Im Meeresraum gibt es drei Tiere, drei Arten die an Größe in ihrer Geschichte nichts eingebüßt haben. Es sind drei erstaunliche Naturphänomene, Arten die sich im Gegensatz zu anderen Lebewesen gehalten haben. 1) Der Noordhirsch (Offiziell Cervus-Noord) Beheimatet in den Republiken Noord und Kaptun, ziehen sie mit ihrem eher durchschnittlich großen aber jedoch gigantischen Geweih Unmengen an Wildtiertouristen an. Mit Geweihen die Rekordhöhen von 1,5m erreichen und ein glänzendes braunes Fell gehören sie zu den schönsten Tieren des Südlichen Meeresraumes. Durch ihre Horngröße ziehen sie nur schleichend voran und grasen gerne auf den weiten Steppen der zwei Länder. Dich keine Chance auf Streicheleinheiten: Das Tier ist unglaublich scheu.Ende des Sommers und Anfang des Frühlings suchen die Tiere das Weite und ziehen ins Warme. Im Frühling kehren sie wieder in ihre Heimat zurück. Das Schauspoel ist dabei unbeschreiblich: Straßen und Bahnstrecken müssen gesperrt werden wenn der Noordhirsch mit über hunderttausend Gleichgesinnte weiterzieht. (Über 180.000 Rekordzahl 1990). 2)Der Blaufisch (offiziell Bluefish) Verwandt mit dem Thunfisch, erreicht der Blaufisch eine stattliche Länge von zwei Metern. Doch Vorsicht sei geboten: Mit seinen messerscharfen Zähnen gab es in der Geschichte bereits viele Zwischenfälle mit Tauchern, die in sein Revier eingedrungen waren. Blaufischgruppen mit 2-3000 Tieren sind keine Seltenheit. Der Fisch liebt Quallen und kann deswegen des öfteren dicht an der Oberfläche der See gesichtet werden. Seit 2021/22 sind sind sogar im Cantronischen Kanal vorzufinden, da die Fische seit dem Klimawandel eine noch unerforschte Lebensweise an den Tag legen. Die Anzahl der geschützten Tiere geht jedoch durch illegalen Fang seit Jahrzehnten stetig zurück. 3)Cantronische Seeschlange ( offiziell Canteraal)
Eine Legende so alt wie das Feuer selbst belegt den dritten Platz. Das letzte Mal 2005 nach dem Hurrikan Denise an Land gespült, ist sie warscheinlich der größte Bewohner des Cantronischen Meeres sowie des Südmeeres. Bis zu angeblich 10m Länge soll sie erreichen können, ihre Haut glänzend schwarz und ein Kopf so groß wie ein Klein-PKW. Da es vom 2005 gestrandeten Tier keine Fotos und Aufzeichnungen gibt und es warscheinlich eine Kunstaktion war, ist bis heute seine Existenz fraglich. Als 1889 das Kriegschiff "Florence" das erste Mal die Schlange angeblich dichtete, riss die Legende bis heute nicht ab. Da immer wieder schleimige und tonnenschwere glitschige Haut an den Küsten von Plymo, Ostland und Cantree vorgefunden wird, besteht daher trotzdem ein kleiner Funkenschimmer, das die Legende wahr sein könnte.
Ich hab Zeichnungen die kann ich gerne reinstellen. Sind aber keine Meisterleistungen. Nun es gibt eine Erklärung die am Klima liegen könnte. Da sich der Kanal und das Meer stetig erwärmt und reger Schiffsverkehr herrscht, fängt es leider vermehrt an zu einem "Gekippten Gewässer zu werden. Sprich es schäumt teilweise an den Küsten. Aber nicht wie in einem Weltuntergangs Szenario sondern man merkt einfach das der Lebensraum durch den Menschen sehr beansprucht wird. Daher könnte ich mir vorstellen das der Schaum und die Algen zusammen ein Geleartiges Etwas bilden könnte, das einer Haut ähnelt.
Die Zeichnungen wurden von der Universität Field bereitgestellt, das Bild der Seeschlange ist nach Anlehnung der Erzählungen des 18. und 19.Jahrhunderts entstanden.
Viel Spaß:)
M.Huber
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
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