bis zum Morgengrauen nur noch die Gejagten. Aber es war nicht immer so, Kinder.
Als Vater Himmel erwachte und seine Augen öffnete verschwand die Finsternis, die vor ihm war und Licht breitete sich über die Welt, die Götter und Geister nun formen konnten. Sie schufen Tiere, Pflanzen, Menschen und all das, was diese Welt ausmacht. Doch als Vater Himmel seine Augen geöffnet hatte, da hatte er jenen vertrieben, der schon immer war, denn jener hasste das Licht und alles, was nach ihm kam, denn nichts liebte Er und alles hasste Er und Er wollte wieder im Nichts, das die Finsternis ist, in seine eigenen Gedanken versunken sein, bis diesen entspringen konnte, was in ihnen wuchs.
Das Licht der Augen Vater Himmels aber hatte dies alles unmöglich gemacht. So war er zornig und wartete, bis Vater Himmel und die anderen Götter und Geister sich nach ihrem Tagwerk zur Ruhe legten. Da kam Er hervor und fiel über Tiere, Pflanzen, Menschen und all das, was diese Welt ausmacht, her und verschlang, was Er nur konnte. Da öffnete Vater Himmel wieder seine Augen und vertrieb Ihn.
Während die Götter und Geister im Licht die Wunden der Welt heilten, lauerte Er tief unter der Erde und wartete auf die nächste Gelegenheit, zuzuschlagen. Doch als Vater Himmel dieses Mal seine Augen schloss, da kam Er nicht hervor, um Mensch und Tier zu verschlingen, sondern kroch er mit seinen tausend Beinen zu Vater Himmel. Er umschlag ihn mit seinem mächtigen Leib und biss mit seinen giftigen Zähnen in das linke Auge Vater Himmels. Dieser schrie auf und obwohl Er all seine Kraft aufbrachte, war Er nicht in der Lage, seine Umklammerung aufrechtzuerhalten und so konnte Vater Himmel sich befreien und mit Hilfe der anderen Götter und Geister vertrieben sie Ihn wieder.
Doch wenngleich das Auge vergiftet und schwach war, so war es doch nicht vollkommen erblindet und Vater Himmel beschloss, von nun an immer ein Auge aufzuhalten, um immer über die Welt zu wachen.
Wenn er also sein rechtes Auge, welches wir Sonne nennen, schließt, dann öffnet er sein linkes Auge, welches der Mond ist. Weil aber immer noch Sein Gift wirkt, nimmt die Kraft des Auges stets ab bis es dazu kommt, dass sein Licht nicht mehr erstrahlt und seine Dienerinnen kommen müssen, um es mit den heiligen Wassern vom Ende der Welt zu pflegen, worauf es wieder an Kraft gewinnt.
Doch in jenen Nächten, in denen das Licht des Mondes besonders schwach ist, da kommen Seine Knechte hervor, denn in jenen Nächten fürchten sie sich nicht. Wir aber müssen sie fürchten, auch wenn wir uns hier oben in Sicherheit wähnen.
@Teja: Oi, das hat ja ein Ende gefunden! Ich wollt schon fragen, wie die Monde herkamen, doch die Frage wurde schon beantwortet. Gibt es eigentlich noch viele Rohstoffe auf Galnar? Vielleicht genug, dass die Leute sich grämen, wenn sie durch ihre Vernachlässigungen schwerer zu erreichen sind? Auf jeden Fall ist es ein guter Beitrag, durch den ich noch mehr über die Zukunft Galnars erfahren will!
@Chrontheon: Ah, mit Erklärungen unten. Das ist nett!
@Elatan: Der Titel erinnert mich an meinen Speedbastelbeitrag über den Augenkrebs, nur dass es bei mir damals Sterne waren. Und ja, auch der Inhalt gefällt mir! Mond und Sonne als Augen eines Gottes kam mir auch einst in den Sinn, wenn auch in anderer Form. Das mit dem Gift in Verbindung mit der Stärke des Auges gibt dem Zyklus aber eine Erklärung, die ich bei meinen Gedanken damals nicht hatte! Wer ist eigentlich dieser vielbeinige Augenschlächter?
Könntet ihr das Speedbasteln vielleicht das nächste Mal etwas längerfristig ankündigen? Ich hätte gern teilgenommen, benötige aber etwas mehr Vorlaufzeit, um solche Termine zu bemerken. Oder ist es ohnehin jeden letzten Sonntag im Monat?
Die Beiträge, die entstanden sind, sind wie gewohnt großartig.
Galnars Monde - Hier gefällt mir besonders, dass die Trümmerstücke als Riskofaktoren und Wirtschaftslast eine wichtigere Rolle spielen als die eigentlichen Monde. Die vom schnöden Treibstoffnachfüllen gelangweilte Mannschaft mag ich.
Erleuchtete Nächte - Hier mag ich die unterhaltsame Prosaform. Die Steigerung der Spannung mit der Anzahl der hinter den Wolken vortretenden Monde ist sehr gut umgesetzt!
Die Augen des Himmels - Hier ist die einladende Einleitung hervorzuheben und das schöne Gleichnis, dass Vater Himmel fortan immer ein Auge aufhalten möchte, das gesunde wie auch das Kranke.
Zitat von Baxeda im Beitrag #8Könntet ihr das Speedbasteln vielleicht das nächste Mal etwas längerfristig ankündigen? Ich hätte gern teilgenommen, benötige aber etwas mehr Vorlaufzeit, um solche Termine zu bemerken. Oder ist es ohnehin jeden letzten Sonntag im Monat?
Ich wäre auch dafür, dass wir wieder etwas früher (vielleicht eine Woche vorher) ankündigen oder wirklich einen festen Termin ausmachen. In längst vergess'ner Zeit war Speedbasteln eigentlich immer jeden Dienstag um 20:00 Uhr bzw. der Startschuss dann 20:30 Uhr.
@Teja: Tja, das haben sie nun von ihrer Gier! @Chrontheon: Da hatte Tremas aber mal extrem viel Pech. Ich nehme mal an, dass er da nicht heil rauskam, würde aber gerne mehr von ihm und dieser Welt erfahren!
Zitat von Chrontheon im Beitrag #7@Elatan: Der Titel erinnert mich an meinen Speedbastelbeitrag über den Augenkrebs, nur dass es bei mir damals Sterne waren. Und ja, auch der Inhalt gefällt mir! Mond und Sonne als Augen eines Gottes kam mir auch einst in den Sinn, wenn auch in anderer Form. Das mit dem Gift in Verbindung mit der Stärke des Auges gibt dem Zyklus aber eine Erklärung, die ich bei meinen Gedanken damals nicht hatte! Wer ist eigentlich dieser vielbeinige Augenschlächter?
Das ist eine Figur aus der Mythologie Palmoraks, eines Landes in den Dschungeln Ilranuhs. Da ich aus der Sicht eines Palmorakers schreibe, vermied ich auch, einen Namen für das Wesen zu nennen, da man das tunlichst vermeidet: Man könnte es den Weltenfresser nennen und sich wie eine Mischung aus einer gigantischen Schlange und einem Tausendfüßler mit dem Schwanz eines Skorpions vorstellen.
Zitat von Baxeda im Beitrag #8Erleuchtete Nächte - Hier mag ich die unterhaltsame Prosaform. Die Steigerung der Spannung mit der Anzahl der hinter den Wolken vortretenden Monde ist sehr gut umgesetzt!
Danke!
Zitat von Elatan im Beitrag #9Das ist eine Figur aus der Mythologie Palmoraks, eines Landes in den Dschungeln Ilranuhs. Da ich aus der Sicht eines Palmorakers schreibe, vermied ich auch, einen Namen für das Wesen zu nennen, da man das tunlichst vermeidet: Man könnte es den Weltenfresser nennen und sich wie eine Mischung aus einer gigantischen Schlange und einem Tausendfüßler mit dem Schwanz eines Skorpions vorstellen.
Welch grausliches Vieh! Wir haben uns also beide für einen einheimischen Autor entschieden!
Zitat von Elatan im Beitrag #9@Chrontheon: Da hatte Tremas aber mal extrem viel Pech. Ich nehme mal an, dass er da nicht heil rauskam, würde aber gerne mehr von ihm und dieser Welt erfahren!
Ja, sein Schicksal ist uns unbekannt, da der Arme nie heimkehrte. Die Welt ist im Grunde die gleiche wie seit dem letzten "Kuppelstädte"-Speedbasteln; da ich nur keinen allgemeinen Namen [abgesehen von "Speedbastelwelt", was ich nicht in Inworld-Texten erwähnen würde] hat, nannte ich sie die "Welt von Nûr", wobei Nûr das Dorf ist, in dem der Agent sich eingenistet hat. Wie einst versprochen, sollte zu jedem Speedbasteln eine Erweiterung kommen; je nach Thema vielleicht sogar in den bereits bestehenden Weltengebieten.
Schade, dass über das Schicksal des Agenten nichts bekannt ist. Ich schließe mich dem Wunsch an, mehr über ihn und seine Arbeit zu erfahren.
Der Weltenfresser klingt vom Stachel abgesehen nach einem Skolopender, sehr üble Tiere. :D Ich hatte mal einen Sternenfresser, der aber bislang nicht weiter vertieft wurde.
Feste Termine wären vielleicht am besten, da man sich so schon längerfristig einplanen kann, ob man teilnimmt. Ob wöchentlich oder monatlich - den Bedarf müsstet ihr einschätzen. In jedem Fall wäre ich gern mal dabei.
@Chrontheon Ich wüsste auch gerne mehr über alles Der Agent hatte ja mega Pech, so viele Monde auf einmal!
@Elatan Eine sehr schöne Geschichte zum Thema Entstehung des Mondes! Bei Neumond muss man sich in deiner Welt also besonders in Acht nehmen.
@Teja Wenn ich wieder dazu komme, die Alcedo Geschichten fortzusetzen, wird Galnar eine Rolle spielen. Vielleicht lernen wir vorher auch schon etwas bei zukünftigen Speedbasteln. Vielleicht steht sogar schon etwas im Forum.
@Baxeda Eine regelmäßige Speedbasteln Zeit ist wirklich eine gute Idee. Wir waren lange Zeit so wenige, dass wir das ohne Forum abgesprochen haben. Letzter Sonntag im Monat klingt doch gut?
Ich wäre in jedem Fall dabei. So hätte man einen festen Termin, auf den man sich einstellen kann und einmal im Monat ist auch für Leute mit wenig Freizeit ein angenehmes Pensum.
Für häufigeren Bedarf könnte man spontan trotzdem zusätzliche Treffen auf Discord vereinbaren. Es wäre ja nicht zwangsläufig auf den einen fixen Termin im Monat begrenzt.
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Einhundertsechsundsechzigstes Speedbasteln am 27. März 2022: Monde
26.03.2022 11:26 (zuletzt bearbeitet: 12.04.2022 08:16)
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