Ich liebe Karten. Danke, dass du deine mit uns teilst.
Kannst du Mittelstett nicht im Notfall einfach verlagern, damit die 25 km zur Küste nicht überschritten werden?
So als Orkfan würde mich interessieren, wenn die Wildheit der Elfen die der Orks übertrifft, was dann deine Orks zu Orks macht? Was ist der Kern ihres Wesens, worüber definieren sie sich selbst?
Zitat von Nharun im Beitrag #9Es gibt nichts Traurigeres auf der Welt, als den Gott des Todes, wenn er sich zufällig verliebt: Der Schmerz der verzweifelten Sehnsucht in seinem Herz, der nicht zu töten ist. Doch wie aber soll der leben, der den Gott des Todes liebt?“ [...] „Ja, eine traurige Geschichte“, er wurde leiser. So leise, das es nur gerade eben über seine Lippen huschte, ergänzte er: „hmm, eine Geschichte“
Ich verstehe das Ende anders als meine Vorschreiber: Der Junge ist jener, der den Gott des Todes liebt. Und das ist der Grund, warum der Tod ihn nicht holen konnte, obwohl dieser Junge vielleicht als einziger gern von ihm geholt worden wäre.
Zitat von Elatan im Beitrag #1Orks: Der Begriff Ork ist eine Fremdbezeichnung für diese Rasse, der auf das Elbische urc zurückgeht, dessen Bedeutung allerdings nicht wirklich überliefert ist. Möglicherweise ist es tatsächlich schlicht eine Art Ausdruck des Ekels.[
*lach*
Ich finde eure Gedanken interessant zu verfolgen. Wahnsinn, was für Gedanken ihr euch über die Wortstämme macht. So was lese ich immer gern.
Auf Asamura sind die meisten Volksnamen von berühmten Gründervätern abgeleitet. So heißen die Skondrani so, weil ihr erstes Oberhaupt Skondra Marak hieß. Der Suffix "-ni" zeigt im Asameischen den Genitiv Plural an. Also heißt Skondrani "Jene des Skondra", während "-i" den Genitiv Singular anzeigt. "Skondrai" bezeichnet folglich "Jenen des Skondra", Skondrani sind viele davon. Der Vorname Skondra widerum bedeutet "Räuber". Da es sich ursprünglich um eine Piratenbande handelte, passte das wie die Faust aufs Auge.
Doch sind keineswegs alle Eigenbezeichnungen so schön durchdacht. Auf Asamura klafft eine unschöne etymologische Kluft zwischen klassischen Fantasyvölkern und eigenen. Was die Klassiker betrifft, so muss ich hier meinen Vorschreiber zitieren, dessen Worte weitestgehend auch für Asamura gelten:
Zitat von Aguran im Beitrag #4Bei mir, besser in Tenrasyl, ist es eher so das die Artenbezeichnungen, wie Orks, Elben usw. vor allem völlig einfaltslos der vorhandenen Literatur entnommen sind. [...] Tatsächlich bin ich mittelerweile sogar an dem Punkt angelangt wo ich mir echte Gedanekn darum mache, ob ich nciht sogar diese archetypischen Bezeichnungen lösche.
Je länger ich an Asamura gebaut habe, umso mehr Freude habe ich an den eigenen Völkern entwickelt, wie die Ledvigani, die Rakshaner oder die Yakani, und umso lästiger wurden mir die klassischen Völker. Die meisten werden daher beim Umbau 2023 dem Rotstift zum Opfer fallen.
Was bleiben wird: Orks. Weil ich sie so liebe. Mit der Volksbezeichnung, die im Kontrast zu den übrigen Eigennamen steht, bin ich allerdings unglücklich ... ich spiele mit dem Gedanken, den auch in der deutschen HdR-Übersetzung verwendeten Begriff "Bilwiss" (heißt schlichtweg Unhold) aufzugreifen. Andererseits habe ich den Begriff auch schon für Halborks in der Mache, die dann wieder ohne Eigenbegriff wären ...
Zitat von Teja im Beitrag #2Ist das ein künstlicher Himmelskörper oder meinst du damit was anderes?
Asamura ist ein künstlicher Himmelskörper, der einen großen technischen Defekt hat. Seine Bewohner wissen all das jedoch nicht. Das Wissen und die Aufzeichnungen gingen verloren.
Zitat von Aguran im Beitrag #3 Wie stellst Du Dir diesen Austausch genau vor? Was sind Deine Erwatungen?
Erwartungen habe ich keine, das wäre vermessen, aber Hoffnungen. Im Prinzip ist das hier ein Welten-Vorstellungsthread wie jeder andere, mit dem Unterschied, dass ich momentan eher repariere und ausselektiere als neu zu erschaffen. Ab 2023 sollen die Inhalte, an denen ich momentan im Hintergrund arbeite, Einzug in der Weltenbibliothek halten.
Ich würde mich freuen, Gedanken zu den vorgestellten Ideen zu hören, Anregungen, vielleicht auch Hinweise auf Logikbrüche oder Unklarheiten, wie die Rückfrage von Teja, die deutlich macht, dass ich einen wesentlichen Fakt nicht eindeutig formuliert habe. Vielleicht trete ich auch mit konkreten Fragen an euch heran, wenn ich mal Input benötige. Nicht zuletzt würde ich auch die Gelegenheit zum Speedbasteln wieder nutzen wollen, wenn es zeitlich passt.
Für einen geselligen Menschen ist es trist, allein und ohne Austausch an einer Welt zu basteln. Dafür sind wir ja letztendlich alle hier.
Was habe ich in letzter Zeit getan (noch nichts davon ist veröffentlicht):
◼ (nahezu) fertig ◼ Work in progress ◼ gerade begonnen und noch sehr rudimentär
Präsentation
◼ obige Karte verfeinert - die Karte ist nun weitestgehend fertig ◼ einen Entwurf für einen neuen Forenstil erstellt, der klarer und freundlicher ist - muss nun in die Praxis umgesetzt werden ◼ versucht, eine Forenstruktur zu ermitteln, die für den Fokus auf den Weltenbau besser geeignet ist
Chronik
◼ die einzelnen Teile der Chronik zu einem Ganzen verknüpft ◼ die Zeitrechnung verändert von einem einzigen Jahr der Asche hin zu vier Zeitaltern der Asche mit jeweils eigener Zählung der Jahre, neue Einsortierung der Bücher und Geschichten
Folgender Punkt wäre zum Beispiel diskussionswürdig:
◼ darüber nachgedacht, welche Völker erhalten bleiben, welche gestrichen und welche modifiziert werden. Besonders die Alben bereiten mir Kopfzerbrechen. Was ihnen auf jeden Fall genommen wird, ist ein zusammenhängendes Staatsgebiet. Sie sind keinesfalls Hochkultur. Herren der Welt sollen uneingeschränkt die Menschen sein und niemand ihnen die Show stehlen.
Thema von Baxeda im Forum Einblicke in deine Welten
Asamura ist eine Fantasy-Welt mit einem mechanischen Herz aus Eisen, die um den Stern Alvashek im Sternbild Luchs kreist. Sie ist eine Arche, die unter dem Namen Tasmeron von der verwüsteten Erde aus startete. In ihrem Bauch schlummerte, gut geschützt in Kryostase, der lebendige Traum von einer neuen heilen Welt. Doch die lange Reise durch das All hat dem Planetoid zugesetzt. Nach dem Einschwenken in die Umlaufbahn von Alvashek und der Aktivierung der Biosphäre erwachten die Menschen keineswegs in paradiesischen Zuständen. Das Herz der Welt ist krank und das Klima unausgewogen. Während der Nordpol sich eisig zeigt, ist der Südpol heiß und verbrannt. In unvorhersehbaren Intervallen brechen große Aschewolken aus dem südlichen Feuerring hervor, welche die Sonne verdunkeln und verheerende Folgen haben. Ernten bleiben aus, Trinkwasser wird zu schwarzer Schlacke. Manchmal verändern die Beben gar die Topografie. Diese Katastrophen bestimmen die Zeitrechnung von Asamura - man zählt die Äonen der Asche. Mit blankem Überleben beschäftigt, fielen die Menschen zurück in mittelalterliche Zustände.
Inzwischen haben sich die Ereignisse auf Asamura verselbstständigt. Die meisten Bewohner sind menschlich, doch es gibt eine Minderheit, die unter dem Einfluss radioaktiver Strahlung eine beschleunigte Evolution durchlief und sich verändert hat, wie jene Raubtiere in humanoider Gestalt, die als Orks bekannt wurden oder die albinotischen, gehörnten Yakani aus der Innenwelt, die an das Leben in beinahe vollständiger Finsternis angepasst sind. Der größte physikalische Unterschied zur Erde ist die starke Fokussierbarkeit von Energie auf Asamura, welche den Einsatz von etwas ermöglicht, dass man als Magie bezeichnet. Magie wird von den meisten als ein Teilgebiet der Alchemie und somit als wissenschaftliche Disziplin betrachtet. Nur wenige, wie die Ruspanti, die singenden Mönche des Sonnenkults, messen ihr spirituellen Wert bei.
Über die Entstehung des Projekts
Asamura existiert seit dem Jahr 2015 als Rollenspielkulisse. Ursprünglich war sie eine Abspaltung des im Untergang begriffenen Goroth Mittelalter-Fantasy-RPGs, das heute nicht mehr existiert. Asamura war die Arche einiger Spieler und so wurde das Konzept der Arche auch in der Hintergrundgeschichte aufgegriffen. Anfangs war Asamura ein Werk vieler Hände Arbeit und der Tatendrang war groß. Neue Mitstreiter kamen hinzu, doch immer wieder gingen auch Leute, manche wegen Streitigkeiten, andere, weil das wirkliche Leben seinen Tribut zollte oder weil andere Freizeitaktivitäten lockten.
Jetzt, im Jahr 2022, bin ich, Baxeda, als letzter Weltenbastler geblieben. An meiner Seite steht nurmehr mein treuer Techniker, der das Forum und die Homepage pflegt. Die Ereignisse, die dazu führten, das wir nun zu zweit sind, waren am Ende äußerst unschön. Ich musste zahlreiche Plagiate entfernen, welche von einem ehemaligen Mitstreiter eingebracht wurden. Diese reichten so weit und tief, dass aufgrund der Verzahnung nur noch zwei Optionen zur Auswahl standen: den Schlussstrich zu ziehen und mit einer neuen Welt zu beginnen oder Asamura einer Generalüberholung zu unterziehen, die mit großen inhaltlichen Verlusten einhergehen würde.
Aktuelle Karte
Ich entschied mich für den Versuch, Asamura zu retten. Dazu waren und sind viele Kürzungen notwendig. Damit Asamura kein Flickenteppich wird, ist eine Verdichtung der verbliebenen Inhalte angesagt. Im ersten Schritt befreite ich also die Karte von allem unnötigem Ballast, der es nie schaffte, Einzug in die Haupthandlung zu finden. Ich ging dabei sehr konsequent vor. Die Welt ist jetzt klein genug, um von einem einzigen Weltenbastler sinnvoll bearbeitet werden zu können, und groß genug, dabei noch ausreichend Vielfalt zu bieten. Zum Vergleich ist hier die alte Karte zu sehen: Link
Die gesund zurechtgeschrumpfte Karte feiert heute hier im Imaginarium ihre Premiere, noch bevor sie auf der Homepage eingepflegt wird.
Ich möchte euch in Zukunft gern teilhaben lassen an der "Heilung von Asamura" und freue mich auf den Austausch mit euch!
Der Name ist eigentlich unpassend. Es handelt sich nicht um Gondeln, sondern um Surfbretter, die aus einem einzigen Stück Holz hergestellt wurden. Der Unterschied zum Surfen ist das Vorhandensein eines langen Paddels. Man surft im Stehen, wenn die Strömung es hergibt, wobei man das Paddel mit beiden Händen vor sich hält, oder schiebt sich in ruhigen Gewässern (oder höherem Geschwindigkeitswunsch) mit dem Paddel ab, das man auch wunderbar als Waffe verwenden kann, um den Kontrahenten von seinem Brett zu schlagen. Die Geschwindigkeiten, die man erreichen kann, sind bei guter Strömung beachtlich.
In einem modernen Setting würde man wohl Standup-Paddeln dazu sagen.
Inhalt ist bis jetzt nur Sport - man findet Artikel zum berüchtigten Gondelsumpfrennen! Einer traditionell brutalen und unfairen Sportart. Die Titelgrafiken sind mal wieder kaputt, darum hier der Header, der über jedem Beitrag zu sehen ist:
Wir haben damals nach einem Eigennamen gesucht, weil wir nicht immer schreiben wollten "in der Welt" oder "das größte Schiff der Welt" und so weiter, sondern es spezifischer wünschten. Ich nutze dafür gern Namensgeneratoren, lege mir mit deren Hilfe Listen der brauchbarsten Ergebnisse an und nutze die anschließend als Basis zum Weiterverarbeiten oder verwende sie in seltenen Fällen unverändert.
Asamura, ein erhaben anmutendes und freundliches Wort, ist die Eigenbezeichnung der bewohnten Oberfläche durch die Völker. Aber der Planet heißt, so wie er in den ältesten Aufzeichnungen genannt wurde, in seiner Ganzheit samt den Tiefen des Taudis eigentlich Tasmeron, wofür ich einen männlichen, kalten, dunklen Klang wünschte.
Welche Stimmung soll der Name deiner Welt wecken? Das müsste man wissen, um konkrete Vorschläge unterbreiten zu können.
Die Gedichte gefallen mir besonders gut. Danke, dass du uns daran teilhaben lässt! Die Idee mit der Zuckerbäckerarchitektur gefällt mir und wie sie Einzug in die Welt des Alltags hielt. Am meisten mag ich "Gedicht gebacken, nicht geschüttelt, nicht gerührt", aber auch die Gedichte der Zwerge finde ich stimmungsvoll.
An Orks habe ich als einziges EDO-Volk mein Herz verloren. Während die Zwerge auf Asamura inzwischen ausgerottet wurden und ich die Alben (Elfen) am liebsten hinterherschicken würde und schon mit dem Rotstift darauf lauere, sind die Orks sicher vor derartigen Rationalisierungsanfällen.
Unserr Orks verfügen allerdings nicht über Schweineschnauzen und auch nicht über schwarzes Fell. Sie sind optisch relativ menschlich gehalten (vgl. Azog der Schänder in etwa). Es sind der Stoffwechsel und die Psyche, die den wesentlichen Unterschied machen.
Die Mondtherapie wurde in der Tat von der Säftelehre inspiriert und ist genau so wirkungslos. Interessant, dass ihr das gleich erkannt habt! Als ich das erste Mal von der Säftelehre las, musste ich so lachen. Noch mehr darüber, dass sogar schon in der Antike erkannt wurde, dass sie kompletter Müll ist und trotzdem hielt sie sich 2000 Jahre!
Jedoch ist im Gegensatz zur Säftelehre ein Fünkchen Wahrheit in der Mondtherapie enthalten, da der rote Mond Daibos tatsächlich "Unglück" bringt. Die Erklärung ist naturwissenschaftlich: Daibos verfügt über ein extrem starkes Magnetfeld und beeinflusst darum beispielsweise die Orientierung von Vögeln und auch die Funktionsweise von Kompassnadeln, führt zu Migräneattacken und Unkonzentriertheit und dergleichen, so dass er tatsächlich für Probleme sorgt.
Zitat von Chrontheon im Beitrag #11Nur stellt sich mir die Frage, ob die Mondtypen nicht unvollständig gelistet sind. Was ist, wenn Oril voll oder Daibos leer ist?
Völlig richtig, die Mondtypen sind nicht vollständig und diese beiden Varianten müssen unbedingt noch ergänzt werden. Die Zeit genügte leider nicht mehr.
Die Wundbehandlung - Wundheilung darf man das nicht nennen - der Orks gefällt mir! Die Gedankengänge dahinter sind herrlich. Man schmunzelt darüber, aber es ist auf eine krude Weise auch logisch. Besonders schönes Detail: die Stöpselnase. Endlich wissen wir, warum manche Orks "Schweinenasen" haben. Etwas, das mich stört, seit ich Orks kenne.
Hier mag ich die Gegenüberstellung von magischer und naturwissenschaftlicher Heilkunst. Das ist ein schönes und wichtiges Thema. Das zynische Ende ist heftig. :D Der Arme.
Ein praktischer Einblick in den Alltag im Falle einer Verwundung. Und dann kommt auch noch die lästige politische Verquickung hinzu. Mich würde interessieren, warum die Heiler weiß tragen. Ist das die Kleidung ihrer Zunft oder gehören sie einem Orden an?
(Man möge mir die Lückenhaftigkeit verzeihen. :D )
Mondtypen und ihre Heilung
Vorwort
Im Laufe eines Sonnenjahres beschreibt Alvashek einen vollständigen Zyklus. Dreizehn Mal nimmt in dieser Zeit der weiße Mond Oril zu und wieder ab. Darauf basiert der Kalender von Asamura.
Doch die Gestirne dienen nicht nur der zeitlichen Orientierung. Sirio, der Stern des Südens, weißt Seefahrern den Weg nach Hause. Daibos, der rote Mond, gilt als Unheilsbringer. Die Gestirne haben seit jeher einen besonderen Einfluss auf die Völker von Asamura. So mag es nicht verwundern, dass auch die frühe Heilkunst vom Einfluss der Himmelskörper ausgeht.
Die Bedeutung der beiden Monde in der Heilkunst
Der Heiler ist zugleich ein Mondkundiger. Er liest aus seinen Mondkarten oder berechnet, in welcher Beziehung die beiden Monde zueinander und zu den übrigen Gestirnen standen, als ein Mensch zur Welt kam. Ein bekannter Heiler war Siluro di Sicomoro, der als erster die Mondtypen systematisierte und den Grundstein für die zielgerichtete Behandlung legte. Sind Menschen erkrankt, geht man von einem Übermaß ihres dominierenden Elements aus, das zurückgedrängt werden muss. Zudem schreibt man den Mondtypen bestimmte Charaktereigenschaften zu.
Die Mondtypen nach Sicomoro (eine Auswahl)
Daibosi – Rotmondgeborene (Daibos ist ein Vollmond) Dominierendes Element: Chaos Diese Menschen tragen Chaos im Herzen. Ihnen helfen Dunkelkuren, Stille und kühle Wickel und Bäder, um das rote Licht in ihrem Inneren abzuschwächen. Orte der Heilung: Höhlen und Grotten
Solifugi – Lichtflüchter (Oril ist ein Leermond) Dominierendes Element: Leere Diese Menschen tragen Leere im Herzen. Sie bedürfen einer abwechslungsreichen Diät, Wechselbädern und akustischen Eindrücken. Musik und Erzählungen tun ihnen gut, um das Übermaß an Leere zu lindern. Orte der Heilung: Küste
Inluni – Wandelseelen (Einer der Monde nimmt zu, einer der Monde nimmt ab (weißer und roter Typ) Dominierendes Element: Brandung Diese Menschen tragen eine ewigwährende Brandung im Herzen, die an ihnen reißt. Um das krankmachende Übermaß zu lindern, helfen stabilisierende Einflüsse. Man soll sie fest in Decken schlagen und stabile Wickel machen, körperliche und geistige Ruhe ist wichtig zur Genesung. Auch heiße (weißer Typ) und kalte (roter Typ) Steine im Bett tun ihnen gut. Orte der Heilung: Mauern
Oriani - beide Monde nehmen zu Dominierendes Element: Flut Diese Menschen neigen zu Völlerei und Gier, aber auch zu Ehrgeiz. Viele große Männer der Geschichte waren Oriani. Man muss sie bei Krankheit mit einer strengen Diät behandeln, auch ein Aderlass kann helfen, um die Flut aus ihren Herzen zurückzudrängen. Orte der Heilung: Wälder
Malgiri - beide Monde nehmen ab Dominierendes Element: Ebbe Diese Menschen sind oft mager und genügsam. Bescheidenheit ist ihre Tugend, doch sie neigen auch zu Verbitterung und Zorn. Man muss sie bei Krankheit reichhaltig ernähren, um die Ebbe in ihrem Herzen zurückzudrängen. Orte der Heilung: Heilige Feuer
Ich bin wieder dabei. Mal sehen, ob ich diesmal einen Text zustandebekomme oder ob es aufgrund einer pünktlichen Schreibblockade wieder eine Zeichnung werden muss. :D
Welches Zusatzprogramm ist das? Die Resultate sind beachtenswert!
Zitat von M.Huber im Beitrag #1Ich werde ihn heute Abend oder morgen Nachmittag hier reinstellen und falls größeres Interesse besteht werde ich auch vom meinem geplanten Juni-Aufenthalt am Festland Cantree's berichten.
Wow, deine Zeichnungen werden immer besser! Man kann dem Prozess förmlich zusehen. Besonders gelungen finde ich hier den Himmel. Trägt er zwei Gestirne oder ist der Anschein zweier Lichtquellen hinter der Baumkrone eine rein ästhetisch motivierte Angelegenheit?
Generell gefällt mir dein ungezwungener Umgang mit dem männlichen Körper, was zum hellenischen/antiken Flair der Toraja passt.
Eine Geschichte ins Gewand einer Tageszeitung gehüllt - das nenne ich raffiniert!
Ich begann, warum auch immer, von unten zu lesen und arbeitete mich dann nach oben, so dass ich den Einleitungstext erst zum Schluss las, und gleich ganz gefesselt von den Verbindungen war, die ich entschlüsseln konnte. Vielleicht solltest du die erklärende Einleitung streichen und den Leser selbst tüfteln lassen?
Hier die Puzzleteile, welche mich besonders fesselten (in, aufgrund meines Leseverhaltens, umgekehrt chronologischer Reihenfolge, also so, wie ich darauf stieß):
Alorius der Jäger, Alter unbekannt. Seine Passion war die Jagd, seine letzte Tätigkeit die Erforschung von Altertümern, sein Verderben knochig.
-> mich fesselte sein Zunamen und dann das Rätsel darum, was damit gemeint sein könnte, dass sein Verderben knochig war.
Privates:
Zwecks Auszahlung der Erbschaft werden die Angehörigen des Jägers Alorius gesucht. Arkanes Institut zu Mittelstett, TdG.
Ihre Verlobung geben bekannt Irene Finkenfarn und Herbert Buddenturm, Mittelstett, TdG.
-> Hat Irene den Tod ihres "Geliebten" Alorius so schnell verwunden oder war sie vielleicht froh, dass er nicht wiederkehrte?
Stellenangebote:
Spezialisten für Höhlenerkundung im Rahmen archäologischer Untersuchungen gesucht. Erfahrung mit Wildtieren und Kenntnisse im Bereich Bestattungswesen werden vorausgesetzt.
-> "Aha", dachte ich mir, "diese Sauhunde! Hoffentlich ist der Beruf gut bezahlt." Nur um dann festzustellen, dass er überhaupt nicht bezahlt und nicht einmal die Ausrüstung gestellt wird.