Nicht alle Menschen sind gleich und das gilt auch für ihre Matrizen. Es gibt widerstandsfähigere und besonders anfällige; oder solche, die allergisch auf Magie reagieren. Alle diese Eigenschaften können angeboren sein oder erworben.
Das bringt mich auf die Frage, ob Zauberer vielleicht generell anfälliger gegenüber Zaubern sind und ich denke, die Antwort lautet ja.
Ungeborene Kinder haben bereits eine Matrix, die aus der Muttermatrix sprießt und zunächst deren Unterstützung braucht, um nicht zusammen zu brechen. Die Zerstörung dieses Sprosses würde die Schwangerschaft beenden.
Es gibt einige unterschiedliche Ansichten, wie sich Zauberinnen während dieser Zeit verhalten sollten:
- In Mitka ist es üblich, spezielle Zauber anzuwenden, die bestimmte Eigenschaften fördern sollen und andere zu meiden.
- In Cir wird ironischerweise empfohlen, dass zaubern sein zu lassen, da es den Fötus beeinflussen könnte und man das vermeiden möchte.
Zitat von Teja im Beitrag #78In Cir wird ironischerweise empfohlen, dass zaubern sein zu lassen, da es den Fötus beeinflussen könnte und man das vermeiden möchte.
Denkt man denn, dass diese Beeinflussung grundsätzlich negativ ist, oder glaubt man schon, dass sie positiv sein kann, aber wiederum negativ gewertet wird, weil man eben nicht "in der Schöpfung" herumpfuschen soll?
Gerade in Cir sind in der Natur Auswirkungen von Magie zu sehen und die sind meist negativ, was aber mit der Art der dort praktizierten Magie zusammen hängt. Die Bewohner schließen daraus einfach Magie = schlecht für Babys. Sie pauschalisieren eben und wer was dagegen sagt, wird als Schwurbler abgetan der es auf kinder abgesehen hat im schlimmsten.