DrZalmat hat einen neuen Beitrag "KI in euren Welten" geschrieben. 22.02.2023
Meine Technomanten haben es geschafft einfache KIs zu bauen die selbstständig Aufträge ausführen können. Eine wirklich komplexe KI ist jedoch immer noch ein Problem, für eine annähernd menschliche Intelligenz werden Gehirne in der Größe ganzer Räume gebraucht.
Einzige Ausnahme ist Von Zinnen, der es geschafft hat annähernd menschliche Intelligenz in Maschinen einzubauen die auch annähernd menschengroß sind. Aber an die Größe eines menschlichen Gehirns kommt das auch noch nicht ran, sein bestes Werk bisher ist im Torso des Körpers untergebracht weil im Kopf nicht genug Platz war. Leider ist der Herr inzwischen tot und hat viele seiner Geheimnisse mit ins Grab genommen...
DrZalmat hat einen neuen Beitrag "Alles für Hexkarten" geschrieben. 24.01.2023
Einfach nur eine größere Insel? Vielleicht Klippen Und ich würde den Vulkan auch unten schwarz umranden damit er quasi im Wasser steht
Zitat von Baxeda im Beitrag #5weil wir nicht immer schreiben wollten "in der Welt" oder "das größte Schiff der Welt" und so weiter
Genau das ist der Grund dafür. Ich will nicht immer "in meiner Welt" sagen und finde der Name sollte so etwas sein wie "Erde" für unseren Planeten. Also nicht etwas das eine Stimmung erzeugt, sondern etwas das "Ort, an dem wir wohnen/leben" in einer meiner Sprachen heißen könnte. Idealerweise in Cormy/der Handelssprache, weil die am weitesten verbreitet ist.
Cormy kann man sich vom Klang her wie ein melodiöseres Deutsch vorstellen, also weniger harte Konsonanten und mehr Vokale. Also "Land" ist durchaus in der Sprache machbar, aber dann halt aufgrund der Schrift genau so geschrieben, weil die Sprache nutzt eine Lautschrift. Generell ist der Name Lhannd aus demselben Grund entstanden: Erde war belegt, also habe ich Land genommen und ein wenig verändert. Der Kontinentname Kantri ist genauso entstanden. Übersetze das englische Country in Lautschrift und fertig. Ardhi ist eine Abwandlung von Erde.
Also im Rahmen der Tradition vielleicht ein wenig gebrauchtes Wort für Land/Heimat/Lebensraum oder so? Ich habe ein paar aus dem lateinischen übernommene Namen die im Cormy verwendet werden. Vielleicht da her...?
Zitat von Elatan im Beitrag #61Kannst du mehr über den experimentellen Antrieb der Omega erzählen?
Leider nicht wirklich... ich weiß nur dass er magisch strahlt und die Verstrahlung im Wrack ein Problem ist. Wie genau er funktioniert... keine Ahnung
Heute mal wieder eine Karte nach langer Zeit... Wasserbirne Diese verwandten der Wasserlilie bilden eine birnenähnliche, süßlich schmeckende Frucht aus, die den ganzen Sommer über geerntet werden kann. Auch wenn sie nicht mit der Birne verwandt ist, hat sie einen ähnlichen Geschmack und eine ähnliche Form. "Vergiss nicht das Gehäuse wieder ins Wasser zu werfen, damit neue Birnen wachsen!"
DrZalmat hat einen neuen Beitrag "[N22] Die Reise" geschrieben. 07.11.2022
Eigentlich wollte ich nicht hier reinschreiben damit dein Text nicht unterbrochen wird aber ich wollte sagen: weiter so, ich bin schon neugierig wie es weiter geht
Kapitän Icaro Der gebürtige Actinier ist Kapitän der Dunira, dem berüchtigsten Piratenschiff der treibenden Inseln. Seit fast 20 Jahren terrorisiert er das Treibermeer und ni der gesamten Zeit wurde er nur einmal beinahe gefasst. Bis heute weiß keiner wo seine Basis sich befindet. "Wenn ihr ihn kommen seht, ergebt euch lieber gleich. Dann zeigt er Gnade." - Ein Handelskapitän
Wrack der Omega Keiner weiß genau was mit der Crew der Omega passierte. Auf ihrer Jungfernfahrt wurde sie jedoch zum Geisterschiff und strandete auf Actinia. Klar ist nur dass auch heute noch der experimentelle Antrieb läuft und sämtliche Personen, die dem Schiff zu nahe kommen von Panikattacken, seltsamen Stimmen und Schatten sprechen. "Das ist ein elendes Geisterschiff! Es klaut dir deine Seele!"
Winzerei Nomiara Auf Actinias Schwesterinsel Lanthania gelegen ist die Spezialität dieses Weingutes geharzter Wein. Da die Insel im Laufe des Jahres durch kältere und wärmere Gebiete reist, ist es möglich zwei Ernten mit zwei komplett unterschiedlichen Weinsorten zu kombinieren. Der herbe Winterwein und der süße Sommerwein sind über die Landesgrenzen hinaus bekannt.
Eine berühmte tote Person... und ja, Ähnlichkeiten mit Leonardo da Vinci sind rein zufällig So zufällig dass der Prompt für die Ki "Steampunk Leonardo" war
Osmondo de Actinia Der berühmte Erfinder und Astronom ist fast im Alleingang verantwortlich für die moderne Navigation. Durch seine Erfindungen kann die Position eines Schiffes auf wenige Meter genau auf der Welt berechnet werden, alleine durch Messgeräte die sich den Planetenring zu Nutzen machen. "Seit über 200 Jahren tot und bisher konnten seine Maschinen kaum verbessert werden
Die wohl ehemals mächtigste Person die heute auf Actinia lebt:
Königin Lela Im Bürgerkrieg fungierte sie für die Rebellen als Galleonsfigur um im Kampf gegen ihre illegitim auf den Thron gesetzte Schwester Unterstützer zu finden. Sie war jedoch nie wirklich daran interessiert zu regieren und so war sie froh dass sie, nachdem der Krieg verloren war, ihr Leben in Ruhe als Winzerin in Actinia fortsetzen kann. "Heute noch kommen immer wieder Leute um sie zu einer neuen Revolution zu überreden."
Taberna Nomiara Eine der ältesten Tavernen des Landes die immer noch in Betrieb ist, hat das Gebäude am Hafen von Actinia viele Höhen und Tiefen erlebt. Beinahe im Bürgerkrieg abgebrannt ist es heute in erster Linie ein Anlaufpunkt für Seefahrer auf Landgang und Touristen, kaum noch für Ansässige. Zur Taverne gehört eine eigene Winzerei auf Lanthania.
Der Turm der Winde... Angeblich ist die Sage wahr... (ich hab mal eine Abenteuergruppe in den Turm geführt. Was genau dran war ist nie klar geworden, aber erst als sie den Magier drin besiegten kamen wieder Winde auf um weiter zu segeln)
Der Sage nach sollen in dem alten Magiertum Winde eingesperrt sein und der Besitzer des Turmes kann sie kontrollieren um der Insel damit Freude und Leid zu bringen. Tatsächlich heulen die Winde permanent um die Spitze der Konstruktion und die Geräusche können über weite Strecken gehört werden. "Es ist gruselig dort entlang zu laufen. Ständig heult es als wären tausende Seelen gefangen."
@Aguran: ich finde diese Anti-Welt interessant und es ist ein tolles Konzept der Unterwelt
Zitat von Aguran im Beitrag #17Stellt sich mir aber die Frage, ob diese besagte Wüste nur im Jenseits existiert, oder ob Wüsten im Allgemienen als das Jenseits angesehen werden, oder als eine Art "Portal" dort hin?
Wüsten werden im allgemeinen als Orte des Todes gesehen, aber nicht als Portale zum Jenseits. Portale solcher Art werden im allgemeinen immer mit Flüssen in Verbindung gebracht. Der Tod wird auch als "das andere Ufer" bezeichnet und sterben als "über den Fluss gehen" (ganz ähnlich zu unserem "über den Jordan gehen"). Und ja, ich bin mir bewusst dass "er ist vom anderen Ufer" in meiner Welt dadurch eine komplett andere Bedeutung hat als bei uns Schlafen und Träumen wird im allgemeinen auch als "am Ufer spielen" bezeichnet, weil man glaubt dass beim Schlaf die Seele and diesseitige Ufer des Seelenstroms geht um dort zu rasten
Du sahst sich ein wenig verwirrt um. Wann wurde es so neblig? Du hast überhaupt nicht bemerkt wie der Nebel scheinbar aufzog und jetzt warst du umgeben von einer dicken Suppe in der man kaum weiter als zehn Schritt blicken konnte. Warst du so in Gedanken? Da lässt sich nichts machen dachtest du dir und bist weiter den Weg entlang, immer in der Hoffnung an der Taverne an zu kommen die laut einer alten Karte hier in der Gegend sein sollte.
Tatsächlich konnte man nach kurzem Marsch durch die Blätter des Waldes und den dichten Nebel ein paar Lichter erkennen und du hieltst darauf zu, bis du tatsächlich auf eine Lichtung kamst auf der eine einladend warm wirkende Taverne stand. Also kehrtest du ein.
Wie es für einen Abenteurer üblich war, stelltest du sich bei der Wirtin, einer netten Mutter zweier recht wilder Kinder, vor und fragtest ob sie irgendwelche Gerüchte gehört hätte, du seist auf der Jagd nach einer Gruppe Banditen die sich in der Gegend aufhalten sollen. Sie hatte nichts darüber gehört, aber empfahl ihm bei einigen Höhlen ganz in der Nähe vorbei zu schauen, da diese gelegentlich als Unterschlupf für weniger gesetzestreue Bürger dienten. Wenn hier in der Nähe irgendwo Banditen wären, dann dort, meinte die Wirtin.
Du hast der Dame gedankt und machst dich nach einem deftigen Essen auf den Weg durch den Nebel zu diesen Höhlen und findest sie tatsächlich an der beschriebenen Stelle. Tatsächlich war dort auch Licht, jemand hatte sein Lager dort aufgeschlagen.
... „Es tut mir Leid für dich, aber wir konnten nichts machen!“ Sagt der Mann am Feuer. „Der Typ hat sich mehr gewehrt als wir dachten. Aber wenigstens haben wir unseren Partner rächen können.“ „Das kannst du nicht verstehen, er war mehr für mich als ein Partner!“ grummelt die Frau daneben. „Du hast noch nie jemanden verloren der dir wichtig war.“
Die dritte Person am Feuer wirkt traurig und steht auf um ein paar Schritte zu gehen. Der junge Mann sieht dich mit gezückter Waffe stehen und winkt traurig ab. „Das bringt nichts.“ Erklärt er. „Hör zu!“
„… Konnte ich ja nicht wissen dass die Taverne vor Jahren abgebrannt ist und hier keine Reisenden mehr unterwegs sind.“ murmelt der Mann am Feuer missmutig. „Meine Informationen waren halt veraltet! Und du hast doch nur Angst dass dieser Abenteurer jetzt auf Rache aus ist und dich aus dem Jenseits verflucht!“ „Halte endlich die Klappe!“ Schimpft darauf die Frau los. „Lass deine dummen Gruselgeschichten, ich glaube nicht an Geister! Morgen werden wir meinen Freund begraben und dann gehen wir hier weg und bis dahin möchte ich kein Wort mehr von dir hören! Gute Nacht!“
Der junge Mann neben dir seufzt. „Ich weiß nicht was ich erwartet habe, aber nicht… das!“ Er gestikulierte wild in der Luft herum. „Ich werde aber für immer auf sie warten und nicht von ihrer Seite weichen. Ich bleibe hier, keine Ahnung was du machst. Aber… es tut mir leid was wir gemacht haben.“