Ich habe oben mal eine Internetseite und ein PDF zum Thema Schafhaltung verlinkt. Bei der Internetseite sind auch einige Bücher genannt, aus der die Verfasserin ihr Wissen hat.
Schafwolle gab es damals in sehr unterschiedlicher Qualität, da die Rassen damals oft noch nicht so feines Haar hatten. Feine Wollhaare waren also nicht so leicht zu bekommen und nur die geben wirklich dichte warme Stoffe ab. (Achtung, es kommt hier auch stark auf die Region und die genaue Zeit an die man betrachtet!)
Mit Lamawolle kenne ich mich jetzt nicht so gut aus, weiß aber dass die Leute in deren Heimat für warme Kleidung kaum ne Wahl haben. Vielleicht haben die dort eine Technik entwickelt um Grannenhaare zu entfernen. Kann man die nicht beim Kardieren heraussammeln oder so? Bei einer Spinnerin habe ich die Information gefunden, dass man aus den langen festeren Haaren der Lamas gut stabilere Garne und Seile herstellen kann. Sie schreibt "Die groben Haare glänzen sehr stark und lassen sich zu robusten Seilen, Bändern oder Teppichgarn verarbeiten." -> http://www.faserfieber.de/alg/tierfas/lama.html (Die Seite werde ich wohl auch mal oben verlinken, die ist recht interessant, da die Frau da viel aus ihrer Erfahrung beschreibt.)
1.1. Materialien (grober Überblick) Bei den Materialien für Stoffe kommt es auf zwei Dinge an: Verfügbarkeit und praktischer Nutzen. Einer Person die auf dem Feld oder im Wald arbeitet hilft es nicht, wenn die Kleidung toll aussieht, sie aber unpraktisch ist. Im Winter muss Kleidung warmhalten, im Sommer sollte sie nicht zu dick sein. Ob sie bunt ist, spielt da zunächst keine Rolle, jedoch wie sie sich trägt und aus welchem Material sie ist.
a) Material-Verfügbarkeit Das Material um Stoff herzustellen muss möglichst leicht verfügbar sein. Ist es schwer an das Material (Rohstoff) heran zu kommen, dann wird man daraus höchstens Kleidung für besondere Anlässe anfertigen. Material kann man leicht finden: Man muss sich nur umschauen. Um aus etwas einen Stoff herzustellen muss man zunächst Garn aus dem Rohstoff gewinnen und damit das geht, sollten Fasern von einer bestimmten Länge vorhanden sein. Viele nennen eine Mindestlänge einer Faser von ca. 4cm damit man daraus stabiles Garn herstellen kann. Zudem sollte das Material in ausreichender Menge ferfügbar sein, damit man auch entsprechend Stoffe herstellen kann.
b) Praktischer Nutzen Es gibt Material aus dem man zwar ein gutes Garn und vielleicht auch einen netten Stoff herstellen kann, aber das Zeug ist einfach unbrauchbar. Vielleicht ist es unglaublich kratzig, es ruft Allergien hervor, oder verursacht Ausschläge. Der Stoff kann sehr dünn ausfallen, oder sehr steif, oder aus einem anderen Grund ungeeignet sein. Für den Winter eignet sich Tierhaar als Rohstoff oft besser als Pflanzenfasern, da sie besser warm halten.
Einzelne Materialien die früher verwendet wurden/ noch verwendet werden und ihre Vorteile a) Tierhaar/Leder Es gibt mehrere Tierhaare die sich in Stoffe verwandeln lassen, wenn man nur weiß wie das geht. Wolle: Sehr praktikabel ist Wolle von Schafen (oder Alpakas, Lamas usw.). Diese Tierhaare können vom Tier geschnitten werden, ohne dass es Schaden nimmt. Jedes Jahr wachsen die Haare nach und die Verarbeitung ist relativ einfach. Man kann diese Haare oft auch filzen und erhält dann einen sehr dichten Stoff. Wolle hält gut warm, besonders wenn sie dicht gewebt, oder gefilzt wurde. Besonderes: Wolle hält dank des Wollfetts Regen ab! Das klappt so lange, bis das Fett ausgewaschen ist. Wolle kann im Sommer auch isolierend nach Außen wirken, eine Plane aus Wolle kann also gegen Hitze von oben/außen helfen.
Haare: Auch die Haare einiger anderer Tiere kann verwendet werden um Garn und Stoff herzustellen. Eine Anforderung an das Haar ist eine entsprechende Länge und eine gewisse Griffigkeit. Nur dann wird das Garn daraus auch stabil genug um es entsrpechend zu verarbeiten. Man kann Haare auskämmen, oder abschneiden um sie danach zu verarbeiten. Beispiele für Tierhaar das verwendet wurde/wird: Kamelhaar, Yakhaar, Angorakaninchenhaar, Mohairziegenhaar, teilweise auch Hundehaar, selten Katzenhaar Auch diese Tierhaare halten oft gut warm, oft kann man danach gehen, woher ein Tier kommt. Stammt es aus kalten Gegenden wird das Haar eher warm geben, als das Haar eines Tieres aus einer warmen Gegend.
Fell/Leder: Felle und Leder können robuster sein als nur die Tierhaare, allerdings gibt ein Tier nur ein einziges Mal das Rohmaterial dafür her. Anders als bei Tierhaaren muss man deutlich länger warten bis man an das Material heran kommt und die Verarbeitung ist mit mehr Aufwand verbunden. Zuerst muss das Tier aufgezogen werden/muss aufwachsen, dann muss es getötet/gejagt werden, anschließend muss man die Haut abziehen und sie verarbeiten. Meistens verwendet man Tierhaut also eher als zierendes Material, oder dann, wenn es besonderen Anforderungen gewachsen sein muss. Zu den Anforderungen kann die Schürze aus dickem Leder gehören, die ein Handwerker zum Schutz seines Körpers trägt, oder auch ein Kämpfer. Leder kann nicht so einfach durchstochen werden, besonders wenn es in mehreren Lagen übereinander geklebt/genäht wurde. Durch die aufwändigere Gewinnung und Verarbeitung ist Leder und Fell oft teurer und nicht in entsprechend großen Mengen zugänglich.
b) Pflanzenfasern Es gibt einige Pflanzen aus welchen man Fasern gewinnen kann, die dann zu Garn und dieses zu Stoff verarbeitet werden können. Bei den meisten Pflanzen muss man den Stängel mehrfach brechen damit man an die Fasern heran kommt ohne sie zu zerstören.
Hanf: Man kann aus Hanf Stoff herstellen, doch dieser ist oft nicht sehr geschmeidig. Hanf ist sehr stabil und wir kennen heute noch die Stofftasche die noch ab und an aus diesem Material gefertigt ist. Häufiger jedoch findet man den Hanf als stabilde Schnüre und Seile in allen Dicken. Leinen (Flachs): Blau blühen die Felder die mit Flachs bepflanzt wurden. Die Stängel des Flachs sind nicht gerade sehr dick, also kann man aus einem Stängel auch nicht sehr viel Fasermaterial gewinnen. Man braucht ganze Felder voller Flachs, damit man daraus genügend Stoff herstellen kann. Doch Leinen hat tolle Eigenschaften als Kleidungsstück. Es fühlt sich selbst im Sommer recht kühl auf der Haut an und man schwitzt nicht so schnell. Leinen nimmt den Schweiß auf und hilft dadurch dabei die Körpertemperatur zu regulieren. Leinenstoff ist ziemlich stabil und hält dadurch lange.
Nessel (Brennessel): Brennesseln wachsen fast überall und man muss sie nicht unbedingt speziell anbauen um an sie heran zu kommen. Stoff aus Brennessel ist nicht sehr geschmeidig und kann ein bisschen kratziger ausfallen. (Achtung: Heute verwendet man den Begriff "Nesselstoff" oft für roh belassene Stoffe aus Pflanzenmaterial, die nicht weiter bearbeitet wurden.)
Baumwolle: Das heutzutage wohl bekannteste Material für Stoffe. Baumwolle wächst nicht in Europa und braucht bestimmte Bedingungen für den Anbau. Soweit ich weiß, kam Baumwolle erst gegen Ende des 14. Jh. im deutschsprachigen Raum vor. Wir kennen hier am ehesten Brokate und Samtstoffe.
c) Sonderfälle Seide: Als Sonderfall gilt Seide, da es keine Tierhaare sind, sondern die Fäden der Seidneraupe. Die Raupen verpuppen sich und spinnen sich selbst dabei in einen Kokon aus Seide ein. Möchte man an die Faser heran, muss man die Kokons abkochen und die Faser vorsichtig abwickeln. Man kann sich vorstellen, dass man sehr viele Raupenkokons benötigt, um einen Stoff herzustellen. Es ist also auch kein Wunder, dass dieser Stoff schon immer teuer war und es auch heute noch ist. Viskose (Kunstfaser): Viskose ist eine Faser die über chemische Prozesse aus Holz gewonnen wird. Der Vorgang ist relativ neu und war im Mittelalter längst noch nicht bekannt. Dennoch möchte ich das hier kurz erwähnen, da es für Personen die Welten erfinden interessant sein kann. Es gibt eine ähnliche Methode bei der aus Milch Fasern hergestellt werden.
Seite einer Frau die schon mit einigen Materialien gesponnen und teilweise auch Stoffe daraus gewoben hat: http://www.faserfieber.de/ (Es gibt auch eine nette Literaturliste)
Thema von Efyriel im Forum Workshops, Tutorials u...
Immer wieder denkt sich ein Weltenbauer Kleidung für seine Weltenbewohner aus. Vielleicht weil sich dann Personen lebensnaher beschreiben lassen, oder weil sich Kulturen dadurch unterscheiden. Anregung zu solcher Kleidung können Beschreibungen, Funde und Abbildungen von Kleidung aus dem Mittelalter geben. Es kann sein, dass ich auch Beispiele einbringe die älter sind, doch mein Schwerpunkt liegt im Bereich des europäischen Mittelalters.
Da ich gerade interessantes Material gefunden habe und noch finde (unter anderem Sekundärliteratur), wird es noch etwas dauern, bis ich hier ausführlicher werde. Wenn es mir möglich ist, werde ich Bilder einfügen/verlinken, sowie Links und Literaturhinweise geben. Teilweise werden diese allgemein ausfallen, manche aber auch auf spezielle Absätze und verweisen.
Dieser erste Beitrag soll wie so oft den Inhalt in einer Liste festhalten, damit später alles rasch gefunden werden kann. Außerdem können immer auch Ergänzungen und Änderungen erfolgen, die ich dann aber angebe und markiere.
Geplanter Inhalt (Das kann sich alles auch noch ändern)
Die Tunika: Gewand für Mann und Frau (Vermutlich beginne ich mit der Tunika, da sie das häufigste Kleidungsstück seit dem frühen Mittelalter (und davor) war.)
Das Kleid: Von der langen Tunika zum Kleid (ein grober Überblick)
Das Beinkleid: Von Strümpfen, Hosen, Beinlingen und Röcken
Zitat von Teja im Beitrag #12Diesen Satz finde ich ehrlich gesagt ziemlich komisch. Es liest sich, als wäre Tarok auf Bodenhöhe. Und später kann er den Kopf in ihre Haare legen?
Ja, er steht zwischendurch vom Boden auf. -> "und ich rappelte mich vom Boden auf" Du liegst richtig, dass die Geschichte während des Schreibens entstand, wie schon erwähnt, bestand sie nur aus einer flüchtigen Idee (der Kiste im Flur). Das ist noch ein Zeichen dafür, dass sie nicht fertigt ist, ich bin aber überhaupt froh ein klein wenig was zusammen gebracht zu haben.
Zitat von Riothamus im Beitrag #11@all : Vielleicht ist es sinnvoll, nach der Abgabe, außerhalb der Zeit noch einmal über den abgegebenen Text zu gehen und nicht zu lang zu schreiben. Ich werde mir meinen Beitrag auch noch einmal ansehen.
Zumindest bei mir wird das in diesem Format von einem Speedwriting nicht klappen. Ich sehe das für mich eher als Schreibübung an und nicht unbedingt als etwas, bei dem nachher ein supertolles Ergebnis dabei heraus kommt.
Da es sich hier ja zum Großteil nicht um überarbeitete und bearbeitete Texte handelt, finde ich eine große Besprechung oder so übertrieben, von mir gibts darum nur einige allgemeinere Sätze, was mir so kam, als ich es gelesen habe. Interessant finde ich tatsächlich die Vielzahl der unterschiedlichen Geschenke und deren Bedeutung die dabei herausgekommen sind.
@Teja Dein Text hat eine düstere Stimmung, was aber irgendwie ja zum Inhalt passt. Der Text wirft viele Fragen auf, was aber bei vielen Kurzgeschichten sonst auch der Fall ist. Ich habe mich gefragt, warum der Kerl vorhandene Gegenstände (Bettwäsche? Vorhänge?) zerschnitten hat, wo es doch so klingt, als hätten sie sich auch einfach bei einem Schneider ein Stück Stoff kaufen können. Durfte er vielleicht keine Puppe nähen?
@Chrontheon Textschnipsel würde ich das nennen. Die Dialoge finde ich gelungen. Teilweise wirkt es, als würden noch ganze Abschnitte fehlen. Wo auch immer die Leute da hin gegangen sind, es scheint etwas gefährliches gewesen zu sein. Vielleicht lässt du im nächsten Text nicht alles so sehr vage und undeutlich? Das würde einen Leser wohl etwas mehr befriedigen.
@Elatan Geheimnisvoll kommt auch dein Text daher, als würde die Stadt den Atem anhalten. Noch etwas ungestüm und naiv der Prinz, hoffentlich hält er sich auch an den Ratschlag.
@Riothamus Interessant, ich finde der Text hätte ruhig etwas länger werden dürfen.
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Zitat von Elatan im Beitrag #8Also du bist auch eine Spielverderberin, dass du nicht verrätst, was denn in dem Geschenk ist! Ich hoffe mal, dass wir bald eine Antwort, vielleicht beim nächsten Speedwriting, erhalten.
Hahaha, tja kommt dann in der Fortsetzung, ist ja nur der halbe Text. Die Schwester hat das Ganze vielleicht verdrängt, oder es steckt noch mehr dahinter, was ich aber auch noch nicht weiß. Vielleicht kann ich das sagen, wenn ich weiß in welcher Stadt das stattfindet. Ich konnte aber seit längerer Zeit endlich mal wieder einfach auf einer kleinen Idee basierend einen Text schreiben. Das verbuche ich schon einmal als Erfolg für mich. Für die 20 Min. die ich mich konzentrieren konnte, bin ich schon ganz zufrieden.
»Tarok, was ist das für eine große Kiste im Flur?« Meia stand mit gerunzelter Stirn in der Tür und sah mich auffordernd an. Ich legte den Kopf in den Nacken und sah zu ihr hinauf. Vom Boden aus gesehen war sie groß, obwohl sie eigentlich eher ziemlich klein war. Ich musste grinsen und ihr Stirnrunzeln wurden noch tiefer und der Zug um ihre Augen strenger. »Es kam heute Morgen an und ich kam noch nicht dazu es wegzuschaffen.« »Und was ist ES?«, fragte sie gereizt. Wir wohnten zusammen und das schon seit unsere Mutter gestorben war. Davor hatten wir mit dieser in einem anderen Haus gewohnt, aber für zwei Personen war es einfach zu groß. Diese Wohnung lag in einem schmalen Häuschen zwischen zwei anderen Gebäuden. Es war groß genug für uns und viel günstiger als das große Haus. Niemand wollte in solchen Kämmerchen wohnen, denn nur vorne und hinten raus gab es Fenster. Bei den kleinen Zimmern war es kein Wunder, dass Meia sich über die große Kiste wunderte. Sie passte nur in den Flur, ich würde sie niemals in eines der Zimmer hinein bekommen. Vor Grinsen bekam ich es nicht fertig meiner Schwester zu antworten, weswegen sie mit dem Fuß aufstampfte. Sie war manchmal immer noch so niedlich, wie vor Jahren, als sie noch klein und putzig war. Allerdings durfte ich sie jetzt nicht mehr niedlich nennen, sonst würde sie mir bestimmt auf die Hand treten. »Es ist das Geschenk«, beeilte ich mich zu sagen. Ihr Ausdruck verriet mir, dass ihr das als Antwort nicht genügte und ich rappelte mich vom Boden auf: »Du weißt schon, für die große Feier.« Meia war nahe dran mich zu boxen, oder sonst wie klarzumachen, wie unzufrieden sie mit meiner Antwort war. »Die große Frühlingsfeier«, versuchte ich es weiter. Meine Schwester holte tief Luft und stieß sie langsam wieder aus. Vermutlich versuchte sie sich zu beruhigen und mich nicht so zu schlagen, dass ich danach nicht mehr antworten könnte. Angst hatte ich freilich nicht, sie würde mir niemals weh tun. »Warum brauchst du da ein Geschenk?« Ich sackte innerlich in mich zusammen. Sie hatte es offenbar vergessen. Offenbar konnte man in meinem Gesicht deutlich genug ablesen, wie mich das nun enttäuschte. »Was habe ich vergessen?«, wollte sie wissen und ich konnte sehen, wie sie nachdachte. Meine kleine Schwester vergaß hin und wieder etwas, besonders wenn es weit im Voraus bekannt gegeben wurde. Ich war das gewohnt und trotzdem enttäuschte es mich in diesem Fall. Wenn es schlecht lief, dann würde ich in einem halben Jahr nicht mehr hier wohnen. Allerdings war ich ziemlich gut vorbereitet und mir ziemlich sicher, dass es das richtige Geschenk war. »Manchmal frage ich mich, wo du deinen Kopf gelassen hast«, bekannte ich und seufzte theatralisch. Meia bekam es mit der Angst zu tun: »Ist es so schlimm?« »Vor knapp einem Jahr wurde ich für diese Frühlingsfeier ausgewählt und du vergisst es einfach.« »Aber das ist ein ganzes Jahr her!«, begehrte sie auf. Erst drei Sekunden darauf schien ihr bewusst zu werden, was ich da gerade gesagt hatte. »Du wurdest...« Sie schluckte und fiel mir dann um den Hals: »Bist du dir sicher, dass es gut gehen wird?« Ich schmunzelte und drückte sie an mich. Außer der Hoffnung blieb mir nicht sehr viel, also nickte ich in ihre Haare und brummte zustimmend. »Du solltest nicht hin gehen.« »Meia, du weißt ganz genau, dass dies keine Option ist.« Nach der Frühlingsfeier wurde jedes Jahr ein junger Mann ausgelost, der für das folgende Fest ein Geschenk besorgen musste. Es hieß er durfte es besorgen und man verband eine große Ehre damit, aber es war auch sein Urteil. Manche waren schon verjagt worden und ich wollte gewiss nicht so enden. Eigentlich wäre es schon möglich davonzulaufen, aber das hätte ungefähr das gleiche Ergebnis. Wenn mein Geschenk nicht das Geschenk des Jahres war, dann würden sie mich aus der Stadt werfen. »Was ist drin, in der Kiste?«, fragte Meia und schob mich von sich, damit sie mir streng ins Gesicht sehen konnte. »Das verrate ich dir nicht.« »Spielverderber!«
Es freut mich, dass euch das Bild gefällt und einen Eindruck von Umgebung und Stadt vermittelt.
Ja, es sind Inworld-Pflanzen, aber das im Hintergrund ist eine Palme und das im Vordergrund eine Art Kaktus. Es sind also keine besonders ausgefallenen eigen erfundene Pflanzen.
Schatten und Wasser sollte es dort geben, die Stadt liegt an einem Fluss, den man da nicht sehen kann. Ich wollte aber auch mehr den Charakter der trockenen Landschaft einfangen.
Ich glaube bei meinen Elfenartigen hat sich die Sprache am meisten durch Streit zwischen einzelnen "Stämmen" verändert. Aber auch durch verschiedene Lebensweise, die sich durch die Umwelt ergibt. Die Elfenartigen sind die Völker die auf Bioka wohl die höchste Lebenserwartung haben (von Drachen einmal abgesehen). Bei Menschen arbeiten die Gehirne jünger Personen schneller und es bilden sich rascher neue Verknüpfungen. Darum lernen Kinder ja in der Regel schneller neues als ältere Menschen. Wenn man nun ein Volk/eine Rasse/Art hat, die deutlich älter wird, kann man sich die Frage stellen, wie schnell (oder langsam) das Altern vor sich geht. Ab wann nimmt die Person ungern etwas neues auf, weil es länger dauert sich daran zu gewöhnen?
Es gibt vermutlich immer mehrere Faktoren, die Sprachentwicklung beeinflussen. Die Lebensdauer ist da sicher nur ein Punkt. Die Umwelt kann sich ja durchaus schneller verändern als die Eigenheiten eines Volkes. Vielleicht wird eine Anpassung/Veränderung der Sprache auch durch Kontakt zu anderen nötig. Interessant wäre hier der Unterschied zwischen einem Volk mit vielen Kontakten zu anderen und einem das fast völlig unter sich bleibt.
Es gibt bestimmt noch viele andere Sachen, die Einfluss auf so eine Entwicklung haben, da kann man vermutlich eine eigene Wissenschaft daraus machen.
Ich verstehe, warum du uns fragst, sehe aber, wie einige der anderen, eine Schwierigkeit für uns dir da viel raten zu können. Da Bioka gewachsen ist, könnte ich es nicht einfach komplett umkrempeln. Das Bedürfnis eine Welt so stark umzubauen kann ich vielleicht darum nicht ganz nachvollziehen. So lange du den Charakter der Welt behalten kannst, sehe ich aber gute Chancen deine Vorstellung so besser umsetzen zu können. Andere Dinge, die ich anmerken könnte, wurden schon genannt.
Interessant deine Monde. Auch bin ich gespannt, für was du dich in Sachen Magie entscheiden wirst. Eine Verbindung mit den Monden klingt spannend, dann kann man bei einer entsprechenden Konstellation der Monde bestimmt besser Zaubern, als bei anderen.
Bioka hat zwei Monde und zwei andere, selbst leuchtende Himmelskörper. Von denen weiß ich nur dass sie leuchten und irgendwie anders als andere Sterne sind. Manchmal ergeben sich später noch Zusammenhänge, oder mir fällt etwas dazu ein. Du kannst es ja auch vorerst noch offen lassen.
Moment: Sachbücher, oder Fachbücher? Ich würde auch nicht zu viele Seiten anlegen, sondern das auf einer Seite unterteilen (sowas sollte doch auch machbar sein?). Außer wir haben plötzlich Listen mit hunderten von Büchern zu einem Thema, dann ist eine eigene Seite dafür wohl sinnvoll.
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Danke für deine Worte! Natürlich kann eine Person zu etwas beitragen, für was er keine Begabung hat. Er kann sich ja das Wissen aneignen, das es gibt und dann überlegen, was dahinter steckt. Zur Überprüfung kann er dann Magier bitten seine Versuche durchzuführen. Aus dem Grund kann man an den Akademien auch Magietzeorie studieren, ohne eine magische Begabung zu haben.
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1.3. Göttermagie Göttermagie so heißt es in vielen Regionen Biokas sei eindeutig von anderer Magie zu unterscheiden. Nur Götter, oder Personen die von Göttern gesegnet wurden, seien dazu in der Lage solche Magie zu nutzen. Göttermagie sei unabhängig aller Theorien und Beschränkungen. Sie könne neue Lebensformen und Gegenstände auch aus dem 'Nichts' heraus erschaffen und entstehen lassen. Mit Göttermagie sei es sogar möglich gänzlich neue Welten zu erschaffen. Nur Göttern können auch normalen Personen einen Teil ihrer Macht zur Verfügung stellen und sie zu Magiern machen. Diese Magie jedoch unterscheidet sich von der reinen Göttermagie, da sie nur einen kleinen Aspekt der wahren und reinen Magie darstellt. Diese Theorie fragt nicht danach, woher die Magie eigentlich kommt oder bezogen wird, sie verbindet Magie eindeutig mit den Göttern und erklärt alle Magier zu Gestalten die ihre Gabe allein den Göttern zu verdanken haben. Alle die keine Magie nutzen können werden hierbei als arme oder gar armselige Kreaturen angesehen. 1.4. Leit-Theorie Die Leit-Theorie kann keiner einzelnen Person oder einem Wissenschaftler zugeordnet werden. Die Schriften über diese Theorie tauchten vermutlich viele Jahre nach ihrer Anfertigung in einem Archiv Zormarans auf. In der Leit-Theorie ist festgehalten, dass nicht der Magier die Magie produziert, sondern das er sie lediglich leitet. Er formt sie zu seinem Zweck und gibt ihr eine Richtung, wodurch der Magie ein Stück seiner herrschaftlichen Form genommen wird. Vermutlich wurde die Theorie darum für längere Zeit nicht veröffentlicht. Besonders auf Zormaran nahmen Magier schon immer eine höhere Stellung ein, gefolgt von Zauberern, die ebenfalls eine magische Begabung aufweisen, auch wenn diese geringer ausfällt als bei Magiern.
1.5. Bogen-Theorie nach Turalia der Mutigen Turalia die Mutige verfeinerte die Quell-Ursprungs-Theorie des Alsmedul dem Strebenden und kombinierte sie zudem mit der Elementetheorie. Sie zog es vor die Stellen mit höherer Magie nicht Quellen, sondern Magieverdichter zu nennen. Diese Bezeichnung erschien ihr passender, da bestimmte Gegenstände in der Region dafür verantwortlich sind, dass Magie hier verdichtet wird. Turalia geht davon aus, dass sich die magische Energie nicht in Strahlen von einer Quelle ausgehend verbreitet, sondern ausgehend von einem Energieverdichter relativ gleichmäßig in alle Richtungen ausbreitet. Die Theorie von Turalia ist heute besonders auf Eslas, Westarnd, Ihnuya und Zormaran verbreitet und man glaubt, dass sie der Wahrheit sehr nahe kommt. Bestätigt wurde die Theorie von verschiedenen Personen, die dazu in der Lage sind Magie spüren oder sehen zu können. Da diese Gabe jedoch als sehr selten zu bezeichnen ist, kann man nicht von einer tatsächlichen Wahrheit der Theorie sprechen. Natürlich kommt dazu noch der Umstand, dass viele gegen jede Theorie sind und Magie weiter als Geschenk der Götter betrachten. Vermutlich entstand so auch der Glaube um den dunklen Gott Trehok. In der Hoffnung jener, die von Natur aus keine magische Begabung haben, diese durch ihren Gott zu erlangen entstand der Glaube daran, dass Trehok diese verleihen könne. Trehok hat es seither bei manchen geschafft ihn auf seine Seite Wahrheit und Gerechtigkeit zu ziehen. Diese Wahrheit stand jedoch stets gegen jene der anderen Götter. In diesem Bereich sollte stets auf aktuelle Literatur geachtet werden, da die Theorien keineswegs als abgeschlossen betrachtet werden können und weiterhin Experimente durchgeführt werden.
1.6. Werkzeug-Theorie Neben den bisher genannten Theorien, die vor allem den Ursprung der Magie zur Frage haben, gibt es noch die als Werkzeug-Theorie bekannt gewordene Annahme Magie sei wie der Hammer eines Schmiedes lediglich ein Werkzeug das verschiedene Personen besser zu nutzen wissen, als andere. Dabei wird durchaus geglaubt, dass die Gabe Magie nutzen zu können eine von den Göttern gegebene Kraft ist. Besonders Armon Tugudo von Zormaran lässt sich hiermit in Verbindung bringen. Dieser Magier erschuf mehrere sehr mächtige Artefakte, von welchen auch heute noch einige in Umlauf sind. Allerdings sind diese Artefakte sehr gefährlich und man sollte nicht leichtfertig mit ihnen umgehen. Es kam zu früheren Zeiten bereits zu schweren Unfällen welche mit diesen Artefakten in Verbindung stehen. Armon Tugudo sagte unter anderem: „Magie ist ein Werkzeug, man muss es nur zu nutzen wissen.“ Der Magier nutzte dieses Werkzeug offenbar dazu Gegenstände zu hinterlassen, die bis heute ihre gefährlichen Spuren durch das Land ziehen.
Gut das du danach fragst, da ist eine Zeile verloren gegangen. Wobei sich bei "Blutmagie" ohnehin die Geister scheiden. Manche weigern sich diese überhaupt aufzuführen, andere setzen sie lieber als Wassermagie. Warum sie hier bei Erde steht? - Sie befindet sich im Körper und der gehört zum Element Erde. Da wird es dann auch schon komplizierter, denn man kann Magie gar nicht so klar in Elemente unterteilen, wie es vielleicht zunächst den Anschein hat. (Dazu mehr im Kapitel über den Aufbau eines Zaubers, wo das dann eine Rolle spielt.)
Interessant wird es so richtig, wenn Leute ohne magische Begabung ebenfalls Magietheoretiker sind und sich daran beteiligen. Das führt manchmal zu richtigem Streit. Dann aber gar nicht unbedingt über die Theorien, sondern ob ein Mensch ohne Begabung überhaupt etwas dazu beitragen kann.
1 Bakannte Magietheorien Die magische Kraft ist jene Energie, die aus der Natur selbst stammt und wird Magie genannt. Über die gesamte Oberfläche der Welt verlaufen Energiebahnen, deren Energie nicht überall gleichmäßig verteilt ist. Von Orten mit besonders hoher Energie spricht man oft als 'Magieverdichter'. An diesen Orten befinden sich etwas, was dazu führt, dass hier mehr magische Energie verfügbar ist. Diese 'Verdichter' können große Wälder, Vulkane, starkte Winde, bewegtes Wasser, besondere Gesteine, usw. sein. Häufig wird auf Bioka in der Art der Magie unterschieden, die Magier anwenden. Die Einteilung nach Elementen ist dabei am weitesten verbreitet. Hier wird die Nutzung der Magie nach den bekannten vier Elementen vorgenommen. Auf Bioka entstanden über viele Jahre hinweg eine Menge verschiedenster Theorien rund um Magie. Dabei gibt s noch heute starke regionale Unterschiede welche Theorie bevorzugt wird. Diese Theorien versuchen zu erklären was Magie ist, wie sie entstand, wie sie sich verbreitet, verhält und wie sie verwendet werden kann.
Inhalt dieses Kapitels:
1. Elementetheorie nach Theobaldin dem Freien 2. Quell-Ursprungs-Theorie nach Alsmedul dem Strebenden 3. Göttermagie 4. Leit-Theorie 5. Bogen-Theorie nach Turalia der Mutigen 6. Werkzeug-Theorie
1.1. Elementetheorie nach Theobaldin dem Freien Grundlage dieser Theorie ist die Feststellung, dass nicht alle Magier die exakt gleiche Energie für ihre Zauber nutzen. Es gibt dafür mehrere Nachweise. Am einfachsten ist dies dadurch erkennbar, dass ein Magier Magie an einem Ort nutzen kann, während es einem anderen Magier (eines anderen Elements) nicht mehr möglich ist, wenn die entsprechende Magie an diesem Ort gerade erschöpft ist.[/color] Die fünf Elemente werden als Erde, Feuer, Wasser, Luft und Feine Energien bezeichnet. Jedes dieser Elemente lässt sich in weitere Untergruppen unterteilen und steht mit den anderen Elementen in Verbindung.[/color]
Die Untergruppen gliedern sich in den meisten Fällen wie folgt:
[Feine Energie: Diese Form unterscheidet sich darin von den anderen, dass ihre Quellen zwar sehr viel kleiner, dafür aber häufiger sind. Quellen sind hier nämlich alle Lebewesen und Gegenstände die es gibt. Sei werden von überschüssiger, ebenfalls freier Energie umgeben. Die Menge der Energie und ihre Ausbreitung sind vergleichsweise gering, durch die Anzahl jedoch ergibt sich genügend magische Energie, die ein Magier nutzen kann. Man kann hier ebenfalls nach der Bevorzugung der Energiebeziehung (Elemente, bzw. Menschen, Tiere, Pflanzen, Steine usw.) unterscheiden. Eine Gruppierung macht hier jedoch weniger Sinn, da sich die Nutzung kaum unterscheidet und sehr viele Varianten möglich sind. Ebenso gibt es Kombinationen in allen Varianten.]
Einige Formen der Magie können übergreifend mehreren Elementen zugeordnet werden. Glas- und Metallmagie gehören beispielsweise zu keinem der genannten Elemente fest dazu. Eine feiner greifende Unterteilung macht jedoch kaum Sinn, da jeder Magier sehr individuelle Zauber erlernen und beherrschen kann. Je nach Art des Ursprungs der Energie, ist auch die Art der möglichen Magie. Ist die Energie beispielsweise durch den Fluss des Wassers beeinflusst, nennen wir sie Wassermagie. Nicht selten sind Zauber die mit diesem Element direkt in Verbindung gebracht werden diejenigen, die einem Magier des Elements am leichtesten fallen. Es macht also durchaus Sinn nach Elementen zu unterscheiden und dies wird auch in vielen Regionen Biokas getan. Das klappt selbst dann, wenn die Magie einer Person nicht uneingeschränkt und klar einem Element zuzuordnen ist. Selbst in solchen Fällen lässt sich meist die Neigung der Person zu einem der Elemente feststellen. Die Möglichkeiten der Magienutzung ist durch die Zugehörigkeit zu einem Element beschränkt. Viele Magier spezialisieren sich gänzlich auf eines dieser Elemente. Eine solche Spezialisierung hat seine Vorteile, aber auch einige Nachteile.
Vorteile und Nachteile einer Elementspezialisierung Die Spezialisierung des einzelnen Magiers auf ein Element und häufig auch auf ein Spezialgebiet bringt einige Vorteile mit sich. Der Magier ist dazu in der Lage zu lernen, wie er die Energie seines Elements schützen und möglichst effizient nutzen kann. Durch hohe Übung in einem beschränkten Bereich steht er einer relativ übersichtlichen menge an nötigem Wissen gegenüber. Dadurch, dass nur das Wissen über ein Element nötig ist, besteht die Möglichkeit mehr Wissen in diesem Gebiet zu erlangen. Ist es auch wichtig übergreifende Grundlagen zu beherrschen, ist es mindestens genau so wichtig möglichst viel über seine eigene Magie zu wissen. Nur was einem Magier bekannt ist, kann er auch beherrschen. Alles über das man nichts weiß, ist einem fern, nicht zu fassen und nicht zu bändigen oder zu kontrollieren. Neben größerem Wissen erlaubt die Spezialisierung auch die präzisere Nutzung der Magie. Dadurch ist eine Nutzung von schweren und aufwändigen Zaubern eher möglich. Die Nachteile einer solchen Spezialisierung bestehen ganz klar darin, dass man sich selbst einschränkt. Die Magie anderer Elemente wird einem erschwert, bis unmöglich, wenn man sich auf ein Element begrenzt. Da viele Magier aber ohnehin nur Begabung in einem speziellen Bereich aufweisen, ist dieser Nachteil vertretbar. Ein weiterer Nachteil besteht in der Lehrtätigkeit. Ein Lernender benötigt die Hilfe eines Magiers seines Elements um bestmöglich gelehrt und ausgebildet zu werden.
1.2. Quell-Ursprungs-Theorie nach Alsmedul dem Strebenden Nachdem man viele Jahre davon ausging, dass Magie aus dem Magier selbst heraus entstünde, entstand bald eine neue Theorie, aufgestellt von Alsmedul dem Strebenden. Er stellte die, in heutiger Zeit weit verbreitete, Theorie auf, dass Magie aus der Umgebung aufgenommen und durch Magier lediglich gelenkt wird. Da an einigen Orten mehr Magie zur Verfügung steht, als an anderen, lag die Vermutung nahe, dass es auf der Welt Stellen gibt, an welchen die Magiedichte höher ist, als an anderen. Alsmedul nannte diese Stellen 'Quellen'. Alsmedul stellte sich dabei vor, dass Magie sich von diesen Quellen aus in Bahnen über die Welt verteilt. Je näher ein Magier einer Quelle ist, desto mehr Magie steht ihm zur Verfügung, je weiter weg er sich befindet, desto weniger magische Energie ist vorhanden. Ist eine Quelle erschöpft und alle magische Energie verwendet, muss sich die Quelle erst wieder erholen, damit in der Region der Quelle erneut magische Energie genutzt werden kann. Der Wissenschaftler verglich die Ausbreitung dabei mit einem Stein, der in Wasser geworfen wird und dabei Wellen verursacht. Diese Wellen gehen strahlenförmig von der Quelle aus verteilen sich so über das Land. Die Wellen verschiedener Magieströme können sich beeinflussen und interagieren, da sie sich an vielen Stellen treffen. Ein Problem dieser Theorie ist jedoch, dass magische Energie sich nur sehr geringfügig gegenseitig beeinflusst. Die Elementetheorie widerspricht hier der Quell-Ursprungs-Theorie, da sie davon ausgeht, dass sich die unterschiedlichen Ströme nur sehr gering beeinflussen können. [Vgl. dazu die Bogen-Theorie]
In größerem Stil ist mir das nicht bekannt. Aber manche Leute pflanzen besondere Bäume in ihren Wald um ihr Zuhause herum. So gibt es einen Roten Wald (die Bäume haben rote Blätter) in dem ein Moos mit besonderen Eigenschaften wächst. Beide Pflanzen sind sehr gute Magieverdichter. Die Elben lieben die 'Ureichen' (in ihrer Sprache heißen sie bestimmt anders und sie haben wohl auch nichts/wenig mit unseren irdischen Eichen zu tun) und haben sie gerne in ihrem näheren Umfeld. Das Holz dieser Bäume eignet sich auch ganz besonders gut als Magiebündler (sowas wie Zauberstäbe, müssen aber eben keine Stäbe sein). Die Bäume sind also auch gute Magieverdichter.