Gerade vor den vollgefressenen Feiertagen ist ein bisschen Training gar nicht falsch! also auf, auf! Am Freitag, den 20.12.2019 wollen wir zur gewohnter Zeit, 20.30 Uhr, gemeinsam trainieren, ein paar Kilometer joggen, ein paar Gewichte stemmen ...
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Na gut, Einwand akzeptiert. Wir sehen uns also zum Speedbasteln, hier im Forum oder gerne auch etwas früher im Chat zur Themenbesprechung.
Seeschifffahrtsgeschichte, eine Einführung Aus einer Vorlesung von Neandras Phelis, Pellas 1980
Man könnte sagen, dass die Seefahrt so alt ist wie die Menschheit. Schon vor der Antike verstanden sich die Menschen darauf in kleinen Booten die Gewässer und auch das Meer zu befahren – auch wenn die erhaltenen Zeugnisse uns zeigen, dass sie das offene Meer noch mieden. In der ersten Hälfte des 2. Jahrtausends VOR wagten sich echyrische Seeleute erstmals soweit auf das Meer hinaus, dass sie die Inseln des Phalastrios entdeckten und auf ihnen die Ruinen einer Zivilisation, die lange vor ihnen die Inseln bewohnt und wieder vergangen hatte. Schrieb man diese Ruinen zunächst Riesen zu, entdeckte man später Gemeinsamkeiten in der phalastrischen Bauweise mit den Palästen auf Charta, deren Bewohner zwar zu jener Zeit die Seefahrt nicht mehr so umfassend beherrschten, aber sie in ihren Bräuchen und Legenden noch erinnerten. Erst der modernen Archäologie gelang es zu enthüllen, dass diese „Proto-Chartaner“ nicht nur das Phalastrios besiedelt hatten, sondern die Phanecher ihr Wissen um den Schiffsbau diesem rätselhaften Volk verdankten – von dem man heute im übrigen vermutet, dass es das fehlende Bindeglied in der Verwandtschaft von Arbaren und Charyern darstellt; zwei Völkern, deren Meeresangst in Antike und Klassik von vielen Quellen bezeugt ist.
Von den Phanechern wiederum wissen wir aufgrund erhaltener Zeugnisse, dass sie ausgezeichnete Seefahrer waren. Während die meisten Völker ihrer Zeit das offene Meer scheuten, wagten sich die Phanecher hinaus und legten weite Strecken zurück, umrundeten sogar Noronteia und trieben wohl auch vereinzelt Handel mit Okaru. Einen guten Teil ihres Geheimnisses machte natürlich die Magie aus – Wind- und Wetterzauberer (Kafulchasch) waren ein fester Bestandteil der Schiffsbesatzungen – doch das wahre Geheimnis war das Sitardharti.
Das Problem der frühen Schifffahrt war, dass während des Hellen Jahres die Nachtsonne den Himmel in derartiges Zwielicht taucht, dass nur die hellsten Sterne zu sehen sind: Zu wenig, um sich anhand ihrer ausreichend orientieren zu können, wenn andere Landmarken fehlen. Während der zweiten Jahreshälfte, dem Dunklen Jahr, sind Stürme jedoch derartig häufig, dass nicht nur die Schifffahrt gefährlich - oder die Bezahlung eines Kafulchasch extrem kostspielig - ist, sondern dass die dicken Wolken den Himmel zur Orientierung nur unzuverlässig freigeben, obwohl jetzt mehr Sterne zur Verfügung stünden. Die Lösung dieses Problems soll schon der phanechische Gelehrte Maru zu Beginn des 3. Jahrtausends VOR erfunden haben, auch wenn dies freilich nur eine Geschichte ist, denn die ersten Spuren des Sitardharti finden sich erst in der Zeit nach Tausend VOR. Der Sitardharti, das „Nadelrad“, ist jedoch unzweifelhaft der älteste Kompass der Toraja – Ignorieren sie bitte die Thesen eines gewissen Nekides, demnach die sogenannten Ersten Menschen Kompasse aus dem Sternenraum mitbrachten.
Ein im Schiffswrack von Ulbur An geborgener Sitardharti aus dem 5. Jahrhundert VOR zeigt, dass es sich dabei nicht, wie von manchen Kollegen angenommen, um einen sogenannten „Nassen Kompass“ handelte, sondern um eine auf einem Stift bewegliche Magnetnadel und auf der umgebenden Schale nicht weniger als 60 Speichen zur Richtungseinteilung markiert waren. Die Schale selbst war in zwei Ringen festigt, deren Achsen zueinander entgegengesetzt waren – und das bitte ist die aufsehenerregendste Entdeckung von Ulbur An und nicht etwa die aus dem Wrack geborgenen Pronographien. Denn wenn die Datierung des Wracks stimmt, dann haben die Phanecher eine sogenannte Kaipletos-Aufhängung verwendet und zwar gut 150 Jahre bevor Keipletos überhaupt geboren wurde und die Möglichkeit erhielt seine „Erfindung“ zu beschreiben. Vermutlich würde Nekides hier erklären, dass das natürlich damit zusammenhängt, dass die Phanecher diese Erfindung aus irgendeinem abgestürzten Sternenschiff geborgen haben oder dem ominösen Volk von Mastur zu verdanken hatten, die vor dem Aufstieg der Alten Fünf oder Demars die große Wüste in ihren fliegenden Schiffen überquerten.
»Die pînorischen Seefahrer sind weithin bekannt als die besten Arens. Während die Schiffe der meisten Völker sich nicht weit von der Küste entfernen, fahren sie weit aufs Meer hinaus und es wird erzählt, dass die Pînorer Inseln, die weit entfernt von den Gestaden der bekannten Welt befinden, anfahren, um mit den dort lebenden Menschen und anderen Kreaturen Handel zu treiben, welcher ihrer Stadt größte Reichtümer beschert. Die Pînorer scheuen nicht davor zurück, das Land hinter sich zu lassen und nur mit Wasser zu allen Seiten, bis das Auge reicht, ihrem Ziel entgegenzusegeln.
Doch hindert nicht fehlender Mut die Männer anderer Reiche, das offene Meer zu befahren, denn auch unter den Thyonen, Atamerern oder Kalenarden gibt es durchaus tapfere Recken; allein ihnen fehlen die Fähigkeiten und das Wissen, solch Wagnisse auf sich zu nehmen.
Die Pînorer aber finden immer ihr Ziel und kommen nie vom Kurs ab, denn sie verfügen über jene Fähigkeiten und jenes Wissen, doch woher sie es haben, ist das, worüber überall gemutmaßt wird. Manche sagen, die Pînorer wären das Volk, welches Elon, der Herr der Wasser, über alle anderen liebe, und er sei es, der sie führen würde. Andere sagen, auf jedem Schiff der Pînorer diene ein Magier, welcher es in sichere Häfen führe, indem er im Körper einer Taube vorausfliegen würde.
Doch das ist alles falsch, wie ich mich überzeugen konnte. Nach meiner Ausbildung zum Magier heuerte ich nämlich auf einem Schiff der Pînorer an, um diesem Geheimnis auf den Grund zu gehen und dort sah ich, was bereits einige erzählten: Der Kapitän benutzte eine eiserne Nadel in einer Schale mit Wasser, die ihm den Weg zeigte. Und wenngleich alle sagen, dass dies Magie sei, so kann ich sagen, dass dem nicht so ist. Wenn Magie wirkt, so ist dies für Magier wie eine leise Melodie, ein leichter Geschmack, eine zarte Berührung der Haut – doch ich spürte nichts dergleichen. Es mag wie Magie wirken, doch ist es keine, soweit ich es beurteilen kann. Doch kann ich mir nicht erklären, was es sonst ist, das diese Nadel dazu bringt, nach Süden zu zeigen, wodurch der Kapitän dann mit Hilfe seiner Seekarten den rechten Weg finden kann – und auch der Kapitän auf dem Schiff, auf welchem ich als Heiler diente, konnte es mir nicht erklären.«
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Der Richtungsweiser
„Trete ein in den Kreis der Wahrheit, auf dass du erleuchtet werdest!“
Havin zögerte kurz, betrat dann doch den Menschenkreis. Die Kerzen flackerten kurz. Der Bariton-Chor stimmte zum Gesang an.
„Löse deine Ängste, deine Sorgen und Probleme. Wir werden sie von dir nehmen.“
Havin konzentrierte sich. Er versuchte, an nichts zu denken, all seine Sorgen zu vergessen. Das war nicht leicht.
Vor einer Woche hatte er seinen Job verloren, kurz darauf auch seine Wohnung, und schließlich wurde er sogar von seinen vermeintlichen Freunden verlassen. Er musste auf der Straße schlafen, sich von Essensresten ernähren und weilte unter den anderen Ausgestoßenen der Gesellschaft. Seine Würde konnte er nur mit Mühen behalten.
Doch dann kam die Wende. Vor einigen Tagen wurde er am Reichshauptplatz von einem jungen Mann angesprochen, vielleicht drei, vier, fünf Jahre jünger als er selbst. Der junge Mann behauptete, die Lösung für all seine Probleme zu haben. Er sei Jungmitglied einer Gruppe, die sich „Der Kompass“ nennt, und habe durch sie viele seiner eigenen Probleme gelöst.
Also kam Havin zu den Vorträgen, die die Gruppe anbot. Er hörte von der Geschichte seines Landes, dass Takluncia ausgewählt sei, großes zu vollbringen, doch seinen Weg neu ausrichten müsse, und vieles mehr. Als er die Frage stellte, wie er nun seine Probleme loswerde, wurde er zur „Initiationszeremonie“ eingeladen.
Und nun ist er da, im Kreis der verhüllten Gestalten, und sollte sich von all seinen Sorgen lösen, indem er an nichts dachte. Leichter gesagt als getan!
Doch plötzlich, nach dem gefühlt hundertsten Vers des Bariton-Chors, änderte sich etwas. Er fühlte sich plötzlich anders, spürte die Kälte des Fußbodens nicht mehr, hörte den Bariton-Chor nur noch im Hintergrund. Er fühlte sich tatsächlich, nach Wochen der Verzweiflung und der Zukunftsängste, frei!
°'°'°'°'°'°'°'°'°
In den folgenden Wochen hatte sich Havins Leben von Grund auf geändert. Er wohnte nun in den Räumlichkeiten der Gruppe, missionierte gemeinsam mit den anderen Jungmitgliedern, und lernte mehr über die Lehrmeinung des Propheten.
Nachdem er fühlte, dass er sein Leben einigermaßen in den Griff bekommen hatte, besuchte er nach langer Zeit wieder seine Eltern, die einzigen seiner Bekanntschaft, zu denen er noch Kontakt hatte. Als er ihnen von der Gruppe erzählte, wollten sie gar nichts damit zu tun haben. Die darauffolgende Diskussion endete damit, dass Havin die Wohnung seiner erbosten Eltern verließ.
°'°'°'°'°'°'°'°'°
„Was soll ich tun? Ich kenne doch niemanden sonst!“
„Du hast uns.“
„Aber sie sind meine Eltern! Und die einzigen, die ich von meinem bisherigen Leben noch kenne!“
„Ich weiß. Deine Eltern sind dir wichtig. Das ist auch gut so. Nicht oft bleibt der Kontakt zwischen unseren Jungmitgliedern und deren Eltern bestehen. Vielleicht brauchen sie Zeit. Vielleicht wissen sie zu wenig. Vielleicht müssen sie nur sehen, in welche Richtung du dich entwickelt hast!“
Vielleicht. Havin hoffte, dass der Prophet recht hattte.
(Taranir, Takluncia, Teran'tor; 1986)
Einige Monate später nahmen Havins Eltern Kontakt mit ihrem Sohn auf. Es war ihnen wichtiger gewesen, ihn als Teil der Familie zu behalten, als sich von seiner neuen Gruppe fernzuhalten.
Die Eltern stimmten immer noch nicht mit den Grundsätzen der Gruppe überein, akzeptierte jedoch die Meinung und Richtung ihres Sohnes.
Havin würde später noch ein großes Schicksal ereilen.
„Keine Ahnung. Frag ihn doch, wenn du es unbedingt wissen willst.“
Dylan winkte ab. „Lieber nicht.“
Georgie lachte.
„Woher wissen wir überhaupt, dass er uns nicht sonstwohin bringt?“ fragte Dylan nach einer Pause.
Jetzt rollte Georgie mit den Augen.
„Ich hab gehört, dass die das manchmal machen“, ereiferte er sich. „Und dann kommt irgendein Monster, an das er uns verkauft und dann frisst es uns auf und...“
Georgie lachte wieder. „Du glaubst aber auch alles, oder?“
Dylan schaute beleidigt.
Georgie richtete sich auf und schaute ihm in die Augen. „Er wird überhaupt nichts machen. Er wird das Schiff einfach nur ans Ziel bringen, genauso wie es ihm er Captain befiehlt. Willst du wissen, woher ich das weiß? Wenn er das nicht macht, werden sie ihn nämlich bestrafen. So wie sich das gehört.“ Georgie grinste selbstzufrieden.
Dylan war sich immer noch nicht ganz sicher. „Meinst du?“
„Na klar. Und jetzt entspann dich endlich. Du tust so, als wäre das deine erste Hyperreise.“ Georgie streckte sich und ließ dabei seine Muskeln unter dem dünnen Hemd spielen.
Dylan sagte nichts. Er wollte auf keinen Fall zugeben, dass dies tatsächlich seine erste Reise war. Er war sogar der erste aus seiner Familie seit drei Generationen, er sich auf ein Sprungschiff wagte. Zu Hause hatte man ihm eine Menge schreckliche Geschichten erzählt. Dass Schiffe verloren gingen, weil ihre Hexer die Passagiere verkauften oder gar für unheilige Zwecke opferten. Auf Anraten seiner Großmutter hatte er sich extra ein Tattoo stechen lassen, dass ihn davor schützen sollte. Wenn er über die Stelle strich, fühlte sich die Haut immer noch ein wenig wund an.
Während er noch grübelte, hatte Georgie sich längst wieder auf der Koje ausgestreckt und gähnte demonstrativ. „Willst du wirklich die ganze Zeit so ein saures Gesicht machen?“ fragte er.
Dylan schüttelte seine düsteren Gedanken ab. Wenn er ehrlich war, ließ er sich seine Sorgen lieber von Georgie vertreiben.
Etwas verspätet, aber frisch geerntet: Die Lobsbeeren
@Elatan Mir gefällt dein Beitrag vor allem, weil er mich ein bisschen an meinen eigenen erinnert, auch wenn beide nachdem Grundgerüst "Da gibt es diese antiken Superseefahrer" andere Wege gehen. Sehr erfrischend! @Chrontheon Da schrillen die Sektenalarmglocken! Eine schöne Interpretation des Themas. Gemein, dass du am Ende noch einen Teaser einbaust - muss ich jetzt warten, bis ein passendes Speedbastelthema dir die Forsetzung erlaubt und wir mehr über Havins Schicksal erfahren? @Teja Hmm, dieses jemandem ausgeliefert sein, dem man vertrauen muss, aber vielleicht nicht vertrauen kann ist schon ein blödes Gefühl, das ganze noch in einer kleinen Dose inmitten der Leere des Weltalls ... ja, ich glaube da würde ich ähnlich paranoid werden können wie Dylan.
@Chrontheon: Neandras Phelis ist ein, zum Zeitpunkt der Vorlesung 62 Jahre alter, arvelischer Historiker und zu diesem Zeitpunkt nicht nur Professor am Arechaireon von Pellas, sondern quasi die Koryphäe arvelisch-chyrischer Geschichtsschreibung, nicht nur unter Fachkollegen geachtet sondern durch einige populäre Werke auch außerhalb der Historikerzirkel in der Bevölkerung bekannt und immer wieder gerne als Experte für Interviews, Dokumentationen etc. herangezogen. Herechas Nekides ist ein, zum Zeitpunkt der Vorlesung 45 Jahre alter, arvelischer Buchautor und prominente Galionsfigur der "Ursprung in der Ferne"-Bewegung, die von den universitären Kreisen heftigst abgelehnt wird.
Zitat von Nharun im Beitrag #10@Chrontheon Da schrillen die Sektenalarmglocken! Eine schöne Interpretation des Themas. Gemein, dass du am Ende noch einen Teaser einbaust - muss ich jetzt warten, bis ein passendes Speedbastelthema dir die Forsetzung erlaubt und wir mehr über Havins Schicksal erfahren?
Hm.. vielleicht! Vielleicht auch nicht. Da es nicht die allgemeine Geschichte der Welt beschreibt, wird es im geplanten Zeitleisten-Thread nicht erwähnt werden.
Zitat von Nharun im Beitrag #10@Chrontheon: Neandras Phelis ist ein, zum Zeitpunkt der Vorlesung 62 Jahre alter, arvelischer Historiker und zu diesem Zeitpunkt nicht nur Professor am Arechaireon von Pellas, sondern quasi die Koryphäe arvelisch-chyrischer Geschichtsschreibung, nicht nur unter Fachkollegen geachtet sondern durch einige populäre Werke auch außerhalb der Historikerzirkel in der Bevölkerung bekannt und immer wieder gerne als Experte für Interviews, Dokumentationen etc. herangezogen. Herechas Nekides ist ein, zum Zeitpunkt der Vorlesung 45 Jahre alter, arvelischer Buchautor und prominente Galionsfigur der "Ursprung in der Ferne"-Bewegung, die von den universitären Kreisen heftigst abgelehnt wird.
Ah, ich dachte schon, Nekides sei auch ein Professor seiner Universität!
@Nharun Mir gefällt vor allem, dass deine Himmelsarchitektur andere Voraussetzungen schafft, als „normal“. Außerdem habe ich das Gefühl, dass der Sprecher dieses Textes ein kleines Problem mit einem gewissen Nekides hat (er mich nach dem Lesen der Kommentare nicht umsonst an Däniken erinnert).
@Elatan Was für ein hinterhältiger Spion! Und noch dazu ein Magier! Verbrennt ihn sogleich!
@Nharun: Da hattest du ja eine ähnliche Idee, aber dein Beitrag gefällt mir dann doch besser, weil er mehr Hintergründe parat hat, sehr schön! @Chrontheon: Ein Bariton-Chor also, wie kamst du nur auf sowas? :D Mich hat dein Beitrag an einen Film, den ich mal sah, erinnert, in dem es darum geht, dass ein junger Mann tiefer und tiefer in die Salafisten-Szene reinrutscht. Ich bin gespannt, wie es weitergeht! @Teja: Ich mag diese kleinen Einblicke in Welten, die mehr offenbaren, als es trockene Sachtexte vermögen. Toller Beitrag!
Zitat von Elatan im Beitrag #13@Chrontheon: Ein Bariton-Chor also, wie kamst du nur auf sowas? :D Mich hat dein Beitrag an einen Film, den ich mal sah, erinnert, in dem es darum geht, dass ein junger Mann tiefer und tiefer in die Salafisten-Szene reinrutscht. Ich bin gespannt, wie es weitergeht!
Der Chor war improvisiert. Den Film kenn ich aber nicht.
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Einhundertachtzehntes Speedbasteln am 20. Dezember 2019: Kompasse
16.12.2019 17:36 (zuletzt bearbeitet: 04.01.2020 13:47)
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