Name: Dreibruderland Pseudonym: Das Land der Streitenden Zwillinge und des Schläfers Technologie (TG 1 bis 5): 3 Klerikale Stufe (1 bis 10): 5 Magieaktivität (1 bis 10): 5 Wappen: Drei Weise Sterne auf grünem Grund Herrschaftsform: Drei Fürstentümmer (Monarchie) bilden einen Kronrat Oberhaupt: Die Trinität der Herrschaft wird gebildet aus den drei Herrscher: Königin Magnira Weide von Stabis, König Tremel Darn von Kirion, Hochkleriker Pranus von Hykalios Hauptstadt: Kirion (52.000 Einwohner) Städte: Kirion (52.000 Einwohner), Stabis (34.000 Einwohner), Kaldur (32.000 Einwohner), Brokan (22.000 Einwohner), Hykalios (66.000 Einwohner) Gründung: -2 Einwohner: Über 2,4 Mio. Sprachen: Handel: Reliquien aus Imperialer Zeit, Oliven, Olivenöl, Wein, Zitrusfrüchte, Obst, Frisches Gemüse, Baumwolle (Fasern), Tabak, Weizen, Gerste, Rinder, Schafe, Schweine, Geflügel (Fleisch), Wolle, Eier, Holz und Rohholz, Fischfang und Fisch, Töpferwaren (vor allem aus Ton) Flüsse: Kix, Milchik Berge: Nethras (Nithros 1814m), Rekos Wand (Geierberg 1617m), Milchzacken (Schneetitten 2063m und 2071m), Finsterzinne (Schattenfelsen 1718m) Klima: ist sehr unterschiedlich, aber überwiegend kontinental geprägt. In den Gebirgen sind die Sommer warm und kurz, die Winter lang und kalt mit länger anhaltenden Schneedecken. Im Rest des Landes herrscht ein gemäßigtes Klima mit heißen Sommern und teils kalten Wintern vor.
Flora: Hier wachsen unzählige wilde Kräuter wie Anis, Rosmarin, Lorbeer, Lavendel, Thymian oder Oregano. Überall gibt es Kirsch-, Aprikosen-, Orangen-, Zitronen- oder Olivenbäume. Aber auch Mandel- und Mistelbäume sowie Dattelpalmen und Eukalyptusbäume sind hier heimisch. Die Wälder bestehen Hauptsächlich aus Weiße Pappeln, Zypressen, Edelkastanien, Fichten sowie Pinien und Tannen. Wobei Waldbrände im Sommer recht Häufig vorkommen können. Fauna: Hier gibt es eine sehr große Vielfalt an Raubvögeln, auch die Monströsen Arten. Die zahlreichen Feuchtgebiete und Wälder machen dies möglich. An der Küste sind Fisch- und Silberreiher, Ibis und Kormoran heimisch. Im Landesinneren trifft man auf Ziegen, aber auch Nattern und Eidechsen kann man beim Sonnenbad beobachten. Selbst Wildkatzen, Braunbären, Wölfe und Luchse leben hier, sie sind aber eher in den unzugänglichen Waldgebieten des Landes anzutreffen. In den besonders warmen südlichen Gebieten begegnet man, wenn man Glück hat, Schakalen. In den Gewässern der „Brüder“ tummeln sich verschiedene Arten von Meeresbewohnern wie Tintenfische, Meerbrassen, Drachenköpfe, Hornhechte, Lippfische oder Delfine. Die Ruinen im Osten beherbergen eine große Anzahl von Monströsen und Grauenhaften Kreaturen. In einer Stadt sollen sich auch schon Echsenmenschen beheimatet haben. Es sind derzeit drei Große Drachen im Dreibruderland aktiv. Einer dieser Drachen soll in den Ruinen von Lutazia sich niedergelassen haben.
Geschichte der Drei Brüder
Die Trintät der Herrschaft ist auf das Haus zurückzuführen, das einst selbst mit Alphaks gen Westen aufbrach um eine neues Land für sich und seine Jünger zu finden. Als die Flotte im Jahre -3 die Insel „Zwistfelsen“ anlief kam es zum Streit zwischen den Flüchtlingen aus Phaktan. Ein Haus segelte in Richtung des heutigen Bemheim, Alphaks segelte nach dem Streit auf der Straße der Ahnen weiter Richtung Westen und drei Schiffe blieben. Unter diesen Schiffen war auch das Haus Darn zu finden. Die Kapitäne und Führer der drei Schiffe verteilten und das Land unter den Besatzungsmitgliedern und den Flüchtlingen. Einst waren die Inseln mit dem Festland verbunden und im Osten waren Koloniale Städte des Phaktanischen Imperiums, doch durch die Katastrophe zerbrach das Land und ging zum Teil mit samt den Städten in den Fluten unter.
Regierung der drei Brüder
Die Drei Brüder, so werden die Landesteile genannt, werden jeweils von einem König oder Kardinal regiert. Die derzeitigen Amtsinhaber sind: Königin Magnira Weide von Stabis, König Tremel Darn von Kirion, Hochkleriker Pranus von Hykalios. Sie treffen sich einmal im Jahr auf dem Zwistfelsen um dort Absprachen zu machen und Diplomatische Beziehungen zu Pflegen. Doch im Laufe der Jahrhunderte, ist die Ankunft eines Königs höchst selten, meistens treffen sich dort Abgesandte die in endlosen Bürokratischen und Juristischen Diskussionen gefangen sind. Meistens mit dem Ergebnis von sehr Komplizierten Verträgen, oder gar kein Ergebnis.
Besondere Orte
Die Ruinen von Atar Einst waren diese traurigen Ruinen eine blühende Stadt unter dem Phaktanischen Banner. Doch drei Beben und ein gewaltiger Tsunami zerstörte die Stadt fast vollständig. Acht von zehn Bewohnern starben in den Trümmern ihrer Häuser oder in den Fluten des Tsunamis. Heute Leben das Echsen und Nagavolk in den Ruinen.Sie Überfallen mit Ihren kleinen wenidigen Schiffen Händler auf der Straße der Ahnen. Als vor 117 Jahren eine kleine Flotte von Primuntus ausgesandt wurde um die „Piraten“ zu vernichten, erlitten alle Seeleute Schiffbruch oder kamen in die Sklaverei bei den Echsenmenschen. Die Nagapriester konnte so einen gewaltigen Sturm herauf beschwören, dass fast alle Schiffe an den messerscharfen Klippen zerbarsten und untergingen.