Cantree ist bekannt für seinen Caffe mit Schockostiel, für seine kleinen winzigen Altstädte und für die Schul,Industrie und Tourismushauptstadt Field, für den rauen trockenen Norden sowie die warme entfernte Insel Cantronien. Doch immer wieder kommen Touristen verdutzt aus dem Urlauberland zurück und wundern sich über bestimmte Punkte, die es im restlichen Meeresraum nicht gibt. Ja: Venturien und Neu-Ventura gehören zusammen zu den ärmeren Staaten doch Cantree gilt allgemein als aufstrebender, schnell wachsender und mittlerweile moderner Staat! So kommen wir zum wohl wichtigsten Teil des Landes: Den Hauptverkehrsadern. Cantree ist weithin als Zugnation bekannt. Und dies hat einen sehr deutlichen Hintergrund: Abseits der großen Hauptstrecken fahren kleine Schmalspurzüge in Ecken, wo man es nicht vermuten würde, geschweige denn glauben würde dass Züge hierhin fahren können. Doch natürlich wollen Touristen auch die Hauptrouten abseits der Gleise abfahren. Ohne Bus Bahn oder dergleichen. Und da kommen die zwei großen ins Spiel: Die H1 und die PC. Doch genau diese zwei beweisen, dass man lieber auf den nächsten einfahrenden Zug warten sollte....
Die Hauptstraße 1, eine Verbindung von Nord nach Süd. Passiert sämtliche Städte von Cunton-Stone bis nach Hafenthall. Abseits der größeren Orte ist die Route sehr ausbaufähig und man hat mit vielen "Ecken und Kanten" zu kämpfen. Teilweise geht die Straße in Schotterwege über und Schlaglöcher in der Größe von Fußbällen sind keine Seltenheit. Die Beschilderung führen teilweise in die Irre: So steht zum Beispiel in der Ortschaft Pullman (an der Grenze zum Kanton Wustejin liegend), dass die Hauptstadt Field knapp 58km entfernt liege, passiert man jedoch die Nachbarortschaft Ejorolido EODL sind es plötzlich 44km. Immer wieder kommt es zu seltsamen Momenten, sodass es inmitten der Straße zu einem Spontanverkauf von Obst und Gemüse kommt oder die Strecke wegen eines Almabtriebes gesperrt wird. Vorallem durch den Kanton-Kleus-Pullman kommt es durch regengüsse zu Abrutsche und die Straße ist Stundenland gesperrt. Für die Einheimischen kein Ding: Man geht zum nächsten Bahnhof und fährt zur Arbeit. Die Statistik-Behörde hatte 2010 einmal ausgerechnet, dass es von jeder Ortschaft und für jeden Einwohner der Republik nur rund 10min Gehweg zum nächsten Bahnhof sind. Ein weiteres Problem betrifft die Kantonshauptstadt Kleus selbst. Im Sommer überlaufen von Touristen, hört die asphaltierte Straße plötzlich auf und man müht sich rund 30km in Richtung Westen per Holperweg zum Ziel. Eine Schmalspurbahn sucht man vergebens, nur ein kleines Personenschiff kann man von Hafenthall nach Kleus nehmen, es benötigt auf dem Grenzfluss zu Graceland rund 2h dafür.
Panorama Cantronia: Einmal um die komplette Insel herum. Ausgangspunkt ist die Hauptstadt Port Canter und man kommt per schöner teils asphaltierter Straße wirklich einmal rundherum. Angelegt auf einer ehemals Frühzeitlich-Cantronischen Straße, kommt man vorbei an Dörfern, Bergmassiven und der wohl schönsten Aussicht auf das Meer des Landes. 90Przt führen entlang der Küste, nur einmal wird die Aussicht durch einer trockenen Steppe im Westen der Insel unterbrochen. Und auch da gilt: Wer lesen (mitdenken) kann ist klar im Vorteil: Wirklich noch 20km nach Sudal? Ich sehe doch knapp 10km vor mir doch schon die Gebäude der Stadt? Nun, man darf nicht alles so genau nehmen. Hinzu kommen immer wieder schwerwe Felsstürze die den Weg durch eine leider immer fehlende Umleitung erschweren. Einmal kurz durch die Wiese oder quer über den Schotterplatz? Egal, der Weg ist das Ziel. Und ja richtig: Der nächste Bahnhof kommt bestimmt. Und tatsächlich: Mit dem Zug ist man schneller aber da kommt dieses eine Aber: Auf Cantronien ligen 80ßPrzt der Siedlungen an der Küste. Also rein in das Personenspeedboot und auf zur nächsten Stadt/Ort.
Verkehrstechnisch ist das Land zwar eine kleine Problemzone, doch die Beowhner leben damit. Viel wurde im 7-Jahres krieg zerstört und viele Routen wurden deswegen aufgegeben. Doch seit 2012 ist das Projekt "Street" aktiv und es werden Millionen für den öffentlichen verkehr ausgegeben.
Anbei die Hauptschilder der Hauptstraße 1 und der Panorama Cantronia, sowie einem nationalen Kennzeichen aus der Hauptstadt Field.
M.Huber
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Das sind sehr interessante Einblicke. Eine Rundfahrt mit der Panorma Cantronia könnte ich auch gut gebrauchen. Vielleicht kannst du dazu ja mal eine Power Point Präsentation im Sinne einer Dia Show mit "Fotos" aus dem Zug erstellen - vielleicht findest du ja auf Seiten wie pexels frei verwendbare Bilder, die deinen Vorstellungen nahe kommen.
Zylinderwelten, Träne der Götter, Kugelkontinente Orbret, Forschungskomplex MZZ-1701-alpha
Wie du den kurzen Text nutzt, um Vorstellungen zu erwecken und das Straßennetz zu charakterisiren ist gut gemacht. Tatsächlich musste auch ich an eine Rundreise denken.
Also natürlich sind das Bilder von echten Gegenden aber:
Diese zwei Bilder treffen die Landschaft meines Landes fast auf den punkt:)
M.Huber
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