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M.Huber
Beiträge: 195 | Zuletzt Online: 03.10.2023
Name
Marcel
Registriert am:
04.03.2021
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männlich
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Eigene Welten
Der Südliche Meeresraum/ Republik Cantree
Lieblingsgenres
Fantasy, Steampunk
    • M.Huber hat einen neuen Beitrag "Zeitgeschichte Meeresraum" geschrieben. 27.09.2023

      @Elatan: Nun da die Bd8 eine Art Europäische Union darstellt, gibt es schon ein zwei Zukunftsszenarien. Die wohl bedeutendste von Allem ist jedoch auch zugleich die wohl gravierendste: Ein Ende der Bd8 und eine neue Zusammensetzung von "verwandten Staaten". Dies würde bedeuten dass Neu-Ventura und Venturien sich zu einer "Unionsrepublik Venturien" zusammenschließen würden, Nord-Graceland würde wieder in Graceland eingegliedert werden, Betulien würde alleine bleiben und sich eher den Nordstaaten hinnähern und Ostland würde ebenso alleine als bis dato ohnehin stabile Republik weiter existieren. Der haken dabei: Es gibt keinen Kompromis, denn man würde naiverweise wieder zu den selben drei großen Staaten als Vermittlerfunktion zurückgreifen.

      @Nharun: Tatsächlich hast du recht. Drei Vermittler, Drei Ansichten, Drei ersehnte Vorteile. Während Plymo als ohnehin einwohnerstärkstes Land des gesamten Meeresraumes seinen gewaltigen Einfluss auf ein Maximum hochschrauben wollte, beharrten die St.Anna Islands auf die großen Bodengüter wie zB Eisen aus Ostland, Granit aus Graceland oder Blumen aus Betulien. Die Koralleninseln hingegen wollten deswegen eine führende Vermittlerrolle eingehen, weil sie bis 2050 ohne Einschränkungen Wasserstoffbomben im Cantronischen Meer und Zielfllugraketen auf einer einsamen Inselgruppe nahe der Insel Cantronien testen möchten. Somit kann man sich ausdenken, was passieren würde, was Elatan gefragt hat.
      Und tatsächlich wurde die Bevölkerung bei dieser gesamten Entstehung eher links liegen gelassen.

    • M.Huber hat einen neuen Beitrag "Zeitgeschichte Meeresraum" geschrieben. 25.09.2023

      Cantronien-Konferenz/Neue Kontinentalordnung


      Auszug aus dem "Minepedia":

      Die Cantronien-Konferenz oder umgangssprachlich auch Neue Kontinentalordnung genannt, war die ausschlaggebende Ausarbeitung der aktuell geltenden Staatsgrenzen des Südlichen Meeresraumes.

      Nachdem am 30.September 2003 die Kapitulation der kommunistischen Streitkräfte vollzogen war und sich der Großstaat aufgelöst hatte, fand sich der Meeresraum in einer zerstückelten geografischen Lage wieder. Graceland tauschte sämtliche hochrangige Kommunisten aus und beharrte auf den Urzustand vor 1950, Cantree wollte sich mit der verwandten Insel Cantronien vereinen, Venturien wollte sich jedoch nicht mehr zu einem großen Bündnis mit Neu-Ventura überreden lassen, Betulien überlegte ob es nicht wieder zum Fürstentum werden möchte und Ostland wollte seine Vergangenheit als deutsche Kolonialzeit völlig löschen lassen. Der Meeresraum war ein zerwürfelter Haufen, der zwanghaft vereint wurde und nun vergeblich nach der Vergangenheit und seiner eigenen Geschichte trachtete. Durch die Auslöschung der Identität und deren Geschichte, war das ein hartes Unterfangen.

      Am 1.August 2004 trafen sich die Staatsmänner der drei wichtigen großen Staaten Plymo, die Koralleninseln, die St.Anna Islands auf Cantronien um eine neue Ordnung herzustellen. Der letzte Satz dieser Mitschrift lautete: "Sind mehr als 60% dem gleichen Volke, so schließe sich das mindere an das größere an." Ein Satz, der heute höchst kritisch betrachtet wird, so wird offiziell das Wort "Minderheit" als selbstverständlich hingestellt. Die Tagung wurde für rund 10 Tage angesetzt, doch es gab derart hitzige Diskussionen, sodass das Zusammentreffen knapp drei Monate andauerte. Nachdem die Sitzung den 81.Tag erreicht hatte, standen die Verhandler vor zwei großen Problemen:
      •Cantronien konnte keine eigene Republik werden (wirtschaftlich unmöglich)
      •Das gracische Departement Nouveau-Grace strebte dermaßen nach Unabhängigkeit, dass es im September 2004 zu schweren Ausschreitungen im Inland kam.

      Am 30.September wurde im Beisein der neuen 8 Staatschefs und 200 geladenen Politikern aus aller Welt verkündet:
      "Ab dem morgigen 1.Oktober 2004, bestehen seit dem Zerfall von Grand-Grace fortan 7 unabhängige Staaten und ein teilunabhängiger Staat. Graceland, Betulien, Neu-Ventura und Venturien, Ostland, Cantree (mit dem teilunabhängigen Cantronien) und Nord-Graceland. Diese Länder werden durch das Bündnis der Acht auf ewig freundschaftlich, militärisch und wirtschaftlich verbunden sein."

      Bis heute ist die genaue Grenzziehung teilweise fraglich und ein Ende der Bd8 steht in Aussicht. Laut einer Umfrage stehen von den knapp 24Millionen Menschen in den Bd8 Ländern nur mehr knapp die Hälfte zu einem Erhalt des Bündnisses. Doch ein kompletter Zerfall wäre für viele Länder wirtschaftlich mehr als fatal.

      Anbei zwei recht grob und schnell gezeichnete Karten von den Bd8 Ländern vor 1950 und von 1950-2003.

    • M.Huber hat einen neuen Beitrag "Die Toraja 3.0" geschrieben. 21.09.2023

      Da steckt ja richtig viel Liebe drin, sehr cool gemacht!

      Wie hast du denn diese tollen Wappen gemacht:)?

    • M.Huber hat einen neuen Beitrag "Der Ton einer Welt" geschrieben. 19.09.2023

      Denkst du, du vollendest deine Geschichte irgendwann in eine Richtungdass sie sich in deine Welt einfügt, oder hast du sie komplett aufgegeben?

    • M.Huber hat einen neuen Beitrag "Der Ton einer Welt" geschrieben. 18.09.2023

      Nun ich wollte ein weiteres Kapitel in meiner Geschichten-Sammlung vollenden und wollte eine Kurzgeschichte über eine Epoche der kommunistischen Diktaturmeines Meeresraumes anfertigen.
      Bei einem Besuch in Sarajevo und etlichen Museen musste ich jedoch feststellen, dass die schlimmsten Geschichten das Leben selbst schreibt, (in Bezug des Freiheitskrieges in Bosnien.) Somit pausierte ich und verwarf diese Geschichte.
      Manchmal haut einem Weltenbastler die harte Vergangenheit eines real-existierenden Landes fast um.
      Meine Kurzgeschichte wäre ein grausames Kapitel meiner Diktatur gewesen, dass jedoch einem ähnlichen Vorfall zu sehr ähnelt.
      Deswegen überlege ich noch gut ihn hier im Forum mal zu präsentieren.

    • M.Huber hat einen neuen Beitrag "Der Ton einer Welt" geschrieben. 18.09.2023

      Ein sehr interessanter Beitrag lieber @Elatan.
      Nun da meine Welt ja im Hier und Jetzt lebt und die Vergangenheit meiner Welt ja im wüsten Kommunismus fast zerbrach, musste ich tatsächlich erst heuer im August schlucken.

      Ich verbrachte eine Woche in Sarajevo und ich war schockiert welche Spuren dort der Krieg (1993-95) hinterließ und welch grässlichen Geschichten er dort schrieb und noch immer (teils nach wie vor sichtbar) schreibt.

      Ja, wir schreiben Geschichten, doch musste ich sogar in dieser Zeit eine Kurzgeschichte fallen lassen, weil mir die Realität und Brutalität der Menschheit in die Augen schoss.

    • M.Huber hat einen neuen Beitrag "Was kostet die Welt? Preise für Basics" geschrieben. 07.09.2023

      Interessant wäre vielleicht zur Gegenüberstellung die Entlohnung eines Einzelnen, denn dann hätte man eine noch bessere Vorstellung wie sich die Preise auswirken.

    • M.Huber hat einen neuen Beitrag "Was kostet die Welt? Preise für Basics" geschrieben. 05.09.2023

      Das Thema ist sehr spannend, die Frage ist nur: Jede Welt hat ja eine andere Währung schätze ich mal. Da wird es spannend wie wir das auflisten!

    • M.Huber hat einen neuen Beitrag "Zweihundertstes Speedbasteln am 26. August 2023" geschrieben. 29.08.2023

      Gibt es Menschen die nach dem Autor suchen oder zu wissen glauben wer es verfasst hat?

      Wäre interessant zu wissen wann es in der Welt verfasst wurde!

    • M.Huber hat einen neuen Beitrag "Zeitgeschichte Meeresraum" geschrieben. 26.08.2023

      Stadt der zwei Gesichter


      Verisa.
      Eine kilometerweit und sirrend heiße Fläche voller Weizenfelder und staubiger rötlicher Erde. Ständig bläst ein mäßigstarker Winddurch das kahle Land, die höchste Erhebung befindet sich fünfzig Kilometer weiter nördlich, es sind gerade Mal 100m über dem Meeresspiegel.
      Wir befinden uns im östlichsten Bd8-Staat und ehemaligem Departement des kommunistischen Staates Groß-Graceland, Venturien. Verisa, eine knapp 18.000Einwohner zählende Bezirksstadt und östlichste Stadt des Landes, knapp vierzig Kilometer vor der Grenze gelegen. Sie ist im gesamten Meeresraum weit bekannt, auf eine gute Weise und auf eine schlechte.

      Zum einen gibt es alljährlich das "Goldene Weizenfest". Jährlich wächst nahe der Stadt Au einem südlich gelegenen Bauernhof ein regelrechter Weizenwald heran, ein wildes Feld dass dir die Zehen blutig schlagen würde, wenn man hineinlaufen würde. Dort, nirgendwo inmitten des goldenen Feldes, wächst der höchste Weizenstamm heran, den man nirgendwo sonst finden kann. Fünf, sechs sogar acht Meter hoch wuchs 1912 einer heran. Meßtechniker aus aller Welt strömen im September heran um den höchsten des Jahres zu finden und abzuschneiden. Im Zentrum der im Kommunismus angelegten Planstadt wird er dann um ein Vermögen versteigert. Der Ersteigerer muss daraus einen Torkranz bauen, macht er es nicht, drohen ihm Pech bis zum Lebensende. Das positive daran: Das Fest lockt Tausende Besucher an und füllt die Kasse des sonst wirtschaftlichen schwachen Landes und der bäuerlich geprägten Stadt.

      Widerwärtige Bekanntheit erlangte es am 11.November 2003. Nachdem der völlig verarmte Departement und nur von Landwirtschaft lebende Teil des Groß-Kommunistischen Staates sich durch internationalen Druck doch für die Unabhängigkeit entschied, besetzten rund 2.000 Soldaten die Grenzstadt hielten sie für drei Tage isoliert. Die Ereignisse die sich dort abspielten waren wiederwärtig und entsetzlich. "Sie schossen einfach auf Bürger, hängten Freiheitssoldaten der jungen Republik mit Seilen an Laternen auf und vergewaltigten hunderte von Frauen", schilderte eine Augenzeugin. Das später als "Massaker von Varesi" bekannte Verbrechen wurde bis heute nicht vollständig aufgearbeitet, da im selben selben Jahr bereits der "Kriegsverbrecherprozess gegen den kommunistischen Staat Groß-Graceland" anlief und bis heute nicht darauf reagiert wurde.

      Die Stadt habe ich euch in der Republik Venturien mit einem roten X markiert, anbei auch das Stadtwappen von Varesi.

    • M.Huber hat einen neuen Beitrag "Zeitgeschichte Meeresraum" geschrieben. 13.07.2023

      Gedenkjahr 2023

      Um das elende Sommerloch einmal kurz auszufüllen, habe ich mir gedacht einmal etwas aktuelles in meinen Zeitgeschichte Blog zu veröffentlichen.


      Das Jahr 2023 markiert einen wichtigen Pumkt in der Geschichte meines kleinen Landes und des gesamten Meeresraumes. Vor zwanzig Jahren, am 30.September 2003 kam es zur ketztem offiziellen Kampfhandlung im Unabhängigkeitskrieg vom kommunistischen Schreckensregime. Der 25.September markiert zusätzlich den Nationalfeiertag Cantrees, somit wird er heuer zum zwanzigsten Mal als unabhängiges freies Land begangen. Hierzu gibt es einiges aus Cantree zu berichten, denn vieles geht seit Februar diesen Jahres vor sich. Im Wesentlichen handelt es such um vier große Punkte:
      • Eine dreißig Meter hohe Siegessäule wird auf dem Domplatz Field aufgestellt ( bereits vollendet aber noch eingehüllt)
      • Ein zehn Meter hoher Fahnenmast mit der cantronischen Flagge wird am Neuen Platz von Cunton- Stone aufgestellt( bereits vollendet aber noch eingehüllt)
      • Ein Festessen mit über vierzig Staats und Regierungschefs wird am Vorabend des 25.Septembers am Domplatz Field abgehalten (national und internationale Fernsehübertragung mit anschließendem Feuerwerk)

      Und der letzte und wichtigste Punkt:

      Ein Mahnmal auf Cantronien.
      Ein Zehn Meter hoher Steinturm, umrundet von den Fahnen aller Bund der Acht Staaten. Eröffnet natürlich vom Staatschef Jacob Raan und dem Präsidenten Hermen Jirout persönlich.

      Standort des beeindruckenden Mahnmals wird die Friedensinsel bei Cantronien sein, eine kleine Nebeninsel auf der am 1.Oktober 2004 der "Friedensvertrag von Port Canter" beschlossen wurde.

      Da die nordöstlich gelegene Nebeninsel im völlig abgelegenen und unbewohnten Nordosten Cantroniens liegt, wird eine eigene Fährverbindung von der Inselhauptstadt eingerichtet. So kann man das gigantische Denkmal in nur knapp eineinhalb Stunden mit dem Schiff erreichen. Es wird ein Restaurant mit Souvenirshop an einem kleinen erbauten Hafen geben und man wird das kleine originale Holzhäusschen indem der Friedensvertrag unterzeichnet wurde besichtigen können. Zusätzlich wird es eine Wanderroute geben, der die Insel teilweise erschließen wird.

      Da die Insel unbewohnt und abgelegen ist, regen sich natürlich Naturschützer aber es wird keinerlei Schäden oder große Einwirkungen auf die Flora und Fauna geben, so heißt es von der offiziellen Seite Cantrees.

      Vieles ist also in Planung und viel wird es zum Feiern geben. Etwas später diesen Jahres werde ich einmal den "Friedensvertrag von Port Canter" vorstellen, um die komplexen Hintergründe zugänglicher zu machen.

    • M.Huber hat einen neuen Beitrag "Organisationen für Zauberkundige" geschrieben. 25.06.2023

      Interessant, werden die "normalen" Menschen also im sozialen Alltag schikaniert und ausgegrenzt? Kam es bereits zu Übergriffen oder versucht gewalttätigen Handlungen zwischen den Magiern und den Menschen?

    • M.Huber hat einen neuen Beitrag "Die Rechte und die Linke Hand des Gesetzes" geschrieben. 17.06.2023

      Dann wage ich mich auch mal an das Gesetz heran, ganz vorsichtig

      1.Wer sorgt in euren Welten dafür, dass die Gesetze eingehalten werden. Die Polizei? Die Stadtwache? Das Militär? Die Militärpolizei? Eine freiwiligie Bürgerwehr? Kopfgeldjäger? Kämpft jeder für sich?

      Als direkte Umsetzung der Gesetze gilt die Strafgarde SG. Das sind mehr oder minder Polizeieinheiten (Himmelblauer Ganzkörperanzug mit goldenen Knöpfen, schwarzen Schuhen und einer roten Kappe), die für Recht und Ordnung auf der Straße und im Volk sorgen. Sie gelten jedoch allgmein als sehr bestechungsfreundlich und handeln teilweise überstreng. Das Strafgesetz selbst geht in erster Instanz vom Strafgesetz für Allgemeines des Staates Cantree aus und wird von den jeweiligen Kantonsgerichten abgewickelt.

      2.Sind die Verdächtigen einmal gefunden, was geschieht mit Ihnen? Wer entscheidet ob Sie schuldig sind? Und wenn, welche Strafe Sie tifft? Ein Richter (allein)? Ein Geschworenengericht? Die Stadtwache/Polizei/etc, die den Verdächtigen gefangen haben? Herrscht Selbstjustiz?

      Die Strafgarde verhaftet, vermahnt oer nimmt den verdächtigen vor Ort in Haft und das jeweilige Kantonsgericht (jeweiliger Kanton-Wohnort des Verdächtigen) wickelt die Strafe ab und verurteilt denjenigen. Fällt die Strafe unter der Cantronischen Normalstrafe (Mord,Diebstahl, Beschädigung,Raserei) bekommt er eine Haftstrafe in einem der zwei großen Haftanlagen des Landes oder eine saftige Geldstrafe. Weicht die Tat vom Standard ab, fällt es in die Cantronische Hochstrafe ( Staatsverrat, Terror usw.) und der Täter wird direkt dem Bund der Acht-Militär übergeben. Dort wird die Strafe abgewickelt und er wird dann verurteilt.
      Es gibt in Cantree keine Todestrafe und keine lebenslängliche Haft (höchstens 10Jahre), da das Land davon ausgeht, man kann Täter in der Haft wieder normalisieren. Jedoch bei Verrat oder Terror drohen kryptische Strafen von bis zu 50Jahren. Selbstjustiz war in der kommunistischen Ära bis 2003 ein großes Thema, da viele Angehörige des Regimes ohne dem Wissen des Staates viele Verbrecher oder Einheimische massakrierten oder misshandelten.

      3.Welche Strafen drohen welchem Verbrecher? Was macht man mit einem Dieb, einem Einbrecher, einem Mörder? Gibt es Gefängnisse, werden Gliedmassen entfernt oder gibt es nur die Todesstrafe?

      In Cantree gibt es zwei große Haftanstalten. Das wäre zum eines das Nationale Haftzentrum Field und die Haftanstalt Port Sudal auf Cantronien. Weiters gibt es eine Hafteinrichtung des Bund der Acht-Militärs in Cunton-Stone, dies steht jedoch wie gesagt nicht unter der Aufsicht des Landes. Die Haftstrafen habe ich ja oben schon erwähnt, jedoch gibt es ein oder zwei Ausnahmen. Heftige Strafen drohen Touristen die militärische Anlagen oder Kriegsdenkmäler fotografieren, dies kann umgerechnet bis zu 2.000Euro kosten. Mörder und schwere Verbrecher können maximal nur 10Jahre ausfassen, was im Meeresraum als umstritten gilt. Staatsverräter oder Terroristen werden direkt an das Bd8-Militär abgegeben. Die Todesstrafe selbst wurde 2005 abgeschafft.

    • M.Huber hat einen neuen Beitrag "Die Rechte und die Linke Hand des Gesetzes" geschrieben. 29.05.2023

      @Elatan Sehr interessant. Wenn, wie du schreibst, das Militär über Recht und Ordnung herrscht und urteilt, kommt es da auch zu Machtmissbrauch oder arrangieren sich die Bewohner damit weil sie es nur so kennen und es für sie normal ist?

    • M.Huber hat einen neuen Beitrag "Fakten Fakten Fakten...." geschrieben. 28.04.2023

      @Elatan Ist es vielleicht sogar möglich dass die Meerenge von Fakt 2 durch Gottesmagie anstatt eines Drachen entstand? Könnte ich ir gut vorstellen: )

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