Der folgende Beitrag kann Spuren von Namensplatzhaltern enthalten. Einen Dank an Nharun für die Inspiration und Hilfe!
Die Pômkass-Kinder
Die Pômkass-Kinder sind im ganzen Dorf bekannt. Es ist nicht einmal von Nöten, den Grund dafür zu nennen, nein, es sei sogar ungebührlich, dies zu erwähnen.
Pnoard, der älteste, er stiftet sie alle an; Pvêst und Pôst, die Zwillinge, sie richten das Unheil an; Psýdh, der jüngste, und sei er auch noch unschuldig, so läuft er immer mit.
Die Untaten der Pômkass-Kinder sind allseits bekannt. Totes Vieh, geraubtes Brot, zertretene Blumen, zerschlagene Fenster ... dies all ist verbrochen von den viern, entsprungen dem Geiste des ersten, ausgeführt vom zweiten und dritten, den vierten immer dabei.
Doch Meister Zwitt, er sollts nicht wagen; beschloss doch dann, es ging den viern gleich an den Kragen. So holte er den Sack hervor und schnappte sich den Kleinen; Psýdh schrie und zappelte, doch konnte er nur weinen. Dann gleich darauf nahm er das Seil, und band daran geschickt ein Beil; den Schrecken sollten s' nicht vergessen, so dachten sie, er würd sie essen. Pvêst und Pôst, die Lausebuben, wurden geschickt in ihre Stuben; vom Vater, der die Tat er fuhr, zu später Stund', so sprach die Uhr. Nur Pnoard, der Bengel, er ließ sich nicht fangen, so schlug er zurück, bis der Meister von uns gegangen.
Als die Brüder, wider Willen, gefangen waren, im Dunklen Stillen; da ging der Pnoard, mit Shmûk im Bunde, durch das Dorf, die ganze Runde. Er fand den Kleinen, im Sack gefangen, und Pvêst und Pôst, im Zimmer hangen; Er schnitt das Seil, doch wars zu spät, sie warn nicht heil, von uns gegangen.
Doch Pnoard und Psýdh, die beiden Brüder, sie kamen einfach nicht darüber; die werten Gesellen, schon von uns gegangen, von der Decke hinabgehangen. So gingen sie bald auf die Such, nach dem einen guten Buch; welches im Stande war zu heilen, was zerstört war durch die Seilen.
Das Buch, sie fanden es so bald, war es doch auch schon recht alt; zeigte ihnen, welch ein Graus, den Weg aus ihrem Albtraum raus. Durch die Höhle in das Licht, fanden sie die Brüder nicht; in die Dunkelheit hinein, warfen sie den hellen Schein. Und da waren sie, die zwei; aßen artig ihren Brei. Und die Brüder warn vereint, schworen sich, wie ich gereimt; Niemals wieder, weg zu gehn, das heim bleibt da, wo sie sich sehn.
Eine Variante der Post gibt es in fast jeder Ursprungswelt. Läufer, Postkutschen, Telegrafen, elektronische Übermittlung und sogar ein Fall von Telepathie sind in der Universität aufgezeichnet.
Immer schon war das Ziel der Post, Menschen zu verbinden, die weit voneinander entfernt sind. Marisu ist ja keine besonders große Welt, brauchen wir da überhaupt eine Post?
Diejenigen von uns, die dicht bei der Zitadelle leben vielleicht nicht. Im Zentrum der Stadt kann man zu den meisten Nachbarn einfach hingehen, wenn man mit ihnen sprechen möchte. Für die Leute jedoch, die weiter draußen auf den Feldern arbeiten oder unten in der Schlucht ist die Post eine feine Sache. Man schreibt einen Brief auf hauchdünnes Reispapier und gibt ihn einer Postelfe mit, die gerade unterwegs ist, bevor man sich zum Tagwerk aufmacht. Und nach einem langen harten Arbeitstag kehrt man nach Hause zurück und findet ein Antwortschreiben, dass die fleißige Postelfe in der Zwischenzeit zurückgebracht hat.
Tatsächlich gibt es ein sehr gutgehendes Postsystem, dass von unseren kleineren Mitbewohnern – hauptsächlich Feen und Gnomen – betrieben wird. Tatsächlich können sie Nachrichten innerhalb einiger Stunden in der ganzen Welt übermitteln. Das ist schon fast so gut wie die elektronischen Übermittlungs-systeme, von denen ich gehört habe.
Wenn man eine Garantie haben möchte, dass die Nachrichten privat bleiben, bietet die Post sogar einen Service an, bei dem nur analphabetische Elfen und Gnome an der Übermittlung beteiligt werden.
Für unsere kleinen Mitbewohner ist das eine ausgezeichnete Möglichkeit, sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Inzwischen kann man sogar ein monatliches Abo kaufen, mit dem man beliebig viele Nachrichten übermitteln kann. Nach anfänglichem Zögern haben gerade die Menschen in den Außenbezirken den Service mit großer Begeisterung angenommen.
Es ist wirklich schön zu sehen, wie die Post uns wieder näher zusammenbringt. Wenn zwei Menschen von unterschiedlichen Enden der Stadt sich jeden Tag von ihrem Leben berichten können, verbindet es einfach. Angeblich sollen ein paar Feen sogar schon über Partnervermittlungen nachgedacht haben.
Wenn der Postmann sich dreimal irrt … Mythen und Missverständnisse der Postgeschichte
[...]Das Phellertea („Postwesen“) des modernen Arvelien nimmt nicht nur mit seiner langläufigen Bezeichnung sondern auch mit dem Bezug des staatlichen Postdienstleisters „Phellertes Samacharei Pata“ (P-S-P, „Läufer auf dem Königsweg“) und ihrem Symbol des Läufers mit Schriftrolle Bezug auf die verbreitete Vorstellung, im klassischen Arrovelosianischen Reich hätten Staffelläufer die Nachrichten transportiert. Verbreitet, aber falsch! Erstens: ein Postsystem im eigentlichen Sinne gab es damals gar nicht, höchstens unregelmäßig wurden wichtige Nachrichten von Boten über die Königswege verbreitet, doch diese waren in der Regel beritten. Zweitens: viel häufiger wurden wichtige Botschaften der königlichen Verwaltung jedoch schon damals magisch übermittelt. Drittens: Die Post der normalen Bürger, selbst der Wohlhabenden und Adligen war davon gar nicht betroffen.
Woher kommen sie also, die heute so prominenten „Läufer auf dem Königsweg“? „Wenn's dem König wichtig ist, spricht der Äther nach Sekunden; wenn's seinen Mannen wichtig ist, bringt's der Reiter binnen Stunden; doch wenn's nur dir wichtig ist, oder mir, so bringt's der Läufer auf dem Königswege binnen Wochen“, klagt der klassische Gelehrte Nyrsinas von Miravandis auf die Nachricht vom Tod seines Sohnes, die ihn aus Nexos – wohl mit gehöriger Verspätung – erreichte. Im Mittelalter muss dieser Brief wiederentdeckt und aufgegriffen worden sein, denn hier beginnt der Mythos von den Staffelläufern – die vor allem aufgrund der Dämonisierung der Magie – sogar mancherorts installiert werden.
Nur, wenn es keine klassischen Staffelläufer gab, wen meinte Nyrsinas dann? Im klassischen Arrovelosia gab man Nachrichten meist Fernhändlern oder Reisenden mit, die sich durch diese Dienste eine kleines Zubrot verdienten; nur sehr Wohlhabende leisteten sich den Luxus von Botendiensten, die zuverlässig und regelmäßig ohnehin nur in kleineren Bereichen aktiv waren, und einen Sklaven schickte man nur selten mit einer Nachricht in die Ferne. Mit seinen „Läufern“ meint Nyrsinas sehr wahrscheinlich also nicht mehr als einen Wanderer, der aus anderen Gründen den Weg von Nexos hinauf nach Miravandis nahm und sich für die Mitnahme und Übergabe der Todesnachricht wohl unterwegs ein paar Biere erlauben konnte.
Wenn die P-S-P also wieder einmal mit Zuverlässigkeit und Schnelligkeit ihre Dienste bewirbt, dürfen Sie, im Gedenken an Nyrsinas, durchaus schmunzeln – aber ganz unrecht hat die P-S-P dennoch nicht. Denn ihre Zuverlässigkeit hat Tradition. Als in der Renaissance wieder magische Übermittlung von Botschaften erlaubt war, hatten diese noch lange Zeit den Nachteil, dass Worte oder ganze Botschaften im Anderdunkel verschwanden, während die mittelalterlichen Staffeln ihre Läufer über ein ausgebautes Netzwerk bewegen und Nachrichten zügig und zuverlässig verbreiten konnten, zumal die Läufer zunehmend durch Reiter ersetzt wurden.
Später, als mit der magischen Revolution die magische Nachrichtenübermittlung auch für die einfachsten Bürger erschwinglich wurde, galten die „Läufer“ als „vertrauenswürdiger“, denn es hielt sich noch lange der Irrglaube, magisch übermittelte Botschaften würden von den Bewohnern des Anderdunkels immer und in jedem Fall mitgehört.[...]
Ab die Post »Eigentlich ist es peinlich: Die Galaktische Post dürfte wohl einer der größten Konzerne überhaupt sein und trotzdem bekommt sie es nicht gebacken, Pakete und Briefe (wer im 23. Jahrhundert noch Briefe schreibt, hat aber eh die Kontrolle über sein Leben verloren) rechtzeitig von A nach B zu transportieren. Auf den einzelnen Planeten selbst geht es eigentlich, aber wehe eine Großmutter auf Chairon möchte ihrem Enkel auf Minga einen selbstgestrickten Pullover zukommen lassen – ehe der da ist, ist der Enkel (eventuell zu seinem Glück) aus dem Teil schon wieder herausgewachsen. Es fehlt der Post nämlich an Raumschiffen. Die Post selbst würde das abstreiten und sagen, dass sie genau so viele hat, wie sie braucht und das ist auch nicht direkt falsch, aber sie hat eben wirklich nur dann so viele, wie sie braucht, wenn alles so läuft, wie es soll. Und es passiert immer mal wieder, dass ein Raumschiff ausfällt.
Für uns ist das gar nicht mal so schlecht, denn so konnten wir einen kleinen Auftrag annehmen und die Post von Chairon nach Minga bringen – sozusagen als freiberufliche Postboten. Die Bezahlung war auch ganz in Ordnung, aber diese verdammte Bürokratie … Es fing schon damit an, als wir die Post abholen wollten. Stundenlang mussten wir warten, weil noch nicht sämtliche Pakete und Briefe werden auf Herz und Nieren überprüft, bevor sie den Planeten verlassen dürfen. Angeblich wird das gemacht, um Schmuggel und sowas direkt zu verhindern, allerdings ist es ein offenes Geheimnis, dass auch geschaut wird, was die Leute so in ihren Briefen schreiben. Und furchtbar war auch die lange Diskussion mit dem Postbeamten, als wir dort in Empfang genommen wurden. Dank der Dummheit von Rémys Eltern nämlich, die dachten, dies sei ein Frauenname und ihn daher ihrer Tochter verliehen, gab es eine ewig lange Diskussion, ob sie eine Betrügerin sei, die sich für einen Kerl ausgeben wollte, der angemeldet war, die Post gemeinsam mit mir und Dreyfuss abzuholen. Dreyfuss mitzunehmen war auch keine gute Idee, da er es irgendwie schaffte, frankiert und fast nach Sirius verschleppt zu werden. Er meinte, der andere Roboter habe dies aus Rache getan, nur weil er sich nicht damit abfinden konnte, von Dreyfuss belehrt worden zu sein, wie er seinen Job hätte besser machen können. Ich hasse Roboter. Insbesondere Dreyfuss.
Während wir also warteten und uns mit Postbeamten und genervten Robotern auseinandersetzen mussten, wurde unser Schiff fast auseinandergenommen, um zu schauen, ob wir nicht irgendwas zu verbergen hätten. Als wir dann endlich aufbrechen konnten, dachten wir schon, wir hätten das schlimmste hinter uns gehabt, aber nach unserer Landung auf Minga erlebten wir quasi das gleiche wie auf Chairon nochmal. Ja, auch Dreyfuss legte sich wieder mit einem anderen Roboter an, bei dem er sich doch tatsächlich darüber beklagen musste, dass er bereits auf Minga schlechte Erfahrungen mit seinem Modell gemacht hätte und sich nun fragen würde, ob er überhaupt für seine Arbeit qualifiziert sei.
Wir werden nie wieder für die Post arbeiten. Dann transportiere ich lieber wieder Ngaracktor-Larven.«
@Chrontheon Wow. Dass du die Themen gerne kreativ umdeutest, ist ja mittlerweile bekannt. Aber zu diesem Thema eine Hommage an Max und Moritz zu bringen: Respekt! Die Lektüre war sehr unterhaltsam!
@Teja Anzeige an S.P.E.W. ist raus! Mir fehlt aber irgendwie die Bösartigkeit, die sonst bei Artikeln zu Marisus Welt durchscheint, hab ich sie übersehen? Trotzdem: Sehr unterhaltsam!
@Elatan Sehr unterhaltsam. Warum sind die Behörden so paranoid?
Zitat von Chrontheon im Beitrag #9Wieso gab es eigentlich überhaupt Läufer, wenn es doch Pferde gab? Hat das finanzielle Gründe?
(Torajanische) Pferde sind zwar auf kurzen Distanzen sehr schnell, sind aber nicht so ausdauernd, ein guter Dauerläufer schafft am Tag einfach mehr Strecke und eine Pferdestaffel, die durch die kürzeren aber schnelleren Pferdegeschwindigkeiten effektiver ist, aufzubauen, war in der Tat lange einfach zu teuer für die Post breiter Schichten.
Und hier sind meine Lobsbeeren, wie ich gestern schon angekündigt hatte!
@Chrontheon Brrr, was für eine unheimliche Geschichte! Erinnert mich ein wenig an Max und Moritz.
@Nharun Das ist ein schöner Text und am Ende dachte ich mir dann, oh mann, der ist ja auch ganz schön unheimlich! Ich will nicht, dass Anderdunkel-Wesen meine Nachrichten lesen! Wie sieht diese magische Übermittlung denn eigentlich aus?
@Elatan Hehe, ich mag Dreyfuss. Er ist immer für eine Komödie gut. Eine intergalaktische Post hört sich aber extrem aufwendig an, kein Wunder, dass die nicht so richtig funktioniert...
Zitat von Nharun im Beitrag #10 @Teja Anzeige an S.P.E.W. ist raus! Mir fehlt aber irgendwie die Bösartigkeit, die sonst bei Artikeln zu Marisus Welt durchscheint, hab ich sie übersehen? Trotzdem: Sehr unterhaltsam!
Was ist S.P.E.W.? Aber ja, es gibt halt ein paar positive Sachen auch an Marisu...
Zitat@Teja: Ein netter kurzer Text von Marisu! Sind Elfen und Gnome aber wirklich so neugierig, dass man Analphabeten für private Nachrichten braucht?
Sie gelten als sehr neugierig, obwohl sie meistens keine Zeit haben, alles zu Lesen. Aber der Postdienst kann für Analphabeten extra kassieren, also wenn die Kunden das wollen, wird es eben angeboten!
Zitat von Nharun im Beitrag #10@Chrontheon Wow. Dass du die Themen gerne kreativ umdeutest, ist ja mittlerweile bekannt. Aber zu diesem Thema eine Hommage an Max und Moritz zu bringen: Respekt! Die Lektüre war sehr unterhaltsam! *ike*
Zitat von Teja im Beitrag #11@Chrontheon Brrr, was für eine unheimliche Geschichte! Erinnert mich ein wenig an Max und Moritz.
Freut mich, dass das so rübergekommen ist! :D Ich schreib vielleicht mal eine vollständig gereimte Version.
Hermi(o)nes "Society for the Promotion of Elfish Welfare" in Hogwarts (Elk war schneller)
Zitat von Teja im Beitrag #11Wie sieht diese magische Übermittlung denn eigentlich aus?
Da gibt es zwei Möglichkeiten, eine ähnelt unserem Funk, eine andere einem Telefonkabel. Bei der ersten Möglichkeit wird eine in Signale umgewandelte Nachricht einfach durch das Anderdunkel gejagt: In früherer Zeit ein reines Glückspiel ob und wo die Nachricht ankommt, denn die chaotische Natur des Anderdunkels bewirkt, dass sich die Signale nicht wie Funkwellen in einem Radius ausbreiten, sie können in die eine Richtung weiter vordringen als in die andere und an manchen Stellen mag das Anderdunkel sie auch so umleiten, dass "Funklöcher" entstehen. Der Empfänger braucht ein Artefakt oder einen Zauber, der quasi permanent auf das Rauschen des Anderdunkels achtet, um mitzukriegen, wann gesendet wird. Diese Variante ist seit dem Kernzeitalter verstärkt im Einsatz, zu diesem Zeitpunkt meist noch für die Äquivalente der irdischen "Number Stations" werden sie später zum Grundstein der modernen Informationstechnologie, da es zunehmend einfacher zu berechnen ist, welche Wege die Signale gehen, fortschrittlicher Computer seidank.
Die zweite Möglichkeit bedient sich der Eigenschaft des Anderdunkels, dass dieser zwar eine Dimension der Realität darstellt, aber ein anderes Konzept von Raum und Zeit aufweist, so dass zwei Objekte oder Personen, die in unserer Realität von einander entfernt sind, im Anderdunkel nah beieinander (oder sogar ortsgleich) sein können; früher dachten die Magier, das läge an einer gewissen "Sympathetik". Diese Verbindungen werden für direkte 1 zu 1 Botschaften seit der Antike verwendet, eignen sich aber nicht für die modernen Massenmedien, dafür sind sie recht abhör sicher.
Das Dämonen mithören kann zwar vorkommen, aber in der Regel nur wenn sie von einem Auftraggeber darauf angesetzt wurden, und ist somit (im Informationszeitalter) so wahrscheinlich, wie dass deine Telefongespräche von einem modernen Geheimdienst abgehört werden
Zitat von Teja im Beitrag #14Heißt das, in deiner Welt beschäftigen Spione Dämonen?
Ja, genau. Dämonen in der normalen Realität einzusetzen hat zwar mitunter Vorteile, weil diese Geister in der Regel körperlos und nahezu unsichtbar sind, aber man kann sich hier auch besser vor ihnen schützen; sie im Anderdunkel zum Nachrichten abfangen zu verwenden, verspricht mehr Erfolg. Aber die Bewohner des Anderdunkels sind auch nicht unbedingt zuverlässig, weshalb es gewisse Risiken birgt.
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Zweiundneunzigstes Speedbasteln am 2. Mai 2019: Post
30.04.2019 21:36 (zuletzt bearbeitet: 02.05.2019 20:31)
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