Das macht Reisen über längere Strecken bei dir sehr gefährlich denk ich mal... dadurch ergeben sich natürlich Implikationen für Handel und Entdeckungsreisen und ähnliches... da würde ich gern mehr drüber erfahren
Weshalb helfen Masken gegen sie? Wäre es dann als Reisender nachts möglich sich zu maskieren und mit Laterne herum zu laufen und dadurch sicher zu sein?
DrZalmat hat einen neuen Beitrag "Weltennews" geschrieben. 14.01.2021
Zitat von Nharun im Beitrag #200Ich habe heute beim Sprachbasteln herausgefunden, dass die okarischen Gjin (Dzingyan) zu jedem Vollmond ein karnevalartiges Maskenfest feiern; diese Erkenntnis beruht auf den Vokabeln "iwang" (Mond), "iwung" (frönen, sich gönnen, sich hingeben, nachsichtig behandeln) und "iwan" (Rolle); auch "inwan" (Appetit) würde gut in dieses Wortfeld passen. Das Vollmondfest passt zu den Gjin, weil der Mondgott Tana später (ab der späten Klassik) eine bedeutende Rolle einnimmt, gerade im Atsuru-Glauben; da er als "wandelbar" und als Trickster gilt, passen karnevalistische Narreteien durchaus.
Das klingt interessant. Ist bei dir ähnlich oft Vollmond wie bei uns, also haben sie einmal im Monat Karneval oder ist das seltener?
Tolles Konzept, aber... als Reittiere wären sie nicht geeignet, da ihre Beine seitlich heraus gehen. Wenn man sich auf die Echse setzt würde man den Brustkorb in den Boden drücken, was es ihm unmöglich macht sich vorwärts zu bewegen.
Hab ich das richtig verstanden dass die Müdigkeit die über Wochen geht auch bedeutet dass man sich wochenlang ausruhen muss? Oder ist man irgendwann müde aber die Krankheit ist wieder weg. WEil das wäre echt krass wenn ein Kranker mehrere Wochen ausfällt nur weil sein Körper sagt: du bist noch müde und wenn du nicht schlafen gehst kommt ein schlimmer Ausbruch
So, Kritik angenommen und die Übergänge weicher gemacht. Zwischen bewaldeten und unbewaldeten Gegenden lass ich es aber fleckiger, da der Übergang da härter ist
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Außerdem habe ich jetzt bis auf die letzten zwei Kontinente alles bebastelt was bisher noch nicht bebastelt war. Die letzten 2 Kontinente kommen die Tage
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Man sieht deutlich dass bei den beiden östlichen Kontinenten bisher nur die Streifen zum Klimazonen markieren existieren
Zitat von Efyriel im Beitrag #27Kannst du vielleicht verraten, wie du die Berge gemacht hast? Mit den meinen bin ich immer etwas unzufrieden, da ich keine richtigen Hochebenen und so hin bekomme.
Ich habe aus dem Netz Brushes geladen die man als Symbole/Stempel oder Brush in Photoshop, INkscape oder Wonderdraft nutzen kann. Das sind semitransparente png Dateien die man einfach an die gewünschte Stelle setzt und dann drüber/drunter einfärbt.
Hier mal ein flüchtig gekritzeltes Beispiel. Links der Brush, rechts etwas schlampig eingefärbt ^^ [widget=1798]
Das Imaginarium ist keine Plattform, um derartige Dinge anzubieten, wie sie hier im letzten Satz standen! (Der Satz wurde natürlich gelöscht und durch diesen Hinweis ersetzt!) - Nharun
Am Südpol gibt es eine Eiskappe, aber kein Land drunter im Gegensatz zum Nordpol. Da ich bisher nur Land eingezeichnet hab, ist da also nichts zu sehen
Ja, der Kontinent war schon immer recht eckig, ich glaube ich werde an dem auch mal ein wenig rumbasteln. Seine Hauptfeatures, also der Krater und das zentrale Meer werden aber bleiben
Nach einer Weile hat mir die Karte garnicht mehr gefallen und ich habe nochmal von vorne angefangen, dieses Mal aber gleich ordentlich.
Schritt 1: [widget=1781] Die Grundlage der Karte... oben und unten genug Platz für Titel und Legende und alles, dann Linien alle 10 Grad und die Grenzpunkte für die Weltkarte festlegen. 180 Grad in N-S Richtung, 360° in O-W-Richtung.
Schritt 2: [widget=1782] Die alte Karte, zumindest die Teile die ich übernehmen will, drauf projizieren, an die richtige Stelle setzen und kopieren. Ich habe mich hier auch entschieden die Insel unten links als 0/0 Punkt für die Karte zu nehmen, ich muss mir nur noch einen InWorld Grund überlegen weshalb das so ist.
Das Ganze sieht dann so aus: [widget=1783]
Schritt 3: [widget=1784] Die Küstenlinien bearbeiten und das aus der alten Karte einfügen was ich gerne behalten möchte, insb. die Letonischen Inseln im Süden. An diesem Punkt habe ich mich auch entschieden dass es im Meer der treibenden Inseln eine feste Vulkaninsel gibt, da der Bimsstein aus dem die treibenden Inseln ja irgendwo her kommen muss. In späteren Karten (wie man dann sieht) ist es tatsöchlich nur eine Insel, nicht eine Inselkette.
Schritt 4: [widget=1785] Die neuen Kontinente und Inseln einfügen. So gefällt mir die Karte besser, weil der Kontinent auf dem alles spielt der "Hauptkontinent" ist. Eine der Inseln im Südwesten wird noch ein wenig rutschen später, ich wollte sie weiter weg von den Letonischen Inseln haben
Schritt 5 und 6: [widget=1786] Die Gebirge die ich schon kenne einzeichnen, Rahmen drumrum und mit dem Einfärben beginnen. Welches Farbschema ich verwende weiß ich noch nicht ganz.
Das ist was ich bisher habe. Kritik her, noch kann ich es ändern Die Karten die ich tatsächlich hab sind natürlich größer, zum Hochladen hab ich sie nur geschrumpft, die Seite hat Probleme mit 30mb Karten
Ich glaube das hätte interessante Auswirkungen auf die Tiere auf deiner Welt...
So wie Wassertiere die noch hundeähnlich sind, weil sie von einem Hund stammen und sich nicht weiter verändern können... also sowas wie ein Biber, nur als Hund... deine Seehunde wären also wirklich See-Hunde ^^ Oder Wüstenaffen und ähnliches... irgendwie schon an ihre Gegend angepasst aber immer noch eindeutig als das erkennbar was sie im Inneren sind
Ok, also ohne Eingriff eines Gottes würden sie sich nicht weit genug entwickeln können.
Dein Beispiel von Luchs und Tiger klingt aber als ob diese Baupläne recht weit gefasst sind. Es gibt also einen Bauplan Katze, der abgewandelt werden kann, aber der Bauplan Tiger ist zu spezifisch wenn ich das richtig verstanden habe. Dann ist ja eine ziemliche Menge an Anpassung möglich. Der Bauplan Canis umfasst ja auch alles vom Grauwolf bis zum Chihuahua, aber aus einem Chihuahua könnte nie ein "Wal" werden, egal wie lange man hm Zeit zum anpassen gibt, höchstens ein Wasserhund (was immer das auch sein könnte)
Das trieft ja nur so vor sexueller Metaphern... scheinbar ist bei dir die Schöpfung ein sehr sinnlicher Prozess.
Eine Kleinigkeit ist mir aufgefallen und ich weiß nicht ob sie absichtlich ist oder Zufall, aber wenn man das Pärchen Arris und Sira nimmt... Wenn man Arris entweder in Aris oder Sira in Sirra umbenennt wären die beiden Namen das genaue Gegenteil voneinander, was eine gute Metapher von Himmel und Erde sein würde. Aris und Sira oder Arris und Sirra
Heißt das es gibt eine Grenze der möglichen Abwandlung? Das ganze Konzept klingt ja sehr wie das Konzept der Mikroevolution und Makroevolution das auf der Erde von Kreationisten genutzt wird. Sie sagen ja Mikroevolution, also Anpassung an die Umwelt ist möglich, aber Makroevolution, das Entstehen neuer Arten, nicht. Dabei übersehen sie aber dass es keinen Unterschied zwischen beiden gibt, eine neue Art ist einfach entstanden wenn sich genug kleine Anpassungen angesammelt haben.
Heißt das in deiner Welt gibt es eine harte Grenze? Also eine maximale Anzahl an Anpassungen die ein Lebewesen haben kann?
Nehmen wir dein fleckiges Tier das jetzt ein weißes Fell bekommt weil es im Schnee überleben muss. Dann noch eine Fettschicht die dicker ist, kürzere Ohren, dichteres Fell usw... gibt es einen Punkt an dem die GRenze erreicht ist und das Tier sich nicht mehr verändern kann selbst wenn es müsste, weil es zu sehr von seinem Grunbauplan abweicht?
Wenn ja... stirbt es dann aus oder was passiert dann?