Zylinderwelten, Träne der Götter, Kugelkontinente Orbret, Forschungskomplex MZZ-1701-alpha
@Baxeda : Ja, die Schweineschauzen. Da bei mir verschiedene Orks herumorken, ist es schon heftig, wenn ein Schwarzpelz plötzlich anders aussieht. Aber es gibt nicht soviele Orks. Dauernder Krieg reduziert die Zahlen. Bisher wurden immer rechtzeitig neue Orks auf die Träne versetzt, so dass sie nicht ausstarben.
An Orks habe ich als einziges EDO-Volk mein Herz verloren. Während die Zwerge auf Asamura inzwischen ausgerottet wurden und ich die Alben (Elfen) am liebsten hinterherschicken würde und schon mit dem Rotstift darauf lauere, sind die Orks sicher vor derartigen Rationalisierungsanfällen.
Unserr Orks verfügen allerdings nicht über Schweineschnauzen und auch nicht über schwarzes Fell. Sie sind optisch relativ menschlich gehalten (vgl. Azog der Schänder in etwa). Es sind der Stoffwechsel und die Psyche, die den wesentlichen Unterschied machen.
Zitat von Elatan im Beitrag #12@Chrontheon: Nun will ich aber wissen, was die Botschaft war!
Ach, wenn ich das nur wüsste! Ich mein, ich erinnere mich noch daran, dass es mehr um eine Lebensweisheit ging, die er nicht unbedingt religionsgleich in der Welt verbreiten wollte, aber nach der er lebte, und die er Freunden, Bekannten, und Leuten, die er gelegentlich unterwegs traf, weitergab. Irgendwas, womit man ein gutes Leben führen kann. Oder ein besseres. Ich weiß nicht mehr.
Zitat von Riothamus im Beitrag #13@Chrontheon : Das ist mal eine Entrückung der besonderen Art und gewohnt gut geschrieben. Verrätst du uns auch, ob es Aliens, Leute aus der Zukunft, eine versteckte Kultur oder nur eine Halluzination ist? Was hat es mit dem Blutbund auf sich? Und ist er seinem Fräulein wiederbegegnet? Du bombardierst uns wiedereinmal mit Rätseln.
Es ist eine dem Protagonisten unbekannte Kultur. Zeit- und Raumfahrt gibt es zu der Zeit noch nicht. Glaub ich. Halluzination wär aber interessant gewesen, da er somit durch seine eigene Vorstellungskraft eine desinfizierende Wundheilung an sich selbst durchgeführt hätte. [Selbst wenn die Wunde von allein wieder zugegangen wär, wär er den Nachfolgen erlegen.] Der Blutbund ist ein Pakt, der zwischen zwei Individuen oder Gruppen [Familien, Dörfer, Gilden, etc] "unterschrieben" wird, indem beide [im Falle von Gruppen deren Stellvertreter] sich in die Hand schneiden und etwas Blut in eine Schüssel rinnen lassen, wo es sich vermischt. Die Schüssel wird dann an einem sicheren Ort verwahrt, wo das Blut einfach eintrocknet [oder durch andere Zutaten haltbar gemacht wird - die Hälfte dieser Antwort ist improvisiert, ich hab das noch nicht so genau durchdacht]. Dabei geht es ums friedliche Zusammenleben und gegenseitige Unterstützung. Dem Fräulein ist er noch nicht wieder begegnet. Eigentlich sollten die anschließenden Erklärungen den Rätseln entgegenwirken..
Zitat von Baxeda im Beitrag #15Völlig richtig, die Mondtypen sind nicht vollständig und diese beiden Varianten müssen unbedingt noch ergänzt werden. Die Zeit genügte leider nicht mehr.
Ah, das erklärt Einiges!
Zitat von Baxeda im Beitrag #15@Chrontheon Ein praktischer Einblick in den Alltag im Falle einer Verwundung. Und dann kommt auch noch die lästige politische Verquickung hinzu.
Politische Verquickung?
Zitat von Baxeda im Beitrag #15Mich würde interessieren, warum die Heiler weiß tragen. Ist das die Kleidung ihrer Zunft oder gehören sie einem Orden an?
Das hat praktische Gründe. Auf weißem Grund ist Blut, Erbrochenes und andere Körperflüssigkeiten leichter zu erkennen. Und das will man nicht unbedingt auf der Privatkleidung haben. Folgend kann es sich natürlich auch zur Gildenkleidung weiterentwickelt haben.