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Elatan
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    • Elatan hat einen neuen Beitrag "Eya - Die Welt in der Perle" geschrieben. 31.05.2024

      Zitat von Teja im Beitrag #78
      In Cir wird ironischerweise empfohlen, dass zaubern sein zu lassen, da es den Fötus beeinflussen könnte und man das vermeiden möchte.

      Denkt man denn, dass diese Beeinflussung grundsätzlich negativ ist, oder glaubt man schon, dass sie positiv sein kann, aber wiederum negativ gewertet wird, weil man eben nicht "in der Schöpfung" herumpfuschen soll?

    • Elatan hat einen neuen Beitrag "Zweihundertvierundzwanzigstes Speedbasteln am 25. Mai 2024" geschrieben. 29.05.2024

      Zitat von M.Huber im Beitrag #5
      Es gibt ja genug Beweise der "unseren" Welt wie zB Nofretete oder Maria Theresa die allesamt in jungen Jahren den Thron bestiegen. Irgendwie kommt es mir so vor als konnte sich von Filmsfurt nicht recht dazu entscheiden, welches Geschglecht er die größere Rolle zureichen solle!

      Ja, ich glaube, er wollte schon so eine Art Gleichstellung propagieren, drückte sich dabei aber mitunter ziemlich blöd aus.

    • Elatan hat einen neuen Beitrag "Zweihundertvierundzwanzigstes Speedbasteln am 25. Mai 2024" geschrieben. 25.05.2024

      Und es ist vorbei!

    • Elatan hat einen neuen Beitrag "Zweihundertvierundzwanzigstes Speedbasteln am 25. Mai 2024" geschrieben. 25.05.2024

      „Hartnäckig hält sich die gar falsche Annahme, das Weib sei dem Manne unterlegen. Fürwahr, es mag stimmen, dass es zierlicher sei und von schmächtigerer Statur, doch kann es doch dennoch ungeheure Kräfte darbieten, sei weniger es selbst denn seine Kinder in Not. Auch ist es falsch, dass des Mannes Geist dem des Weibes überlegen sei, denn wenngleich es doch wenige sind, so gibt es doch wahrhaft überragende Frauen mit großem Wissen und scharfem Verstande und dass es ihrer nicht mehr sind, liegt wohl mehr denn an den Mannen, die sie niederhalten, weil sie ihnen nichts zutrauen, oder aber es wissen und fürchten, dass nicht sie die klügsten sind.
      Doch muss auch gewarnt werden, denn das Weibe ist dem Manne nicht gleich, wenn es ihm auch ebenbürtig sein soll, denn ich zweifle nicht daran, dass Gott der Herr Mann und Frau in diesem Sinne schuf.

      Manch einer hält das Weibe vielleicht für vernünftiger und dies trifft, so bin ich mir sicher, auf die Alten durchaus zu, doch wehe dem, der dies nun auch auf die jungen Frauen überträgt! Denn ja, es mag scheinen, dass sie doch einen kühleren Kopf besitzen, als ihn ihre männlichen Altersgenossen haben, doch überkommt sie, wie ein jeder weiß, einmal im Monat eine Art Wahnsinn, der sie jähzornig und wankelmütig macht. Dies ist auch der Grund, warum die Frau in ihren jungen Jahren nicht herrschen sollte, da sie in einem solchen Zustande gar einen Krieg auslösen könnte.“

      Hardrich von Firmsfurt, 12. Jahrhundert. Die Geister schieden sich schon zu seinen Lebzeiten, wie man ihn bewerten sollte.

    • Elatan hat einen neuen Beitrag "Zweihundertvierundzwanzigstes Speedbasteln am 25. Mai 2024" geschrieben. 25.05.2024

      NInder mit dem Patriachat! Das Thema lautet: Feminismus!

    • Elatan hat einen neuen Beitrag "Zweihundertdreiundzwanzigstes Speedbasteln am 5. Mai 2024: Entdecker" geschrieben. 25.05.2024

      Zitat von Sirion Tond im Beitrag #7
      Wieviele Kartographen gibt es so im Schnitt?

      Oh, das kann ich absolut nicht sagen. Ich mach mir über genaue Zahlen immer wenig Gedanken. Ich glaube nicht, dass es mehr als 50 sind, aber nagel mich nicht darauf fest.

    • Elatan hat einen neuen Beitrag "Zweihundertdreiundzwanzigstes Speedbasteln am 5. Mai 2024: Entdecker" geschrieben. 06.05.2024

      Zitat von M.Huber im Beitrag #5
      Ach ich liebe solche Karten!

      Wurde die Insel eigentlich jemals angegriffen bzw wurde die Insel ausreichend geschützt?

      Danke sehr! 😁

      Die Insel wurde, zumindest seit sie ihrem jetzigen Zweck dient, nie direkt angegriffen und wird auch tatsächlich ziemlich gut geschützt, da die Metropole wohl eine der wenigen Fraktionen ist, die ihrer Flotte wirklich große Beachtung schenkt und der Hafen, in dessen Nähe die Insel liegt, daher auch sehr gut von Kriegsschiffen bewacht wird. Im Kriegsfall würde die Anzahl an Soldaten auf der Insel auch noch einmal stark erhöht werden; in Friedenszeiten (und Pînor ist sehr geschickt darin, den Frieden zu wahren) sind dort "nur einige" (frag mich jetzt bloß nicht nach der genauen Zahl) Soldaten stationiert, die sich durch ihren Dienst für die Stadt besonders hervorgetan haben, also mit anderen Worten meist erfahrene und hartgesottene Veteranen, die auf den Ruhestand warten. Ob die Insel nicht aber schon einmal von sehr geschickten Dieben betreten wurde, die auch erfolgreich waren, kann ich jetzt nicht so einfach verneinen. Wer weiß, wer weiß ...

    • Elatan hat einen neuen Beitrag "Zweihundertdreiundzwanzigstes Speedbasteln am 5. Mai 2024: Entdecker" geschrieben. 05.05.2024

      Und Ende!

    • Elatan hat einen neuen Beitrag "Zweihundertdreiundzwanzigstes Speedbasteln am 5. Mai 2024: Entdecker" geschrieben. 05.05.2024

      Der Reichtum der großen Stadt Pînor ist legendär und manch einer stellt gar die Behauptung auf, die Republik, obgleich flächenmäßig doch eher klein, wäre in der Lage, genügend Geldmittel aufzubringen, um Söldnerheere in einer Größe aufzubringen, die in der Lage wäre, die mächtigen Königreiche, zwischen denen sie sich befindet, niederzuringen. Vielleicht mag das sogar stimmen und die Häuser Viatar und Neram sollten sich glücklich schätzen, dass die Grafen von Pînor gar kein Interesse an einem solchen Unterfangen hatten. Tatsächlich aber würde ein solches wohl schlicht daran scheitern, dass es keine solch großen Söldnerarmeen hierfür gäbe.

      Aber woher stammt nun der Reichtum Pînors? Offensichtlich ist erst einmal, dass die Stadt mit ihrem Umland nicht nur Kalenard und Thyonien voneinander trennt und damit Zölle auf den Landhandel erheben kann. Zum anderen liegt die Metropole auch zwischen dem Gottkönigreich des Högrykkengebirges und dem Meer und hat Verträge mit den Zwergen geschlossen, die letzteren über pînorische Kaufleute den Seehandel ermöglichen, wodurch noch mehr Reichtümer in die Schatztruhen Pînors fließen.

      Darüberhinaus aber waren die Pînorer nicht nur darauf bedacht, auch Reichtum und Wohlstand über bereits bekannte Seehandelsrouten zu erwirtschaften, die sie nicht nur nach Coliard, Atamerés oder gar Arestolin brachten. Sie finanzierten auch immer wieder Entdeckungsreisen, die in weitaus entfernteren Regionen neue Möglichkeiten des Handels und des Abbaus wertvoller Rohstoffe finden sollten und dabei manch einen Erfolg vorzuweisen konnten: So waren es die Pînorer, die einen Seeweg direkt ins Herzen Ilranuhs ins Reich Palmorak fanden und das einzige Volk Arens sind, welches seitdem direkte Handelsbeziehungen zu diesem fernen Land haben, in deren Hauptstadt Teriprah sich eines ihrer Kontore befindet. Außerdem fanden Pînorer Seeleute das Ilmol-Archipel im Westen, von dem es lange Zeit hieß, es entstammte lediglich altamnúrischen Geschichten.

      Bild

      Die Grafeninsel - Sitz der Gilde der Kartographen und Navigatoren von Pînor.



      Die Pînorer hüten ihr Wissen allerdings wie ihren Augapfel: Die Gilde der Kartographen befindet sich auf der am strengsten bewachten Grafeninsel im Meer vor der Stadt, die von niemandem ohne ausdrückliche Erlaubnis der Gildenmeister betreten werden darf: Selbst dem Grafen der Stadt kann der Zugang zur Insel verwehrt werden, doch selbst wenn er die Insel selbst betreten darf, bleibt ihm, wie jedem anderen, der nicht Kartograph oder Navigator ist, der Zugang zum GIldenhaus verwehrt, in dem sich alle Karten und Berichte über Entdeckungen befinden. Die Geheimniskrämerei der Pînorer in dieser Angelegenheit geht hierbei so weit, dass von einigen Karten nicht einmal Kopien angefertigt werden dürfen und sie stattdessen einige junge Knaben und Mädchen mit besonderem Talent von Kindesbeinen an schulen, sich die Wege und Karten im Gedächtnis einzuprägen. Es ist außerdem bekannt, dass diese Navigatoren und Kartographen von ihren Kapitänen des öfteren bereits getötet wurden, wenn das Schiff drohte, Feinden in die Hände zu fallen: In anderen Fällen übernahmen die Navigatoren dies jedoch auch selbst.

    • Elatan hat einen neuen Beitrag "Eya - Die Welt in der Perle" geschrieben. 02.05.2024

      Zitat von Teja im Beitrag #71
      Ein Zauberspruch ist eine Manipulation einer Matrix. Die Zielmatrix leistet Widerstand dagegen, den man entweder durch Gewalt oder durch Anpassung des eigenen Zaubers überwinden kann. Das heißt ein Zauberer braucht umso weniger Macht je geschickter er ist.

      Könnte ein eigentlich sehr schwacher, aber überaus geschickter Magier, dann tatsächlich letztendlich besser sein als ein starker? Ich stelle es mir grade so vor wie jemand, der mit Kette und Schloss gefesselt ist: Der Kraftprotz spannt mal ordentlich die Muskeln an und sprengt sie so, der andere friemelt das Schloss auf.

    • Elatan hat einen neuen Beitrag "Zweihundertzweiundzwanzigstes Speedbasteln am 25. April 2024: Meteoriten" geschrieben. 27.04.2024

      Zitat von Sirion Tond im Beitrag #9
      @Elatan ich glaube von diesem Schwert hab ich schonmal gehört, kann das sein? Gibt es das Schwert noch? und wenn ja, wer trägt/trug es nach Vallonion?

      Vielleicht verwechselst du das mit dem Schwert Sirilfear, ansonsten habe ich von diesem hier noch nicht geschrieben. Was aus dem Schwert wurde, weiß ich noch nicht; sicher ist allerdings, dass Vallonions Nachfolger es nicht besitzen.

    • Elatan hat einen neuen Beitrag "Zweihundertzweiundzwanzigstes Speedbasteln am 25. April 2024: Meteoriten" geschrieben. 25.04.2024

      Ach herrje, es ist seit 12 Minuten Schluss!

    • Elatan hat einen neuen Beitrag "Zweihundertzweiundzwanzigstes Speedbasteln am 25. April 2024: Meteoriten" geschrieben. 25.04.2024

      Es heißt, dass Vallonion, elbischer Heerführer der Merohim im Norden, von den Velmen einst ein glänzend weißes Schwert erhalten hatte, von dem man sagte, dass das Eisen, aus dem es von den Zwergen geschmiedet worden war, aus einem Bruchstück des Felsens, das abgesplittert war, als Cevarin, der große Verderber und Feind der Welt, ihn voll Neid und Missgunst auf die Sonne geschleudert hatte, auf dass diese ihre Wanderung begann und der Fels von ihrem Glanze entzündet und zum Mond geworden war.

      Jener brennende Mondsplitter fiel hinab auf die Erde und in einen See, der durch die große Hitze verdampfte. Der Mondsplitter aber wurde gefunden und die Zwerge schmiedeten aus ihm eine Klinge, von der es hieß, sie solle am Ende aller Tage, wenn Cevarin den letzten großen Krieg beginnen würde, von einem Helden geführt werden, der mit ihr den Feind alles Guten endgültig niederstrecken würde, sodass aus der Asche der alten Welt die neuen entstehen würde.

      Als Vallonion diese Klinge bekam, der man solch hohe Bedeutung zumaß, war Cevarins Herrschaft bereits vorbei, doch befand sich die Welt in einer Zeit des trügerischen Friedens. Die Merohim, die geschworen hatten, die Welt zu verteidigen und zu bewahren, waren furchtsam geworden, da ihre einst so große Macht zu schwinden begonnen hatte und sie sahen in jedem, der sich nicht ihrer direkten Herrschaft unterwarf, einen Feind, welcher der dunklen Saat Cevarins entsprungen war. Die Velmen, deren Vorfahren bereits treu und tapfer an der Seite der Elben gekämpft hatten und sich immer als Freunde der Merohim gesehen hatten, verweigerten in jenen Tagen diesen jedoch die Lehnstreue. Freunde wollten sie sein, so wie es sich die Sentarim gewünscht hatten, nicht aber Knechte, wie es die Elben geworden waren, vor denen sich die Merohim mehr als vor jedem anderen Volk fürchteten, brannte ihre Flamme doch noch hell und lebendig, während ihr eigenes Licht zu dämmern begann. So bürdeten die Merohim den Elben viele Pflichten auf und schickten einen der ihren, um die Elben zu beherrschen, deren Hohen König sie dazu zwangen, seine Krone niederzulegen.

      Die Elben beugten immerzu das Haupt, waren es doch die Merohim, die von den Sentarim als Hüter der Welt eingesetzt worden waren. Als jedoch die Velmen Freunde und nicht Knechte sein wollten und der Merohir, welcher im Norden herrschte, sie hierfür strafen wollte und den Fürsten der Velmen niederstreckte, da sprang der edle Vallonion hinzu und stieß dem Merohir die heilige Klinge in den Leib und tötete ihn; und dies war ein großer Schrecken für jenen Tyrannen, denn hatte sein Geschlecht die Fähigkeit verloren, sich neue Körper zu geben, sodass er, wenn er auch dennoch nicht sterben konnte, so doch entleibt und machtlos wurde.

      Und so begann denn der Aufstand der Elben und man erzählte sich, dass die alte Prophezeiung falsch verstanden worden war, als man glaubte, Cevarin sei der Feind, von dem sie erzählte, oder aber, dass die Merohim zu den Erben Cevarins, den sie mehr hassten, als alles andere, geworden waren. Denn als die gefallenen Merohim schließlich alle vernichtet waren, war die Welt in der Tat zu einer neuen geworden, in der jene, die von ihr waren und nicht mehr die, die vor ihr waren, ihre Geschicke lenkten.

    • Elatan hat einen neuen Beitrag "Zweihundertzweiundzwanzigstes Speedbasteln am 25. April 2024: Meteoriten" geschrieben. 25.04.2024

      Das Thema lautet: Meteoriten!

    • Elatan hat einen neuen Beitrag "[Lhannd] Magie (reset)" geschrieben. 25.04.2024

      Zitat von DrZalmat im Beitrag #8
      Ich hab mal ne Weile überlegt ob ich Magier für ausgebildete Leute verwende und Zauberer für diese "Laien". Vielleicht sollte ich das wirklich tun...


      Bei mir ist es tatsächlich genau andersherum und „Magier“ ist der Begriff für alle, die Magie wirken können.
      Zitat von DrZalmat im Beitrag #8
      Ich hab mal ne Weile überlegt ob ich Magier für ausgebildete Leute verwende und Zauberer für diese "Laien". Vielleicht sollte ich das wirklich tun...

    • Elatan hat einen neuen Beitrag "[Lhannd] Magie (reset)" geschrieben. 21.04.2024

      Zitat von DrZalmat im Beitrag #6
      Das ist ein Chemikant. Jemand der einfach nur nach Anleitungen was kocht muss nicht die Theorien dahinter verstehen.

      Genau das sagte ich ja. Magier sind bei dir also nicht generell Leute, die Zaubern, sondern die, die das Chemiker-Äquivalent sind, also selbst neue Zauber entwickeln. Mir kam da nur eben in den Sinn, dass eben auch Personen, die eben nichts Neues entwickeln und kein großes Verständnis der Theorie dahinter haben, doch eventuell recht erfolgreich sein können, indem sie eben Zauber wirken und vielleicht sogar davon leben. Ich stelle mir das jetzt gerade ein wenig so vor wie einen Kerl, der Meth kocht, um wieder beim Chemie-Vergleich zu bleiben.

    • Elatan hat einen neuen Beitrag "[Lhannd] Magie (reset)" geschrieben. 19.04.2024

      Zitat von DrZalmat im Beitrag #3
      Aber so wie ein Chemiker in seiner Ausbildung über mehrere Semester Physik als Nebenfach hat um die Bereiche der Physik zu verstehen die für sein Studium wichtig sind, hat auch ein Magier während seines Studiums Physikvorlesungen. So wie der Chemiker also aufgrund seiner Physikvorlesungen den +I-Effekt versteht und deshalb vorhersagen kann an welcher Stelle im Molekül ein Edukt angreifen wird und was dadurch herauskommt, versteht ein Magier aufgrund seiner Physikvorlesungen die Masse - Energie - Äquivalenz und kann deshalb vorhersagen wie groß die Explosion sein wird wenn er die Bindungen in dem Sandkorn auflöst und es zerstrahlt.

      Wenn ich jetzt bei dem Beispiel bleibe und der Chemie-Analogie weiter folge, würde das doch aber in gewisser Weise auch bedeuten, dass ein Physikstudium doch gar nicht notwendig wäre: Ich bin kein Chemiker und ich habe keine Ahnung von Physik, aber trotzdem kann ich Anleitungen folgen, um chemische Reaktionen auszulösen. Ich muss nicht wissen, warum ein Mentos in einer Cola-Flasche einen witzigen Effekt erzeugt und ich muss auch keine Ahnung von der Theorie dahinter haben, um Wasser kochen zu lassen. Ich denke, einem Chemiker würden jetzt noch unzählige weitere Beispiele einfallen, in denen ein Laie "Chemie anwendet". Diesem Vergleich entsprechend frage ich mich daher nun, ob deine Magier wirklich solche Wissenschaftler sein müssen, oder ob es auch viele gibt, die gar keine Ahnung haben, warum das, was sie tun, eigentlich dies und jenes bewirkt, ob nicht tatsächlich sogar die Mehrheit der Magiewirker solche "Laien" sind, da ja jeder, wie du sagtest, auch in der Lage ist, Magie einzusetzen.

      Zitat von DrZalmat im Beitrag #3
      Ich ziehe Magie aus der Umgebung und nutze das "Mana" (hab noch keinen Namen dafür) um mehr Energie für Manipulationen zu haben.

      Aber wie genau? Du hast jetzt ein Gleichnis zur Erklärung hervorgeholt, aber wie sieht es denn nun direkt beim Zaubern aus? Welchen "Muskel" muss ein Magier anstrengen? Wie genau kann er mit seiner Seele nun die Magie beeinflussen und was ist dafür nötig?

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