Genau so ist das. Es ist im 73. Zeitalter (nach heutiger Rechnung) etwas passiert, aber da die Geschichten alles sind was man weiß, kann keiner sagen was es wirklich war. Ein paar Forscher meinten schon einige Male sie seien der Wahrheit nun auf der Spur aber es gibt keinerlei Beweise. Ich dachte tatsächlich auch lange das es die Rojen waren, die zu viel Magie genutzt haben. Aber dann wurde mir klar, dass es dann ziemlich einfach wäre Bioka erneut in so ein Unglück zu stürzen und darum kann das nicht sein. Als ich dann ein bisschen an einem Zeitstrahl gebastelt habe, zeigte sich zudem, dass die Rojen noch gar nicht so lange auf Bioka sind, es muss also tatsächlich etwas anderes passiert sein. Vielleicht finde ich ja irgendwann noch heraus was es war.
7. Das Große Unglück (Wie immer deuten die Sternchen auf Themen hin, auf die ich ein andermal weiter eingehen möchte. Mir ist bewusst, dass es hier viele Begriffe gibt, die ich ohne Sternchen stehen gelassen habe. Das liegt daran, dass ich sonst hinter ganz vielen Begriffen Sternchen hätte und das wird dann doch arg unübersichtlich.)
Man gibt heute an, dass dieses Große Unglück 73. Zeitalter geschah. Allerdings ist das schwer zu sagen, da in der Geschichte* die Zeitrechnung mehrfach verändert wurde. Genauso ungenau ist der Grund für das Unglück, welches Auswirkungen auf die komplette Welt hatte. Es wird vermutet, dass es etwas mit sehr viel Magie zu tun hatte. Viele Völker Biokas setzen besondere Ereignisse vor dieses schreckliche Ereignis, welches das Klima Biokas nachhaltig veränderte und sogar einzelne Völker vernichtet hat. [Als Zeitalter gelten in der Regel 1000 Jahre. In der Gegenwart schreiben wir das 84. Zeitalter, es ist also ziemlich unmöglich festzustellen, was vor so vielen Jahrtausenden wirklich passiert ist.]
Einige Ereignisse, die für das Große Unglück verantwortlich gemacht werden:
2. Götterkrieg und Lange Götterzwiste -- Besonders auf Eslas glauben viele daran, dass auch die Götter sich streiten und ab dem 20. Zeitalter vermutet man den 2. Götterkrieg, welcher in den Langen Götterzwisten endete. In dieser Zeit geschah sehr viel auf Bioka und all das führte dann zum Großen Unglück.
Ankunft der Rojen* -- Manche geben auch der Ankunft der Rojen auf Bioka die Schuld am Großen Unglück. Allerdings kamen die Rojen erst im 83. Zeitalter nach Bioka, es kann hier also eigentlich gar keinen Zusammenhang geben. Aber wenn man etwas, oder jemandem Misstrauen entgegen bringt, neigt man dazu ihm auch die Schuld an verschiedenen Dingen zu geben. Die Rojen kamen nämlich von einer anderen Welt (Spiegelwelt*) nach Bioka.
Entstehung der Xesinta -- In manchen Regionen machen die Elfen die Entstehung ihrer dunkelhäutigen Verwandten für das Große Unglück verantwortlich. Berichte über Xesinta gibt es jedoch erst seit dem 78. Zeitalter. Woher die dunkelhäutigen Elfen kamen, lässt sich nicht mehr mit Sicherheit feststellen.
Das Nix -- In einer Region auf Undel macht man für alles das Nix verantwortlich. Rund um das Nix gibt es unzählige Legenden und viele behaupten, dass es dieses Nix wirklich gibt. Es soll sichdabei um ein eher kleines Gebiet handeln, in dem jedoch immer wieder Personen verschwinden. Besonders die Haltya (Volk von Humanoiden mit tierischen Merkmalen), glauben an das Nix. Für viele von ihnen ist das Nix auch für das Große Unglück verantwortlich.
Eratas -- In den zentralen Ländern Zormarans (umfasst Maras, Zonea und Doiwal) gibt man der Verbindung Biokas zur Erde die Schuld am Großen Unglück. Denn mit dem 'Roten Schrank', dem Eratas gibt es ein Weltentor, welches über einen großen Ramdazwi die Verbindung zu mehreren anderen Welten darstellt. Ob es den Eratas schon so lange gibt, ist fraglich, vielleicht hat hierzu 'Weiser Bart' mehr Informationen, da der entsprechende Ramdazi sein Zuhause ist.
Einige Auswirkungen, die das Große Unglück mit sich brachte:
Veränderung des Klimas auf Bioka -- Das Klima ist in einigen Regionen Biokas nicht ganz so, wie man das erwarten würde. Viele Wissenschaftler Biokas machen dafür das Große Unglück verantwortlich.
Aussterben mehrerer Völker -- Angeblich starben durch das Große Unglück mehrere Völker aus. Die Meinung darüber ist jedoch sehr unterschiedlich und es gibt keine Belege dafür. Da alles schon sehr lange her, ist verwundert das eigentlich aber auch niemanden.
Sterben von Göttern -- Manche Völker geben an, dass einige Götter während des Großen Unglücks verschwanden. Es verwundert nicht, dass es meistens jene Völker sind, die an den 2. Götterkrieg und die Götterzwiste glauben.
Entstehen von Vulkanen -- Niemand weiß, wie die Vulkane auf Bioka entstanden, einige vermuten das Große Unglück als Ursache. Oft handelt es sich um die Völker, welche von Vulkanausbrüchen in der Vergangenheit direkt betroffen waren.
Verschiebung vieler Weltentore -- Weltentore haben sich über die Jahre hinweg schon immer verschoben. Einige Magier geben als Grund das Große Unglück an.
Das Nix -- Genau wie dem Nix die Schuld am Großen Unglück gegeben wird, geben manche dem Großen Unglück die Schuld an der Existenz des Nix. Hierüber kann man sich wohl streiten, wenn man möchte.
Wenn man diese beiden Listen betrachtet, wird klar, dass es viele Meinungen, Mythen und Legenden zum Großen Unglück gibt. Fest steht, dass man auf ganz Bioka Hinweise auf das Große Unglück finden kann. Es muss also irgendwann tatsächlich etwas geschehen sein, was Veränderungen im Leben der Bewohner Biokas hervorrief. Wann das war und um was es sich dabei handelte, kann wohl niemals endgültig geklärt werden.
Damit hast du auch meine zweite Frage, die mir gestern noch kam beantwortet. Ich hatte mich nämlich gefragt, wie man aus den Daten dann seine Position heraus bekommt.
Da sollte mal einer (auf Lahnid) ein Gerät entwickeln, dass die Daten gleich in die Position umrechnet!
Ich finde die Idee Ansichtskarten bekannter Orte zu erstellen gut. Mir wäre sie als Karte aus dem Urlaub etwas zu grafisch, ich verschicke da eher etwas, was die Atmosphäre auch etwas wiedergibt.
Hast du die Gebäude selbst angefertigt, oder Vorlagen/ fertige Gebäude genutzt? So eine Skyline einer Stadt ist nämlich echt eine tolle Idee, könnte man eigentlich für so einige eigene Orte/Städte anfertigen.
Das Leuchtfeuer zur magischen Positionsbestimmung klingt wirklich interessant. Gibt es denn viele die eine Nutzung davon erlernt haben, oder ist das eher schwer zu lernen?
Ich sollte auch mal überlegen, wie auf Bioka die Magie der "Wegfindung" funktioniert. Bis jetzt weiß ich nur, dass es sie gibt, aber nicht wie das funktioniert.
Menschen (Meine Riesen und Zwerge sind Menschen und zählen hier also mit dazu) Das bekannte Höchstalter liegt bei 108, meistens sind es aber ca. 80-95 Jahre. Im Durchschnitt werden Menschen szwischen 30 und 40 Jahre alt. Ich nenne es als Spanne, weil es stark von der Region und der medizinischen/magischen Versorgung abhängt. In Regionen mit sehr guter medizinischer Versorgung, gerade auch durch magisch begabte Heiler, liegt der Durchschnitt vergleichsweise höher. Das Leben in sehr großen Städten bedeutet zwar mehr Fortschritt in Medizin und Leben, jedoch auch mehr Stressfaktoren, die ebenfalls Einfluss auf das Lebensalter nehmen. In den großen Städten ist aus diesem Grund das Durchschnittsalter höher, das Höchstalter hingegen etwas niedriger. Eine magische Begabung kann bei Menschen dazu führen, dass sie einige Jahre älter werden. Da das Ganze aber oft mit höherer Bildung und besserem Zugang zu magischer Heilung einher geht, kann man hierbei nicht so sicher sein woran es nun wirklich liegt.
Elfenartige Das bekannte Höchstalter der Elfenartigen liegt bei knapp 900 Jahren, meistens sind es zwischen 600 und 800 Jahre. Im Durchschnitt werden Elfenartige tatsächlich ziemlich alt, da es zwar nicht viele Kinder gibt, diese aber in der Regel alle das Erwachsenenalter erreichen. Es kommt also wirklich selten vor, dass ein Elfenartiger vor dem 600 Lebensjahr stirbt. Eine Ausnahme sind besondere Fälle wie Kriege, Seuchen usw. Das Alter hängt natürlich auch noch vom Volk und der Region ab. Von Lichtelfen zum Beispiel heißt es, dass sie 2000 Jahre alt werden können. Das lässt sich nicht überprüfen, da Lichtelfen mit erreichen des 800 Lebensjahres immer aufhören zu zählen. Man kann aber davon ausgehen, dass auch hier kaum Fälle vorkommen bei welchen der Elf über 900 wurde.
~ Eine Ausnahme hier bildet Ilathal Degreathus, der einst ein Windelf war. Inzwischen nennt er sich "Schattenelf" und zählt etwas über 5000 Jahre. Von diesem Elf heißt es, dass er das alchemistische Geheimnis der Unsterblichkeit gefunden hat. ~
Rojen Das Höchstalter bei Rojen liegt bei 125 Jahren, meistens werden sie aber eher um die 100 Jahre alt. Im Durchschnitt werden Rojen ca. 48 Jahre alt. Kindersterblichkeit ist bei den Rojen ziemlich gering, da eigentlich immer für eine magisch/medizinische Versorgung gesorgt wird. Selbst kleine Ortschaften die von Rojen bewohnt werden verfügen in der Regel über einen Magier der zumindest ein bisschen Heilmagie beherrscht. Dennoch sterben immer wieder Rojen relativ jung. Das hat verschiedene Grüne, angefangen von Krankheiten bis hin zu Unfällen durch Magie. Rojen gelten als sehr diplomatisch im Umgang untereinander und mit anderen. Es gibt selten Kriege/Streitereien und man versucht friedliche Lösungen zu finden.
Humanoide mit tierischen Merkmalen Bei den Humanoiden die tierische Merkmale aufweisen ist das Höchstalter sehr unterschiedlich. Dabei kommt es auf das genaue Volk und die Lebensbedingungen an. Zentauren: max. 800 Jahre, meistens jedoch zwischen 600-700 Jahre Veloraes: max. 80 Jahre, meistens um die 50 Jahre Ahjakos: max. 150, meistens 80-100 Köen: max. 300 Jahre
Hier kann sich bei den Angaben noch einiges ändern. Von den anderen ist mir das Alter noch nicht bekannt.
Andere Humanoide Vampire: Diese sterben normalerweise nicht am Alter, außer sie verzichten weitgehend auf Blut und greifen auf das Serum der Blutpflanze zurück. Gestaltwander: Sie wurden von einem Gott erschaffen. Der Erste ihrer Art lebt noch immer und ist schon ziemlich alt. Die später erschaffenen und geborenen werden nur noch ca. 80-90 Jahre alt. Drachen: Gehören zu den ältesten Lebewesen die es auf Bioka gibt. Je nach Art werden sie mehrere Jahrhunderte bis vielleicht 5000 Jahre alt. Dämonen: Bei Dämonen ist das Ganze etwas spezieller, da sie eigentlich gar nie sterben. Aber nach ein paar Jahrhunderten, oder Jahrtausenden (ca. 800-5000 Jahren) zerfällt ein "komplexer Dämon" in der Regel.
Alter und Gesellschaft Bei Völkern, deren Angehörige nicht so alt werden, ist Sterben eher etwas normales, da alle paar Jahre jemand im Ort stirbt und man eigentlich nicht viel dagegen tun kann. Anders ist es bei allen die ein paar Jahrhunderte alt werden können. Sterben ist da etwas besonderes und Geburt sowie Tod wird oft mit großen Feiern verbunden. Besonders die Elfenartigen sind da für ihre Feiern zu diesen Anlässen bekannt. Dabei ist das Sterben nicht unbedingt nur als etwas trauriges bekannt. Einige feiern eher, die Rückkehr zum Ursprung/ zur Göttin/ dem Gott etc.
Das ist wirklich ein interessantes Thema über das ich noch nicht viel nachgedacht habe. Auch die unterschiedlichen Gründe und Ansätze die ihr habt, finde ich sehr interessant.
Bei mir sind die Elfenartigen eher kleiner als Menschen und sind körperlich auch nicht so stark. Ich glaube wer auf Bioka mehr magisch begabt ist, kann keine so große Körpergraft vorweisen. Das hängt unter anderem mit der Funktion von Magie, aber auch dem nötigen Training zusammen. Wer sich in Magieanwendung übt, hat keine Zeit mehr auch noch viel für seinen Muskelaufbau zu tun. Dabei gilt in den Schulen oft der Grundsatz, dass ein Magier auch immer einen gesunden Körper braucht um seine Magie entsprechend nutzen zu können. Ein bisschen Sport gehört also auch zur Ausbildung eines Magiers, einfach um fit zu bleiben. Es gibt bei den Völkern auch ein paar Abweichungen, aber allgemein gilt, dass der größte Muskelprotz wohl nicht der größte Magier ist.
Bei mir gibt es in letzter Zeit nichts neues zur Welt. Ich habe eindutig zu viel anders (Sorgen) im Kopf. Aber ich habe mal vorhandene Informationen in meinen roten Weltenordner einsortiert. Wenn das so weiter geht, wird ein Ordner aber nicht mehr lange ausreichen.
Eine Skizze des Farben-Siebers ist mir dabei aufgefallen, die ich schon längst mal in ein richtiges Bild verwandeln wollte. Das ist so ein Vogelvieh, dass ich damals als Bild von Vinni adoptiert hatte, wenn ich mich richtig erinnere. Vielleicht gibt es also demnächst ein neues Bild zu 'bestaunen'.
Zitat von Elatan im Beitrag #37Ich bin sehr schlecht, um so etwas einzuschätzen,
Ich auch ^^ Für die Städte, bei dennen ich die ungefähre Einwohnerzahl weiß, habe ich historische Vorbilder herangezogen. Obwohl "Städte" ist glaube ich übertrieben. Mir fällt gerade nur Koras ein von der ich mal die ungefähre Größe und Einwohnerzahl festgelegt habe.
In der Festschrift "Städtische Formen und Macht" der rwth Aachen habe ich folgenden Satz gefunden: "Nach unserer Daumenregel, nach der 100 bis 200 Einwohner auf 1 ha Siedlungsfläche zu veranschlagen" Das Zitat findet man auf S.17 (bzw. S.27 des PDF). Linke Spalte 2. Textblock. > zum PDF Städtische Formen und Macht Dabei handelt es sich zu Überlegungen der Größe und Einwohnerzahl einer Stadt v.Chr. Vielleicht hilft dir das bei der Einschätzung.
Die Karte der Stadt ist wirklich schick geworden. Kannst du sagen, wie viele Einwohner die Stadt so ungefähr hat? Was ist das für ein rundes Bauwerk in der Mitte? (falls ich nicht die Antwort darauf übersehen habe)
florega zermo hat eine Schrift, die mit dem Pinsel geschrieben wird. Es ist möglich von oben nach unten, oder von links nach rechts zu schreiben. Noch weiß ich nicht, wann was verwendet wird, aber ich habe mal testweise einen kleinen Satz geschrieben.
Das ganz oben ist der gleiche Satz, wie im 2. Bild. [[File:floregazermo-horizontal.jpg|none|auto]]
[[File:floregazermo-vertikal.jpg|none|auto]]
Auf Bild 2 sieht es unter anderem besser aus, weil ich ein wenig Übung hatte.
Um mal auf die Fischchen zurück zu kommen, die ich zum Inktober gemalt habe...
Jadefisch
Gattung: Wassertiere, Schwimmflosser Größe: ca. 5-19 cm Länge (je nach Alter)
Aussehen: Dieser bunte und auffällige Fisch hat seinen Namen durch die schimmernde Haut die er zur Schau trägt, da diese stark an polierte Jade erinnert. Der Fisch trägt auffällige Flossen, die teilweise mit spitz endenden Zacken versehen sind. Über den Augen befindet sich eine Reihe kleiner Auswüchse in ähnlicher Form. Am Maul besitzt der Fisch Barteln, mit denen er im Bodengrund 'gründelt'. Weibchen besitzen einen gerundeten Körper, während Männchen schlanker sind, dafür aber ausgeprägtere Flossen (besonders Schwanzflosse) besitzen. Lebensraum & Ernährung: Der Jadefisch ist ein Fisch, der in den Seen und Teichen Biokas zu finden ist. Sein Lebensraum sind flachere Zonen mit teilweise starkem Bewuchs. Der Fisch ernährt sich vorwiegend von Pflanzen wie Algen, verspeist in der Brutzeit jedoch gerne auch kleine Schnecken. Wild kommt diese Art auf Grokja vor und wird dort besonders gerne von Elfen als Zierfisch gehalten. Inzwischen gibt es eine ganze Reihe Zuchtformen in den verschiedensten Farben. Die Wildform ist entweder grün, oder rotbraun gefärbt. Züchtungen weisen von Weiß bis hin zu Schwarz nahezu alle Farben des Regenbogens auf. Beliebt sind besonders silbern schimmernde und gefleckte Tiere.
Ich habe es endlich geschafft damit zu beginnen Charaktere Biokas zu malen. Der Erste war gleich einer, den ich bis jetzt noch gar nicht kannte. Bilder und Textlein dazu gibt es später, ich hab ja schon irgendwo mal angefangen Persönlichkeiten von Bioka vorzustellen.
Das ist eine interessante Methode die Berge einer Karte darzustellen, vielleicht kann ich meine daran anlehnen. Warum ich noch nie auf die Idee gekommen bin einzelne Teile bereits gemalter Berge auszuschneiden und zu neuen zusammenzusetzen kann ich ich auch nicht sagen... ^^
So ein Datenverlust ist schon ärgerlich, aber wie man sieht, kann man das auch nutzen, um alles auf den aktuellen Stand zu bringen. Ich finde die Karte schick und die Wüsten/Steppen haben jetzt eine hübsche (sandige) Farbe.
Kannst du vielleicht verraten, wie du die Berge gemacht hast? Mit den meinen bin ich immer etwas unzufrieden, da ich keine richtigen Hochebenen und so hin bekomme.
Ich finde es toll, dass von uns jeder einen ganz eigenen Stil an Bildern hat.
btr. Fische und Bedeutung auch der Farben: Da muss ich mal so einen Jadefisch-Züchter fragen, der müsste das doch eigentlich wissen. Ich melde mich in einem Thema zu Bioka, wenn ich mehr herausgefunden habe.
Uh, da habt ihr aber gruselige Fische. Dafür echt hübsche Bilder, auch die von heute.
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Ich habe das Thema zum Anlass genommen mal meine Jadefische zu malen. Da ich dabei erfahren habe, dass es sie in verschiedenen Farben gibt, habe ich sie mit Farbe ausgestattet. Die zackigen Auswüchse sind knöchern (bzw. aus Knorpel) und wenn man nicht aufpasst, kann man sich daran durchaus verletzen. Weil die Fische so hübsch bunt sind, kann man sie trotzdem oft in Gartenteichen finden. [[File:Jadefisch.jpg|none|300px|500px]]