Alles Systeme der Macht, oder schlicht Staatsformen ;) - Was ist in Euren Welten vorherrschend? - Oder gar exotisch? - Wie beeinflussen sie einander? - Wie haben sie sich entwickelt? - Gibt es Unterschiede zu unserer realen Welt? - Habt ihr vielleicht was ganz eigenes ersonnen?
Bin gespannt auf Eure Konzepte, und reiche natürlich auch von mir was ein in den folgenden Beiträgen.:)
Zitat von Riothamus im Beitrag #15wie aus irgendeinem Grund eine Amtha-Wolke durch eine Stadt zieht. Welche Wirkung hat denn Pastillis auf richtige Magier?
Amtha-Wolken durhc Städte udn Siedlungen kommen gar nciht so selten vor, allerdings führ das dann nur vereinzelt zu besonders starken Effekten, eben weil Amtha auch sehr flüchtig ist, durch die Kombination von vulkanischen Gasen und Sporen der Dargorpilze muss dass richtige Mischungsverhältnis beibehalten sein um eine Wirkung zu erzielen. Deshalb kommen fatale Wirkungen durch eine Amtha-Gaswolke nur bei Naturkatastrophen wie zum Beispiel Vulkanausbrüchen oder Gaseruptionen vor. Und dann haben die Bewohne der betroffenen Stadt meistens noch etwas schwerwiegendere Probleme wo dann diejenigen die einen Amtharausch haben nur noch als Sahnehäubchen oben drauf kommen.
Pastillis und Magier, das Verhältnis ist .. kompliziert. Wie stark Pastillis auf einen Magier wirkt hängt auch davon ab, wieviel Magie er bereits selbst gewirkt hat. Ein unerfahrener verlgeichweise junger Magier für den kann die Einnahme von Pastillis je nach persönlicher Veranlagung das Ende der Karriere bedeuten, weil er direkt zum Pastillis-Junkie wird und das lernen einstellt. Wieder andere könnten grade durch die Einnahme von Pastillis angestachelt werden an sich selbst zu arbeiten und sich immer mehr solcher Räusche über das eigene Magiewirken gezielt selbst zuzufügen. Treffen Pastillis und ein in sich gefestigert Magier, welcher eine gute Ausbildung duirchlaufen hat aneinander, dann verändert das grundsätzlich mal nichts im Magier, es gibt durchaus unter dieser Kathegorie auch solche die Pastillis als Genussmittel zu sich nehmen, weil hierbei eben die maximal Erschöpfung ausbleibt, die mit Magiewirken einhergeht. Unter ihnen gibt es auch Pastillissüchtige, aber die sidn ganz genauso bereits Magiesüchtig. Was unter Ordensmagiern auch ohne Pastillis auf gut 20% zutrifft. Bei Wildmagiern ist etwa die Hälfte Magiesüchtig.
Wobei grade bei Magiesucht der Anteil der funktionell Süchtigen besonders hoch ist. Man erkennt diese Magier vor allem daran dass sie jeden noch so kleinen Mist mit Magie lösen. Propblematische Fälle gibt es auch unter ihnen, in organsiierten Orden werden sie behandelt, außerhalb solcher Orden entsteht ein ziemlicher Wildwuchs mit unterschiedlichen Folgen.
Zitat von Nharun im Beitrag #14Sehr interessant finde ich Pastillis, bei dem ich mir vorstellen könnte, dass man es mit der richtigen Forschung vielleicht verwenden könnte, um latente Magier per Test nachzuweisen oder so; oder man setzt es als Waffe ein, um eine feindliche Stadt von Amokläufern destabilisieren zu lassen.
Tatsächlich war Pastillis im 2ten Zeitalter als Elbische Waffe gegen das Alte Reich gedacht, es ist zumindest dafür entwickelt worden. Denn die Elben waren dem Bestreben der Menschen die Magie zu erlernen ja Magier zu erschaffen nicht gerade wohlgesonnen. Da sich Pastillis nciht unbedingt für den Einsatz in Katapulten oder anderweitigne Geschossen wirklich eignet, wurdne Agenten genutzt um Pastillishandel zu fördern oder sogar gezielt latente Magier aufgespürt um sie mit Pastillis zu aktivieren innerhalb der Städte.
Allerdings hatte das einen ziemlicehn Backlash für die Elben, denn es beförderte die Programme Magier zu erschaffen sogar, als die Menschen begonnen haben Pastillis zu erforschen und sogar gezielt zu nutzen. Die Zahl aktiver Magier stieg radikal an. Eben weil das Alte Reich, diejeneigen die sie für latent magisch hielt zusammentrieg um ihnen auf weiter Flur Pastillis zu verabreichen. Auf diese Weise konnte der "Output" frischer Magier fast erzehnfacht werden im Vergleich zu der Zeit vor Pastillis.
Das Problem war die Qualität dieser Magier, denn wie oben bereits beschreiben hat Pastillis die unschöne Nebenwirkung, gerade junge und unerfahrene Magier süchtig zu machen und da man damals noch nichts über die Zusammenhänge wußte wurden sie viel zu oft nutzlos für das System an sich. Man hatte also Magier en Masse, aber die allermeisten fügten sich nicht ein und wurden selbst zum Problem.
Und zum Aufspüren latenter Magier, es gibt elegantere Methoden das zu tun, als potentielle Aspiranten unter Drogen zu setzen. Es gibt grade utner den Orden gezielt auf dieses Aufspüren gedrillte Sucher, welche ihr gesamtes Leben auf Reisen sind um latente Magier aufzuspüren und mitzunehmen. Dabei schauen sie vor allem nach Kindern, denn diese sind sowohl charakterlich als auch vom Magiepotential her noch leicht formbar. Ein Erwachsener latenter Magier wird in der Regel, wenn ihn die Sucher finden versiegelt. Magiern in manchen Landstrichen deshalb auch nachgesagt wird sie würden Kinder stehlen, oder im Geist von Leuten rumspielen.
Ein hochwirsames Gift aus zermahlenen Berytkristallen, welches in höheren Dosierungen zu Psychosen mit Gewaltausbrüchen bis hin zu Selbstmordendenzen führt. In dieser Variante eingenommen wurde es in den Orkreichen gerne den Berserkern verabreicht um sie damit zusätzlich im Kampf anzustacheln.
In Kleinstmengen jedoch eingenommen führt es beim Nutzer zu starken Euphorischen Zuständen, jedes andere Gefühl als die Freude tritt in den Hintergrund. Im Alten Reich und auch heute noch in Mathul Tempras wird es denjenigen Verabreicht welche geopfert werden sollen. Auf dem Schwarzmarkt wird es in kleinen Dosen zu horrenden Preisen verkauft und ist in dem Ruf bereits nach erster Einnahme stark süchtig zu machen. Langzeitige Konsumenten leiden in den Phasen des Nichtkonsums unter Lethargie und Depressionen bis hin zu Selbstmordgedanken.
Einnahme: Barytur wird für gewöhnlich geschnupft.
Amtha - Die Dämpfe des Goldenen
Ein Gasgemisch welches überall dort vorkommt wo Vulkanismus und die Dargorpilze zusammen kommen. Arbeiter auf Dargorpilzfeldern, welche als Delikattesse bekannt sind tragen während ihrer Arbeit einen Atemschutz um die Wirkung der mit Sporen versetzten Gase nciht zu erliegen.
Die Wirkung von Amtha ist recht subtiler Art und reicht von leichten Sinnesstörungen bis hin zur totalen Auslöschung der Realität oder des Seins, im Empfinden des konsumierenden. Dies geht einher mit einem rauschhaften Schwindel, welcher das Selbstbewußtsein steigert. Weshalb es in Minimaldosen gerne als Pusher des Selbstvbewusstseins eingesetzt wird. Jedoch ist Minimaldosierung nicht ungefährlich, weil die Droge sich im Körper ansammelt und somit, mit jedem weiteren Konsum die Wirkung vertärken mag.
Amtha ist vor allem auf Antaxminor weit verbreitet und zumindest das Mikordosing ist gesellschaftlich sogar gefördert. Allerdings erfolgt der regelmäßige Konsum sogar in Gesetzen verordneten Grundlagen, welche zwar als Langzeitschödigend, jedoch nicht als Volskzersetzend betrachtet werden. Eine Abweichugn vom Empfohlenen Konsum wird in Antaxminor mit Kerkerhaft bestraft, welche zeitgleich als Entzug dient.
Einnahme: Amtha wird inhaliert, wobei es auch Amthalösungen gibt, welche weniger potent wirken und in Getränke geträufelt werden.
Pastillis - Blutfeuer
Kondensierte und verflüssigte Magie, welche in Pillen verarbeitet wird. Der Konsument erlebt einen Rausch, welcher der des Magiewirkers nicht unähnlich ist. Dieser sogenannte Magierausch/Machtrausch, wirkt direkt auf das Belohnungssystem des Konsumenten. Ohne jedoch den Zustand der ultimativern Erschöpfung zu durchleben, welche Magier nach dem Magiewirken befallen kann.
Pastillis ist in jedem bekanntne Reich stengstens verboten, der Handel damit in manchen Staaten sogar mit dem Tod belegt. Gründe hierfür, unter Magierausch stehende Menschen neigen zu extremer Selbstüberschätzung und es kommt mitunter sogar vor dass die Konsumenten Amokläufe im Rausch verüben, oder sich in der irren Überzeugung fliegen zu können vom höchsten Turm stürzen.
Außerdem gilt es insbesondere in magischen Kreisen als bekannt das Pastillis latente Magier erwecken können. Was zu katastrophalen Magieausbrüchen führen kann.
Einnahme: Pastillis werden oral eingenommen. Oder aber injiziert.
@Chrontheon Gleich vier kleine Werke zum Thema, superproduktiv. Und noch dazu gut geschrieben. Das mit dme Feenstaub find ich etwas verstörend wenn ich ehrlich sien soll, aber du bist ja nicht der Erste der Feen "verarbeitet" ;)
@Nahrun Sehr unterhaltsam deine Ausführugnen zur Drogengeschichte und Politik. Gibt wie immer ein zimelich konkretes Bild von deiner Welt wieder.
@Riothamus Darggsteine- exquisit! Mir gefält die stark unterschiedliceh Wirkung auf verschiedene Spezies. Würden eine gute massenvernichtungswaffe hergeben wenn es einem gelänge das Pülverchen pber Orksiedlungen auszustreuen. Kamen nciht eingie Militärs auf genau diese Ideen?
@Elatan Klasse geschrieben, lies sich locker flockig von vorn nach hinten durch.
Zitat von Riothamus im Beitrag #22Die Bedeutung von Haarausfall
Leuten mit Haarausfall wird im Volksglauben entweder ein schwacher Geist, oder aber Jähzorn nachgesagt, was nicht unbedingt für die erwünschten Ideale eines Herrschers spricht. Das heißt nun ausrücklich nicht dass es keine glatzköpfingen Stadtherren gibt, es gibt sie durchaus. Gerade bei sovielen Stadtstaaten gibt es vor allem auch hohc untershciedliche Wege zur macht. So gibt es Stadtstaaten die die Demokratie leben, oder solche die die Tyrannenherrschaft sogar bevorzugen. Auch brechen immer wieder einzele Stadtstaaten aus dem Bund aus, während andere, die langen icht dabei warne wieder hinzu stoßen usw. Es ist eine sehr lebhafte Zeit.
In Systemen in denen man das Wohlwollen der Volksmassen braucht um zum Beispiel Stadtherr zu werden ist es Glatzköpfig wesentlich schwieriger dies zu erreichen. Es sei denn man schafft es glaubwürdig darzulegen dass man eben nciht unter den oben genannten Makeln leidet.
Die Haare und die Haarpracht sind also weniger Dogma, als viel mehr Volksglaube über welchen sich auch mal hinweg gesetzt werden kann. Zumindest als jemand welcher zumindest der breiten Mittelklasse angehört. Für die Unterklasse ist es Pflicht sich den Kopf zu scheren, regelmäßig.
Zitat von Riothamus im Beitrag #22Friseure systemrelevant
Jaein, sie haben ein extrem hohes gesellschafltiches Ansehen. Teils können regelrechte Starkulte um sie entstehen und damit geht auch immer eine unverschämt hoher Verdienst einher, und ebenso exklusive Kundschaft. Aber wie oben bereits geschrieben, Haarpracht ist kein Dogma, sondern eher Volksglaube, dem ein gewisser Wert beigemessen wird.
Im Stadtstaat Perleno zum Beispiel wird im 15-Jahre-Krieg ganz gezielt einem glatzköpfingen General die Stadtführugn und die Führung der armee anvertraut, in der Hoffnung dass die Haarlosigkeit ihn Skrupellos genug macht um den Feind derbe zuzusetzen.
Zitat von Elatan im Beitrag #20Wie ist es eigentlich, wenn jemandem mit hohen Rang die Haare aufgrund des Alters o.ä. ausfallen? Kann er dann einfach eine Perücke tragen?
WAS?! NEIN! NIEMALS!
Selbstredend benutzten diejenigen dann Perücken, aber bloß nicht drauf ansprechen. ;)
Zitat von Elatan im Beitrag #20Nein, die standen ihr überhaupt nicht im Weg und sie ging tatsächlich als eine der ruhmreichsten Königinnen in die Geschichte ein.
Sehr schön, macht sich also nen viel zu großen Kopf die Gute.
Das Alte Reich war ein Bündnis mehrerer Stadtstaaten, welche jedoch eine gemeinsame Kultur und Religiösität teilten. Zu den kulturellen Eigenheiten dieses Reiches gehörte das Verhältnis zum Haupthaar. So war es gute Sitte gesellschaftliche Rangunterscheide an der längeder Haarpracht, bei Männern auch an der länge der Bärte fest zu machen.
So trugen Kinder und niederste Ränge Standesgemäß immer Glatze und bei Männern waren hier auch Bärte verpönt. Mit aufsteigenden Rängen innerhalb der Gesellschaft wuchs die Haarpracht dann teils sogar bis ins Absurde. So ist zum Beispiel von einem Stadtherren bekannt dass er seine eigene Haarpracht nochmals künstlich verlängern ließ und sich nur noch frei bewegen konnte, wenn ihn ein Bediensteter seine Haare hinterher trug. Auch eine Pflege dieser Haarpracht sollte angeblich derart viel Zeit beansprucht haben dass sie einfach während anderer Arbeiten des Stadtherren im Hintergrund durchgeführt wurden.
Haarfärbungen waren ebenfalls in den mittleren und höhreren Rängen in großer Mode, wobei sich auch hier die Sitte entwickelte dass bestimte Farben nur bestimmten Berufen zugeordnet waren. Oder eifacher ausgedrückt, du siehst jemanden mit tiefroter Haarpracht, das muss ein Schmied sein.
Aus dieser Zeit stammt auch die mär dass manche menschen mit dem Abschneiden ihrer Haare ihre Kraft verlieren können. Denn fiel ein Stadtherr in Ungnade oder wurde von seinem Volk abgewählt wurden ihm traditionell die Haare geschoren und er konnte sich erst wiede zu einer Neuwahl aufstellen lassen wenn sein Haar eien bestimmte Mindestlänge erreicht hatte.
@Riothamus Sehr schön! Tolle Pflanzen, vielfältig einsetzbar und noch dazu "Glatzköpfig", naja zumindest oberirdisch. :D Wäre bei dem Thema erhrlich gesagt nicht so ohne Weiteres auf eine Pflanzenbeschreibung gekommen.
@Elatan Übernimmt der Strohkopf denn erfolgreich die Führung, oder steht ihr die Haarfarbe dann wieder im Weg? Toll geschrieben im Übrigen.
@Chrontheon Hrm... gleichförmigkeit ist also hasslich/böse? Interessantes Vorurteil.
@Nharun Wieviele solche Wörter hat dein "Duden" bereits? Super Idee!
Auf Tenrasyl bekommen vor allem Stürme/Unwetter/Katastrophen Namen welche extrem verheerend waren. Also im Nachgang.
Dann werden meist Namen von Schattenwesen oder Helfern dieser genommen.
Meteorologie und Wetterberichte sind in den ersten 3 Zeitaltern nicht bekannt, es wird stattdessen auf so eine Art "Bauernregeln" gesetzt. Was den komplexen Zusammenhängen natürlich nicht gerecht wird, aber regional zumindest Annäherung möglich macht. Erst ab dem 4ten Zeitalter beginnt sich so allmählich eine Art meteorologische Bewegung zu entwickeln.
Die Ausschnitte oben kommen genau aus dieser Anfangsphase, in welcher man vor allem in der Rückschau fatale Fehler in den "Bauernregeln" beobachtete und versuchte andere, objektiv messbare Methoden zu entwickeln.
Später weiß man, das die Chaosknoten zwar einen Effekt auf die Stärke von Wetterphänomenen haben, aber ansonsten eingespielte Wettersysteme kaum beeinflussen, bzw. als relativ stabiler Teil des Ganzen Systems zu betrachten sind. Anders sieht das natürlich aus wenn so ein Chaosknoten versiegt, oder neu entsteht. Dann stört das eingespielte Wettersysteme massiv und kann zu massiven Wetterkatastrophen führen, welche im Schlimmsten Fall andauern bis sich ein neues stabiles System etabliert.
Was vielleicht noch zu erwähnen ist, das Wetter auf Tenrasyl ist meist über viele Dekaden hinweg sehr zahm und gleichmäßig. Man weiß also auch ohne Meteorologen sehr genau was man in welcher Jahreszeit zu erwarten hat, und es ist abgesehen vom Winter oder dem Dunkel alles andere als katastrophal. Was natürlich mit ein Grund ist weshalb man allgemein über so lange Zeit der Ansicht war das man keinen Wetterkunde benötigt. Die Pioniere darin wurden sogar ausgelacht.
Aber genausoging es auch denen welche im ersten Zeitalter einen ersten Kalender erschufen um die Lange des Winterdunkels genauer eingrenzen zu können. Was danach viele Leben rettete. Und eben jene Erschaffer des Kalenders gelten heute als Heilsbringer und Propheten.
So ist, unsere Feldforschungen, als Grundlage nehmend es nicht unwahrscheinlich daß die Sturmflut von Silbersend im Jahr ... Ihren Ursprung im nur 10 Seemeilen vor der Küste befindlichen Chaosknoten nahm. Auch die Anschwemmung der Hortheia, die bis dahin und auch danach niemals wieder beobachtbaren über 200 Meter langen Fischwesen mit Tentakelköpfen scheint in direkten Zusammenhang sowohl mit der Sturmflut, als auch der Genese der Hortheia- Seemonster in diesem heute erloschenen Chaosknoten ...
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Der mehrtägige Wintersturm "Gartoghur" welcher große Teile der Isenfhar und die nördlichen Vholidenlande nicht nur verwüstete, sondern entvölkerte und insbesondere in Tallagen über 3 Dekaden hinweg unbewohnbar Eisland schuf, entstand genau dann als der Rote Bund zusammen mit den Orkhexen von Mathul-Tempras ... der Chaosknoten Beldas existiert nicht mehr, er inplodierte, wie die Erforschungen des Gebietes ergaben.
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Die Magiedürre in Endrassil, welche den schnellen Fall der dort lebenden Elben und den Aufstieg der Orks begünstigte, wurde offenbar auch von der Entstehung gleich zweiter neuer Chaosknoten begleitet. Ophalir, in den Wäldern von Sko, welcher vor allem Ermagien auszuspeien scheint. Und Farnes, in der zu unmittelbaren Nähe zu den Ruinen und Pyramiden von Irdanethyr, welcher sich dem Chaos typisch vor allem mit chaotischen Potential entlädt. Es wirddringensr davon abgeraten diesen noch instabilen jungen Chaosknoten zu nahe zu kommen.
Liest sich interessant. Aber auch wenn es terminungebunden sein soll, würde ich dennoch vorschlagen das man für die Teilnehmer ein Minimum an Aktionen vorschreibt.
Ansonsten, so meine Erfahrungen mit Forenrollenspiel, läuft sich sowas tot, noch bevor es ans Eingemachte geht.
Auch sollte man sich einig darüber sein was für eine "Rolle" die Mitspieler inne haben, schon allein damit eine gewisse Vergleichbarkeit erhalten bleibt bei den Aktionen. Als Beispiele: Politiker, Götter, usw. Was sind die Weltenbastler in so einem Spiel. Alle sollten zumindest vergleichbar sein in ihrer Rolle.
Zitat von Efyriel im Beitrag #1Wie unterscheiden die Personen deiner Welt zwischen Garten und Feld? Oder gibt es gar keinen nennenswerten Unterschied? Gibt es so etwas wie Gewächshäuser?
Sehr volksabhängig. Die eher urban ausgerichteten Zivilisationen wie Vhol und Antaxminor verfügen über eine sehr ausgeprägte Gartenkultur. Wobei sich sogar bei diesen zwei bereits große Unterschiede zeigen. Während Vhol für die Ernährung der Bevölkerung hauptsächlich auf Feldbau setzen, und die Gartenkultur sich eher spezialisiert in Richtung von Heilpfanzen oder sogar Zierpflanzen, sieht es in Antaxminor so aus dass die Gartenbewirtschaftung als immanenter Bestandteil der Bevölkerungsernährung betrachtet wird. Hier sind Ziergärten ein Ausdruck unbeschreiblicher Dekadenz, während diese in Vhol Teil der Kultur und des Lebensgefühls sind.
Dies mag vor allem in den regionalen und topographischen Unterschieden der beiden Beispiele begründet liegen. Vhol verügt über weitläufige, abwechslungsreiche und ertragreiche Ländereien, während die Gebiete Antaxminors sehr viel begrenzter sind. Lebt die Zivilisation Antaxminors och vor allem innerhalb geogolischer und vulkanischer Spalten innerhalb eines großen Gletschersystems und weitläufiger Vulkanlandschaften. Diese Spalten, in welchen sich auch ein Großteil der Siedlugnen befinden wurden teils auch künstlich erweitert wurden um mehr Platz für Nahrungserträge zu schaffen. Ebenfalls ist in Vhol eine klassisch geprägte horizontale FElderwirtschaft gegeben, während in Antaxminor, eben aufgrufn des begrenzten Raumes dafür auf Vertikale Nahrungsproduktion in Gewächstürmen gesetzt wird. Gewächshäuser sind aufgrund der unrentablität der Glasherstellung in biedne Reichen kaum verbreitet, und wenn dann nur in Teilen der Oberschicht in Nutzung.
Außerdem setzt Antaxminor noch auf die unterirdische Pilzzüchtung.
Zitat von Efyriel im Beitrag #1Was wird in so einem Garten für gewöhnlich angebaut? Gemüse wie Blattgemüse, Wurzelgemüse, Wintergemüse, Hülsenfrüchte; Obst, Nüsse, oder auch Beeren? Werden auch Akerfrüchte in kleinerer Menge in den Garten gepflanzt/gesäht?
In Vhol sind es meist Kräuter und Heilkräutergärten, aber auch Zier und Wandelgärten sind keine Seltenheit. Wobei man klar sagen kann, gerade das einfache Volk setzt beim Gartenbau vor allem auf Küchen und Heilkräuter. Vor allem im ländlichen Bereich ist es aber auch in Vhol durchaus üblich dass sich die Leute weniger verbreitete Obst und Gemüsearten anbauen, um die Palette des Nahrungsangebots zu erweitern.
In Antaxminor sind die Gärten vor allem Gemeineigentum, in welchen Nahrungsmittel angebaut werden, welche man ebneso auf den professionellen Feldern finden wird. Es geht hierbei vor allem um die Basics und die Stärkung der Ernährungsbasis um auf mal in schlechteren Erntejahren noch klar zu kommen.
Zitat von Efyriel im Beitrag #1Werden auch Heilpflanzen und Kräuter im Garten angebaut? Auf der Erde war die eigene Versorgung mit verschiedenen Heilpflanzen und Kräutern auch zu medizinischen Zwecken nützlich. Wie sieht es hier in deiner Welt aus?
Während in Vhol, wie bereits erwähnt der Anbau von Heilpfanzen auch in privaten Gärten eine große Rolle spielt, ist dies in Antaxminor anders, hier kümmern sich professionelle Großbetriebe um die Züchtung und Erhaltung von Heilkräutern, aber auch mit dem Im und Export dieser.
Zitat von Efyriel im Beitrag #1Es gibt ja nicht nur Pflanzen die für die Ernährung, oder die Gesundheit gut sind, sondern auch solche, die wir einfach schön finden und darum zu uns in den Garten oder die Wohnung holen, gibt es so etwas in deiner Welt? Gibt es Zierpflanzen und kann man sie im Garten, oder sogar als Zimmerpflanze finden?
Zierpflanzen sind auf Tenrasyl im Allgemeinen sehr weit verbreitet, sogar in Regionen in welchen der Gartenbau an sich wenig Beachtung findet, findet sich dennoch etwas Grün innerhalb der eigenen Vier Wände. Meistens werden den Pfänzchen dann noch abergläubische Eigenschaften nagedichtet, und schon sind sie als "Wächterpflanzen" der große Hit.
Zitat von Efyriel im Beitrag #1Wachsen auch Pflanzen in den Gärten, deren Bestandteile als Bewusstseinsverändernde Drogen genutzt werden können? Werden sie auch so genutzt?
In Isen, Teilen der Orkgebiete und auch auf eingien der Zerschmetterten Inseln gibt es durchaus eine Gartenkultur in welcher auch Rauschkräuter verschiedenster Wirkung sich großer Beliebtheit erfreuen. Währedn es in Isen und den Orkgebieten jedoch vor allem pflanzliche Nebenwirkungen sind, welcher bei Bedarf in Kauf genommen werden. Gibt es bei den Zerschmetterten Inseln durchaus eine Kultivierung und einen daraus resultierenden Handel von bestimmten Rauschkräutern.
Tantchen Edit meinte noch ich muss hier noch die Flammspeere in Vhol erwähnen, welche ich bereits im Wochenthema basteln erwähnt hatte, vor geraumer Zeit. Hier gleich der erste Beitrag: Aguran - Wochenthema-Basteln ((Unfähige Herrscher))
Zitat von Efyriel im Beitrag #1Manche Gärten, oder Pflanzen haben über die Zeit hinweg eine bestimmte Bedeutung erlangt. Sei es als besonders beliebtes Nahrungsmittel, als hübsche Zierpflanze, Symbol, oder mit mythologischem Hintergrund, welche Pflanzen gibt es da in deiner Welt? Gibt es Gärten mit besonderer Bedeutung? Vielleicht durch ihre Anlage, ihre Bepflanzung oder ihre Lage?
Kann ich aktuell noch nicht genau eingrenzen. Ich weiß dass im Alten Reich einige sehr bekannte und vor allem bedeutende Gartenanlagen existierten. Aber das ist alles eher noch in Bearbeitung.
- Bei den zwei größten Menschenvölkern ist es üblich einen Vor und Nachnamen zu besitzen. Wobei der Vorname meist von den Eltern gegeben wird. Und der Nachname in patriachialer Linie vererbt wird. Also so wie bei usn durchaus bekannt. Besonderheiten gibt es hierbei vor allem bei Unfreien und Sklaven, welche keine Nachnamen besitzen. Stattdessen tragen sie den Namenszusatz de-(Nachname des Besitzers/Herren). - Bei den Elben setzt sich der Name aus 3 Silben zusammen, welche man sich im Lauf des Heranwachsens "verdient". Sie geben Hinweise darauf was sich die Sippe für den Elben wünschte (Erste Silbe), Wie der Elb sich selbst sieht (zweite Silbe) und welche Prüfung er mit welchem Ergebnis zur Volljährigkeit abgeschlossen hat (dritte Silbe). Außerdem ist es bei den Elben noch üblich ihre Funktion, wlehce sie in ihrem Volk ausüben wie einen Nachnamen zu führen, welcher natürlich mit wechselnder Funktion dann auch wechselt. - Bei den Zwergen ist es so dass sie als "Nachnamen" einen Namen tragen welcher auf ihre Abstammungslinie und die zugehörige Sippe schließen lässt. Dies ist für gewöhnlich dann auch der Name mit welchem sie von anderen Sippen, oder Fremden angesprochen werden. Es ist durchaus üblich unter Zwergen Spitznamen zu vergeben, die dann wie eine Art Vorname bei uns Verwendung finden. Der Geburtsname jedoch, also der Name, welchen der Vaer dem Zwergen beim Schmieden gab, ist lediglich für intime Freundschaften oder enge Familie in Gebrauch. Was auch daran liegt dass dieser Name leicht missbraucht werden kan um anderen den eigenen Willen aufzuzwingen.
Zitat von Riothamus im Beitrag #6Sie hat Philosophie studiert und...
Gut, dann liegts an mir das ich bei den Zitat regelrecht Krätze bekam, geschieht mir bei Philosophen immer wieder. Habe da keinen Sinn dafür, vor allem dieses ewiglange exerzieren und herumgequassel wegen der inhräenten Bedeutung der Tonlage eines Pups ist dermaßen ermüdend für mich, dass ich freiwillig die unangenehmsten Arbeiten übrernehme, nur um davon verschont zu werden.
Mit Philosophie soll sich gerne jeder befassen der möchte, ich jedoch bin da einfach raus aus dem Spiel. Auch und grade weil ich es durchaus probiert hatte, aber ne danke.
"Die Philosophen sind wie Zahnärzte, die Löcher aufbohren, ohne sie füllen zu können."
Und zu "Moral vo nder Geschichte" Ich lege keinen allzu großen Wert darauf ganz gezielt eine Moral zu fördern oder zu negieren. Ich schreibe einfach und das ist genug. Als menschliches und moralisches Wesen kann ich nicht aus meiner Haut, und es wird immer was moralisches abfärben, selbst, wenn ich gezielt versuchenwürde das zu unterlassen.
Das was Sontag sagt ist an Banalität nicht zu übertreffen.
Weiches menschliche Handeln auch immer ist nicht, direkt oder auch nur indirekt, mit Moral und Moralvorstellungen verbunden.
Drum behaupte ich, sogar noch unseriöse Schmierfinken verwenden Moral für ihre Werke, wenn sie sie nicht sogar für es ihre Schmierereien instrumentalisieren.
Zitat von Elatan im Beitrag #3bestand Borod darauf, die Strafe auf das Trinken kochenden Wassers umzuwandeln und bezog sich dabei auf jenen Gesetzestext Tanons. Der Richter akzpetierte dies schließlich und Borod wurde auf dem Marktplatz Zerigs das kochende Wasser mittels Trichter eingeflößt. Der Dieb starb nach einigen Tagen entsetzlicher Qualen.
Es gibt selbstredend auf Tenrasyl unglaublich viele Arten anderen Menschen das Leben zu nehmen. Vorweg kann ich sagen, dass die eher unüblichen Hinrichtungsmethoden auf meiner Welt diese sind: Enthaupten, Scheiterhaufen und Vierteilen. Zumindest das Vierteilen war in den Zeiten des Alten Reiches eine sehr gängige Hinrichtungsmethode, wurde allerdings nach dem Fall des Alten Reiches für zu barbarisch erklärt. Und dies gilt auch bis ins 4te Zeitalter hinein. Überhaupt gilt das zerteilen des Körpers als barbarische Praxis. Umso verschriener sind Herrscher und Herrschaftssysteme welche diese Methode anwandten.
Was aber auch oft dazu führte dass besonders tyrannische Herrscher eben wegen des maximalen Terrors doch darauf zurück griffen, wenn auch nur in Variationen.
Der Grund für die Ächtung dieser Hinrichtungsmethode ist eng verbunden mit dem Grund ihrer Einführung. Im glaubensystem des Alten Reiches sorgte ein verstümmelter Körper, beziehungsweise der Tod, durch zerreissen des körpers als Fluch den man ins Nachleben mit sich nimmt. Denn mit dem Zerreissen des Körpers zerreisst man, so der glaube auch die Seele und verhindert damit eine Wiedergeburt. Oder von der Glaubensströmung abhängig auch nur die Totenruhe. Eine Bestrafung, welche über das Diesseitige leben hinaus wirkt, wurde nach dem Fall des Alten Reiches als Barbarisch betrachtet.
Ähnlich kann man auch im Bezug auf Verbrennen und Enthaupten argumentieren, diese waren jedoch lediglich im Alten Reich unüblich, sie sind eher eine Entwicklung welche sich erst später entwickelte, und sich dann wohl auch im Bezug auf die Zerstörung des Körpers nicht durchsetzte.
Verbreitete Hinrichtungsmethoden
Nach dem Fall des Alten Reiches entstanden diverse Splitterreiche, welche eigene Hinrichtugnstraditionen entwickelten. Mit ihrer späteren Wiedervereinigung in etwas größere Reichseinheiten, sei es das Imperium Vhol, das Kaiserreich Isen oder der Helmdharibund, setzten sich schließlich bestimtme Traditionen durch.
Somit war im 3ten Zeitalter die gängigste Methode der Hinrichtung, übver alle Reiche hinweg die Hinrichtungstradition des Bindens. In der primitivsten Form bedeutet dies einfach Tod durch Verhungern oder Verdursten, während man zum Beispiel an einem Pfahl festgebunden ist. In dieser Form ist die Methode weit verbreitet und wird sogar von kleinen Dorfgemeinschaften angewandt.
Volkspezifischer wird die Sache sobald die jeweilige Reichsgesetzgebung ins Spiel kommt.
Im Imperium Vhol entstanden zwei Unterarten des Bindens:
- Schattenflug = Eine Variation des Bindens welche dem Opfer zusätzlich Schmerzen bereiten soll. Der Delinquent wird bäuchlings auf den Boden gezwungen. Dann wird ihm ein Gestell an Arm und Beingelenke gebunden. Schließlich wird der Verurteilte an dem Gestell etwas in die Höhe gezogen, wobei seine Arme und Beine nach hintern überdehnt werden. ZUmindest wenn ihn die Kraft verlässt dagegen zu halten. Oft werden noch angespitze Pfähle oder Kohlepfannen unter den Oberkörper des Verurteilen positioniert, um die Qualen noch zu erhöhen, nicht jedoch zu töten. Der Tod soll tatsächlich erst über einen längeren Zeitraum hinweg eintreten. Durch Herzversagen, meist.
- Die Schiksalsfahrt = Dem Delinquenten werden die Arme und Beine gebrochen und in die Speichen eines Rades gewickelt und fixiert. Das Rad ist auf ein Gestell montiert udn wird in langsame Drehung versetzt. Nach einem zuvor festgesetzem Rythmus rutscht das Rad immer wieder ruckartig einige Zentimeter nach vorne, auf eine schräg unter dem Rad und Gestell postierte Speerspitze zu. Der Letzte fallende Ruck treibt die Speerspitze in das Herz des Delinquenten und beendet sein Leben. Die meisten Verurteilten erleben jedoch diesen letzten Teil nicht merh, oder nciht merh bewußt weil ihnen die Schmerzen zuvor die Besinnung rauben.
Vhol setzt in der Tradition des Alten Reiches Hinrichtungen als öffentliche Veranstaltungen ein. Vor allem um dem Volk zu präsentieren das dass Gesetz und der Staat wirkungsvol gegen Verbrecher vorgeht. Eine Besonderheit im Reich Vhol ist es jedoch das denjenigen welche zum Tode verurteilt werden zunächst ihre Bürgerrechte entzogen werden müssen. Oft belässt man es dann bei eben diesem Entzug der Bürgerrechte und erlässt die Bestrafung im Ausgleich durch Sklavendienst. Lediglich bei den Unverzeihlichen Straftaten wird vom Gericht auf Hinrichtungen bestanden.
Helmdhar und das Binden:
Das klassische Binden ist in Helmdhar weit verbreitet. In den Küstenregionen Helmdhars jedoch ist es üblich sich die Gezeiten beim Binden zu Nutze zu machen. Heißt Verurteilte werden zum Beispiel an Pfähle gebunden, welche vor der Küste verankert sind. Mit dem ansteigen des Wassers mit der Flut werden die Verurteilten dann ersäuft.
In dem weitläufigen Sümpfen der Helmdharilande machen sich manche Gemeinschaften beim Binden auch eine Insektenart zu Nutze. Und zwar den Flurspinner, ein Tier welches an eine Mischung aus Skorpion und Heuschrecke erinnern mag. Bindet man in deren Revier einen Menschen an, so wird der Flurspinner in dessen Bauchraum seine Eier ablegen und in anschließend einspinnen. In den kommenden Tagen wird das opfer von den Larven des Flurspinners aufgefressen.
Für die Helmdhari sind Hinrichtungen ein notwenxdigeas Übel um zum Beispiel Sippenkriege zu beenden. Oder aber auch um politische Gegner auszuschalten. Selten werden Hinrichtungen dem kleinen Bürger zu Teil, sondern eher schon den ranghöheren Menschen, deren Einfluss zusätzlich zerstört werden muss, wenn sich politische Ränkespiele zuspitzen. In diesem Sinn jedoch gelten hinrichtugnen als Friedenssichernd oder Friedensstiftende Maßnahme.
Das Kaiserreich Isen und das Binden:
Wie die Helmdhari machen sich die Isener auch die Umweltbedingugnen beim Binden zu Nutze. Verurteilte werden meist nackt im Winter an einem Pfahl gebunden bis sie erfrieren, dann lassen sie die Leichen durch wilde Tiere fressen.
Tatsächlich gilt in Isen eine Hinrichtung als eine Gnade, im Vergleich zu einer Verbannung. Aber sie muss als solche Gnade vom Verurteilten eingefordert werden. Denn offiziell gibt es keine Todesstrafe im Kaiserreich. Weshalb das Binden, oder auch andere Tötungen dann von deren Kaste durchgeführt werden müssen.
Antaxminor und das Binden:
Das Drachenkaiserreich setzt wenn es um das Binden und seien Variationen geht vor allem auf den "Tellhumnarischen Drachen", vereinfacht gesagt wird der Delinquent in einen eisernen Drachen in Eisen gelegt, welcher dann unter stetiger Flamme immer mehr erhitzt wird.
Außerdem setzen die Antaxminoer beim Binden auch auf ihre niederen Drachen. Die an einen Pfahl gebundenen Verurteilten werden hierbei zum beispiel von Jungdrachen verspeist, oder zur unkenntlichkeit verbrannt. Was genau geschieht wird dem drachen selbst überlassen.
Dieser letzte Punkt ist einer von vielen weshalb die Antaxminoer von anderen menschenstaaten verachtet werden. Das gezielte Verstümmeln eines Verurteilten oder sogar das komplette Zerstören seines Körpers sind Dinge vor denen die Anhänger des Drachenkaisers nicht zurück schrecken. Und sie sehen sich als REchtsnachfolger des Alten Reiches, welches es ähnlich hielt im Recht und in guter Tradition.
Es gibt noch einige weitere popluräe Hinrichtungsmethoden außerhalb der "Bindetradition", zum Beispiel Ersticken, Gift oder Erzstrafen. Im Unterschied zum Binden jedoch werden diese sehr verbrechensspezifisch eingesetzt. Während das Binden in seinen Variationen immer die meist gewählte Methode bleibt. Aber auf diese anderen Methoden gehe ich hier vorerst mal nicht genauer ein.
Noch eine weitere Anmerkung: Insbesondere in Vhol und Antaxminor sind Traditionen zum rituellen Selbstmord nach argen Verfehlungen weit verbreitet. Oft kommen diese Selbstmorde einer Verurteilung zuvor. Denn in der Rechtstradition beider Reiche ist verankert dass ein Selbstmord straffähige Verfehlungen ungeschehen macht, was widerum das Vermögen und die zurückbleibendne Familie schützt.
Zitat von Elatan im Beitrag #31Ich will da jetzt kein Fass aufmachen, aber wenn es meine Einstellung wäre, dass Neumitglieder mich zwingen würden, Posts zu löschen, dann würde ich mich fragen, ob es überhaupt ratsam ist, gewisse Dinge zu posten, da es schließlich auch sein kann, dass hier bereits Gäste heimlich mitlesen und z.B. Sachen klauen.
Keine Sorge, du machst bestimmt kein Faß auf. Ich wollte lediglich darauf hinweisen, wie ich die Sache sehe. Und natürlich auch mitteilen was im schlimmsten Fall die Konsequenzen daraus wären. Es ist schließlich auch nicht "normal" das solche Änderungen/Ambitionen auf untgeteilte Zustimmung stoßen. Wäre das so, dann würde ich mir persönlich eher darüber Gedanken machen, wo das Kontra bleibt. Spräche für eine äußerst ungesunde Umgebung. ;)
Das "klauen" ist mir völlig wurscht. Ich möchte lediglich eine gefühlte Kontrolle darüber haben wie sichtbar ich, und meine Themen sind. Habe ich die nicht mehr, dann gehe ich. Das war auch schon woanders so.
Zitat von Elatan im Beitrag #31Den Ansturm einer gesichtslosen Masse, die das Forum hier unpersönlich machen würde, erwarte ich nicht und teile da auch Baxedas Einschätzung.
Zitat von Elatan im Beitrag #27nicht besonders viele Welten-Websites der Benutzer hier gibt.
Wird zumindest von meiner Seite her bis auf Weiteres auch so bleiben. 1. Habe ich nicht die Muse dafür eine Website zu erstellen. 2. Widerspräche das auch meinem Ansinnen nur Schnippsel preis zu geben.
Zitat von Elatan im Beitrag #27Gegen eine Galaxie ist zwar nun keiner direkt
Auch hier, solang es um Schnippsel geht, klar bin ich dabei, sollte es tiefer gehend werden/tiefergehendes verlangt werden, nein.
Ansonsten, solltet ihr zu erfolgreich sein, das heißt sujektiv gesehen "zuviele" Neumitglieder anziehen, werde ich meine bisherigen Postings löschen müssen. Sorry klingt jetzt evt. destruktiver als es gemeint ist, aber gerade das kleine heimelige hier hat mich sehr viel eher angesprochen als zum Beispiel beim "alten Forum" Weltenbastler.
Ist das aber nicht mehr gegeben werde ich mich sukzessive zurückziehen. Und das diese Entscheidung kein Schnellschuß ist dürfte durchaus an der Verzögerung klar werden mit der ich das hier poste. Es ist durchaus von mir durchdacht.