Zitat von Teja im Beitrag #31Wenn die Merohim immer wiedergeboren werden, warum wurden sie dann irgendwann weniger?
Naja, vermutlich starben einfach zu schnell zu viele. Dass sie wiedergeboren werden und es keine "ganz neuen" geben kann, wirkt sich hier schließlich auch eher negativ aus und erleichtert das Aussterben. Denn auch, wenn grade 100 über den Jordan gegangen sind, heißt das nicht, dass die verbliebenen 10 plötzlich 100 Kinder in die Welt setzen und alles wieder gut ist (die Zahlen sind jetzt nur zur Veranschaulichung).
Zitat von Elatan im Beitrag #28Welche genau meinst du und warum nicht?
Ich glaube, ich wusste vorher noch nicht, woher genau die Menschen kamen (dass sie aus gefallenen Merohim entstanden sind). Oder ich habs wieder vergessen...
Zitat von Elatan im Beitrag #28die Sentarindim, die Kinder der Sentarim, welche aus Verbindungen zwischen zweien der Sentar hervorgingen; doch waren ihrer nicht viele und waren sie, wenngleich ihren Eltern nicht unähnlich, so doch von geringerer Natur, da sie nicht direkt vom Herrn waren
Warum das? Hat der Herr nicht vorgesehen, dass die Sentarim sich vermehren? Wenn ja, wie können sie es? Hast du uns die Sentarindim (unter einem anderen Namen) schon mal vorgestellt/erwähnt, oder sind sie was für uns ganz Neues?
Zitat von Elatan im Beitrag #28Und die Kinder der Sentarindim und der Merohim wurden nicht zu ersteren gezählt, sondern zu letzteren; doch kam es zu keinerlei Vermählungen zwischen Sentarim und Merohim.
Wolltest du sagen, es gab keine Vermählung zwischen Sentarindim und Merohim (wonach es in diesem Satz eher aussieht), oder meintest du tatsächlich Sentarim?
Zitat von Elatan im Beitrag #30Auch die Zwerge, die keine Sentarier sind, glauben ebenfalls an ihre eigene Wiedergebur.
Zitat von Chrontheon im Beitrag #33Warum das? Hat der Herr nicht vorgesehen, dass die Sentarim sich vermehren? Wenn ja, wie können sie es? Hast du uns die Sentarindim (unter einem anderen Namen) schon mal vorgestellt/erwähnt, oder sind sie was für uns ganz Neues?
Zitat von Chrontheon im Beitrag #33Wolltest du sagen, es gab keine Vermählung zwischen Sentarindim und Merohim (wonach es in diesem Satz eher aussieht), oder meintest du tatsächlich Sentarim?
Nach sentarischer Ansicht nach hat der Herr alles vorgesehen. Sentarim vermehren sich im Prinzip nicht anders als Menschen, allerdings haben sie kein wirkliches Bedürfnis dafür und es gibt daher auch nur wenige Sentarindim, also Kinder zwei Sentarim. Sentarindim habe ich bisher auch noch nicht vorgestellt, weil sie mir noch nicht in den Sinn gekommen waren. Theologisch ist ihre Existenz und die Unterscheidung zwischen Sentarim und Sentarindim allerdings schon wichtig, denn es spiegelt noch einmal eine Hierarchie wieder, in der das, was Gott am nächsten ist, auch am vollkommendsten ist. Es gibt daher auch keine Ehe zwischen Sentarim und Merohim, da erstere einfach zu weit über letzteren stehen und es ein von ihnen nicht gewünschtes Ungleichgewicht in der Beziehung gäbe. Sentarindim hingegen sind eben nicht so vollkommen wie ihre Eltern und daher ist eine solche Verbindung wie die Mirenons mit einer der Merohim möglich.
Zitat von Chrontheon im Beitrag #33Das erklärt den Gottkönig! :D
Zitat von Elatan im Beitrag #34Nach sentarischer Ansicht nach hat der Herr alles vorgesehen.
Vorgesehen im Sinne von Vorherbestimmt? Wenn ja, warum? Warum sollte er den ganzen "Blödsinn" geschehen lassen?
Zitat von Elatan im Beitrag #34daher ist eine solche Verbindung wie die Mirenons mit einer der Merohim möglich
Und Mirenon ist ein Sentarindim?
Zitat von Elatan im Beitrag #34Sentarim vermehren sich im Prinzip nicht anders als Menschen, allerdings haben sie kein wirkliches Bedürfnis dafür und es gibt daher auch nur wenige Sentarindim, also Kinder zwei Sentarim. Sentarindim habe ich bisher auch noch nicht vorgestellt, weil sie mir noch nicht in den Sinn gekommen waren. Theologisch ist ihre Existenz und die Unterscheidung zwischen Sentarim und Sentarindim allerdings schon wichtig, denn es spiegelt noch einmal eine Hierarchie wieder, in der das, was Gott am nächsten ist, auch am vollkommendsten ist. Es gibt daher auch keine Ehe zwischen Sentarim und Merohim, da erstere einfach zu weit über letzteren stehen und es ein von ihnen nicht gewünschtes Ungleichgewicht in der Beziehung gäbe. Sentarindim hingegen sind eben nicht so vollkommen wie ihre Eltern und daher ist eine solche Verbindung wie die Mirenons mit einer der Merohim möglich.
Das hat mich wieder auf eine Idee gebracht. Dieses hierarchische Grundkonzept, zusammen mit einer Götterhierarchie, die ich mal hatte, das ganze vermischen, ein bisschen erweitern und bei 180°C backen ... ... daraus könnt ich was machen!
Also, wenn es dir nichts ausmacht, dass ich ein Detail deiner Welt übernehmen würde, das man alleinstehend oder in anderem Kontext wahrscheinlich eh nicht als einen Bestandteil deiner Welt sehen würde, sofern man es nicht nur (und dann besonders gut) aus deiner Welt kennt.
Zitat von Chrontheon im Beitrag #37Warum sollte er den ganzen "Blödsinn" geschehen lassen?
Die Wege des Herrn sind unergründlich. Du stellst hier aber tatsächlich eine Frage, über die auch in meiner Welt viel diskutiert wird (und in unserer auch). Mit "vorgesehen" oder "vorhergesehen" ist, nach Meinung vieler, nicht gemeint, dass er es direkt so geplant hat; er weiß aber genau, was sein Handeln und Nicht-Handeln bewirkt und er entscheidet sich oft (oder besser gesagt meistens), nicht zu handeln. Man könnte sich Gott also vorstellen wie einen Vater, der die Zügel bei seinen Kindern recht locker lässt, weil er sie nicht einschränken will und möchte, dass sie selbstständig sind: Manch einer kann hier natürlich gleich protestieren und sagen, dass in diesem Falle aber so lockere Zügel eben unglaublich viel größere Auswirkungen haben als wenn man sein Kind einfach die Süßigkeiten vollständig auffuttern lässt nach der Warnung, dass der Bauch dann aber wehtun würde, und das Kind dann diese Erfahrung selbst machen muss. Aber vielleicht ist so etwas in den Augen eines Gottes ja gleich. Durchaus diskutierenswert und vielleicht werde ich dazu auch nochmal mehr schreiben.
Priester des Sentarismus vertreten auch nicht selten die Meinung, dass der Herr die Schöpfung sogleich hätte stoppen können/müssen, wenn er dann später immer eingegriffen hätte. Er hat es aber eben nicht getan und lässt alles seinen eigenen Gang nehmen, da sonst der freie Wille einfach nur ein Witz ohne Konsequenzen wäre und es auch kein Gut und Böse gäbe.
Zitat von Chrontheon im Beitrag #37Und Mirenon ist ein Sentarindim?
Genau: "Und von den Sentarindim war Mirenon der Erstgeborene"
Zitat von Chrontheon im Beitrag #37Also, wenn es dir nichts ausmacht, dass ich ein Detail deiner Welt übernehmen würde, das man alleinstehend oder in anderem Kontext wahrscheinlich eh nicht als einen Bestandteil deiner Welt sehen würde, sofern man es nicht nur (und dann besonders gut) aus deiner Welt kennt.
Ich finde es immer schön, wenn ich andere inspirieren kann und ich bin mir auch sicher, dass du nicht einfach eine Kopie lieferst, also nur zu!
Und Caralorn war der Sohn Mirenons, der da war der erste der Sentarindim, und Mirenon war der Sohn Pejarurs und Nirvates; Pejarur und Nirvate jedoch waren Sentarim und bereits vor der Welt.
Und wenngleich Caralorn ein großer Freund der Merohim war, so liebte er doch die Menschen am meisten und er half ihnen, Land urbar zu machen und Städte zu bauen und immer wieder zog er aus, um die Schergen Cevarins zu bekämpfen.
Und Caralorn liebte die Menschen, doch liebte er Perá von diesen am meisten. Nicht aber, weil sie noch schön strahlte wie ihre Vorfahren, bevor diese mit der Sterblichkeit gestraft worden waren, sondern weil sie ein Wesen hatte, das all die Unsterblichen in Erstaunen versetzte.
So war es Perá, welche nie verzagte, wenn Cevarins Tücken Leid über die Menschen brachte, und den Tod fürchtete sie nicht, weil sie Teisejas vertraute, und sie tröstete all jene, die Strafe im Jenseits für die Taten ihrer Ahnen oder ihre eigenen erwarteten.
Und Caralorn ging zu seinem Vater und seiner Mutter und bat darum, Perá zum Weibe nehmen zu dürfen, doch Mirenon wagte es nicht, seinem Sohn diesen Wunsch zu gewähren, denn er wusste nicht, ob er es zulassen durfte, dass das Blut der Sentarim so künftig in den Adern der Gefallenen fließen würde.
Und Mirenon ging zu seinem Vater Pejarur und seiner Mutter Nirvate und diese beriefen den Rat der Sentarim ein, die lange beisammensaßen und dies besprachen und schließlich kamen sie zu dem Entschluss, es Caralorn nicht verbieten zu wollen, Perá zu heiraten.
Doch warnten sie ihn und Teisejas sprach: „Das Leben der Menschen ist kurz, und ehe du dich versiehst, wird Perá in meine Hallen eingehen, aus denen ich sie nicht wieder hinauslassen darf. Du aber kannst ihr dorthin nicht folgen, denn du bist vom Blute der Sentarim und der Merohim.“
Doch Caralorn liebte Perá sehr und so wollte er eher eine kurze Zeit mit ihr als seinem Weibe verbringen, als sich von ihr abzuwenden, doch Perá hatten die Worte Teisejas mit Gram erfüllt und sie floh, denn sie wollte nicht, dass Caralorn wegen ihr ewig leiden würde, wenn sie erst in Teisejas Hallen eingegangen war.
Und auf ihrer Flucht ergriffen Schergen Cevarins Perá, die inzwischen längst keine Merohim mehr waren, sondern Dämonen, die von ihrem Meister vor der Strafe der Sterblichkeit geschützt worden waren, doch einen hohen Tribut zahlen mussten; denn sie waren schrecklich geworden und keine Erlösung kann es für sie geben.
Caralorn aber folgte ihrer Spur und er überwand ein jedes Hindernis und er rastete nie, bis ihn in einer Nacht eine Gestalt erschien und ihn nicht passieren lassen wollte. Und Caralorn rang mit der Gestalt Tag und Nacht und gerade, wenn er dachte, die Oberhand zu gewinnen, und seinen Gegner zu überwinden, da gewann dieser an Stärke und warf ihn zurück.
Da sprach Caralorn, der seinen Feind nun erkannte: „Das Blut der Sentarim fließt durch meine Adern und keiner geringerer Herkunft vermag mich niederzuringen, so habe ich dich denn erkannt, Cevarin, Geißel der Erde!“
Und Cevarin warf Caralorn mühelos zu Boden, denn gewaltig war seine Macht und der Kampf für ihn nur ein Spiel und er höhnte: „Ein großer Kämpfer bist du und belohnen will ich dich für deine Stärke und deine Tapferkeit, indem ich dir wiedergebe, was du am meisten liebst. O Caralorn, wie glücklich wäre dein Volk, hätte es einen Krieger wie dich in seiner dunkelsten Stunde an seiner Seite gewusst.“
Und Caralorn, der die Worte Cevarins nicht sogleich verstand, sah, dass Perá erwachend unter einer Akazie lag, und sie schlossen sich in ihre Arme und waren froh, doch als sie sich umwandten, war Cevarin fort.
Und Perá und Caralorn verlobten sich und kehrten zurück in ihre Heimat, doch als sie dort ankamen, wurde ihr Glück überschattet und Caralorn erkannte, welch böses Spiel mit ihm gespielt worden war.
Denn Cevarin hatte ihn fortgelockt und abgelenkt, auf dass seine Heere Tod und Verwüstung bringen konnten über die Menschen, auf deren Seite kein Sentar gekämpft hatte, waren sie doch fort gewesen, um die Wunden der Welt zu heilen.
Und Caralorn und Perá wären an ihrer Schuld zerbrochen, hätten sie nicht einander gehabt, und sie führten die Menschen an einen sicheren Ort, den die Sentarim ihnen schufen.
Vadanië und Ioranat türmten Berge auf, die hoch bis in den Himmel ragten und in den Tälern dieser Berge fanden die Menschen eine neue Heimat, in der sie gedeihen konnten unter der Herrschaft Caralorns und Perás und ihrer Söhne.
Und Perá wurde alt und älter wurde weder Frau noch Mann des Menschengeschlechtes nach ihr und ihre Kinder waren mit der Unsterblichkeit gesegnet, floss in ihnen doch das Blute der Sentarim, denn ihr Vater war Caralorn, der da war der Sohn des Sentarindim Mirenon, welcher war der Sohn des Sentar Pejarur.
Perá aber ereilte das Schicksal, welches für alle Menschen vorbestimmt war und Caralorn verbrannte ihren Leib, auf dass ihre Seele in Teisejas Hallen reisen konnte, wohin er ihr nicht folgen durfte.
Und ein Schatten legte sich über Caralorns Herz und nichts konnte ihn noch erfreuen und so setzte er sich nieder und regte sich nie wieder, bis er zu Stein geworden ward.
Zitat von Chrontheon im Beitrag #41Warum darf sie nicht raus? Und warum darf er nicht dort hin?
Er als einer der Merohim bzw. Nachkomme der Sentarim/Sentarindim muss bis zum Ende der Welt auf dieser bleiben, da er, wie auch alle anderen der erwähnten, ihre Rolle noch zu spielen haben - so ist jedenfalls der Glaube der Sentarier. Die Menschen verlassen diese Welt beim Tod jedoch und können so Frieden finden, denn sie sind dann an keine bestimmten Pflichten mehr gebunden. Daher konnte/musste Perá nach ihrem Tod dann in Teisejas Hallen, Caralorn konnte aber nicht mit ihr gehen.
Zitat von Chrontheon im Beitrag #41Was? Ich dachte, er sei nur vom Blute der Sentarim!
Nein; Mirenon, sein Vater, war Sohn zweier Sentarim. Caralorn ist der Sohn eines Sentarindim und einer der Merohim.*
Zitat von Teja im Beitrag #42Die ganze Zeit lese ich und denke, ist das der Caralorn? Und endet die Geschichte so traurig und es ist DER Caralorn!
Aber wie funktioniert das denn logistisch, wenn er doch so viel größer war als sie?
Mit genügend Anlauf ... Nein: Das Gebirge ist tatsächlich nach Caralorn benannt (und wenn ich von dem Gebirge spreche, nehme ich die Schreibweise Karalorn), was aber nicht heißt, dass er zu dem Gebirge wurde, sondern lediglich, dass er ein Teil des Gebirges wurde, wenngleich einige Ungebildete das anders sehen und tatsächlich glauben, dass es sich bei den Bergen um den Körper Caralorns handelt. Allerdings wird ja im Text selbst schon vor Caralorns Steinwerdung ein Gebirge beschrieben, in das er mit den Menschen zog.
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29.03.2019 22:58
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Sentarim vermehren sich im Prinzip nicht anders als Menschen, allerdings haben sie kein wirkliches Bedürfnis dafür und es gibt daher auch nur wenige Sentarindim, also Kinder zwei Sentarim. Sentarindim habe ich bisher auch noch nicht vorgestellt, weil sie mir noch nicht in den Sinn gekommen waren. Theologisch ist ihre Existenz und die Unterscheidung zwischen Sentarim und Sentarindim allerdings schon wichtig, denn es spiegelt noch einmal eine Hierarchie wieder, in der das, was Gott am nächsten ist, auch am vollkommendsten ist. Es gibt daher auch keine Ehe zwischen Sentarim und Merohim, da erstere einfach zu weit über letzteren stehen und es ein von ihnen nicht gewünschtes Ungleichgewicht in der Beziehung gäbe. Sentarindim hingegen sind eben nicht so vollkommen wie ihre Eltern und daher ist eine solche Verbindung wie die Mirenons mit einer der Merohim möglich. 
... daraus könnt ich was machen! 
Du stellst hier aber tatsächlich eine Frage, über die auch in meiner Welt viel diskutiert wird (und in unserer auch). Mit "vorgesehen" oder "vorhergesehen" ist, nach Meinung vieler, nicht gemeint, dass er es direkt so geplant hat; er weiß aber genau, was sein Handeln und Nicht-Handeln bewirkt und er entscheidet sich oft (oder besser gesagt meistens), nicht zu handeln. Man könnte sich Gott also vorstellen wie einen Vater, der die Zügel bei seinen Kindern recht locker lässt, weil er sie nicht einschränken will und möchte, dass sie selbstständig sind: Manch einer kann hier natürlich gleich protestieren und sagen, dass in diesem Falle aber so lockere Zügel eben unglaublich viel größere Auswirkungen haben als wenn man sein Kind einfach die Süßigkeiten vollständig auffuttern lässt nach der Warnung, dass der Bauch dann aber wehtun würde, und das Kind dann diese Erfahrung selbst machen muss. Aber vielleicht ist so etwas in den Augen eines Gottes ja gleich. Durchaus diskutierenswert und vielleicht werde ich dazu auch nochmal mehr schreiben. 
Nein: Das Gebirge ist tatsächlich nach Caralorn benannt (und wenn ich von dem Gebirge spreche, nehme ich die Schreibweise Karalorn), was aber nicht heißt, dass er zu dem Gebirge wurde, sondern lediglich, dass er ein Teil des Gebirges wurde, wenngleich einige Ungebildete das anders sehen und tatsächlich glauben, dass es sich bei den Bergen um den Körper Caralorns handelt. Allerdings wird ja im Text selbst schon vor Caralorns Steinwerdung ein Gebirge beschrieben, in das er mit den Menschen zog.