Geister sind Wesen, die als ein Teil der stofflichen Welt existieren, aber selbst keine permanenten stofflichen Körper besitzen. Viele Geister können trotzdem feste Formen annehmen oder sie behelfen sich, indem sie stoffliche Gegenstände oder Wesen in Besitz nehmen und mit ihnen agieren.
Der Nebel hingegen ist kein Teil der stofflichen Welt, sondern eher ein Anhängsel, wie die abgestoßene Haut einer Schlange. Man kann die Abdrücke der realen Welt darin wiedererkennen, aber es sind nur Abdrücke. Viele Dinge im Nebel erscheinen so, als wären sie der realen Welt nachempfunden, doch irgendwie weniger. Alles wirkt alt und verwittert und gleichzeitig unfertig, als hätte der Schöpfer die Lust verloren. Natürliche Felsformationen sind noch ganz gut zu erkennen, aber verwittert. Wälder sehen aus, als wären die Bäume vor sehr langer Zeit abgestorben. Flüsse und Seen sind ausgetrocknet und voller Salz. Selbst der Himmel wirkt ausgewaschen und grau.
Lebewesen findet man hier keine, Geister jedoch schon. Aber auch diese sind wie der Rest: Ausgewaschen und irgendwie unwirklich.
In der Blütezeit des alten Kancha waren diese Phantome durchaus bekannt. Wissenschaftler beobachteten sie und versuchten sie mit den gleichen Mitteln zu klassifizieren, wie richtige Geister. Diese Aufgabe galt schon damals als ein Abstellgleis: Die Phantome besaßen kaum genug Substanz, um sich während der Beobachtung selbst zu erhalten. Man tat sie schließlich als harmlos ab.
Im alten Kancha wurde der Nebel ausgiebig genutzt, um weite Strecken zurückzulegen. Das Handelsnetz der Kancharer erstreckte sich schließlich über die ganze Welt. Im Laufe der Zeit wurden die Wege befestigt und es wurden Routen entdeckt, die tiefer in den Nebel führten an Orte, die nicht von dieser Welt waren. Die Entdeckungen, die Reisende dort machten waren unglaublich, sind allerdings nicht Gegenstand dieser Betrachtung.
Der Nebel besitzt eine Eigenschaft, die ihn gefährlich macht: Er entzieht allem, was sich dorthin begibt, Energie. Wenn man sich nur kurz darin aufhält, bemerkt man es kaum, doch bei längeren Reisen macht sich unverhältnismäßige Erschöpfung bemerkbar. Um dieses Problem zu umgehen und längere Reisen ohne Zwischenstopp zu ermöglichen, stellten die Kancharer Energiespeicher im Nebel auf und etablierten einen Botendienst, dessen Aufgabe darin bestand, diese Speicher mit Energie aufzuladen und dafür zu sorgen, dass sie stets geladen waren.
Diese Entwicklung machte Kancha unglaublich mächtig. Gleichzeitig leitete sie den Untergang dieser Zivilisation ein.
Die Phantome, die vor langer Zeit so harmlos gewesen waren, nahmen bald an Zahl zu. Zunächst versammelten sie sich zu Dutzenden, später zu Hunderten um die Energiespeicher. Auch sie stillten dort ihren Hunger und wurden dadurch fester, realer. Dieser Prozess dauerte tatsächlich Jahrzehnte, da die Phantome zu Anfang nicht die Möglichkeit hatten, so viel Energie überhaupt aufzuwerten. Aber sie entwickelten sich.
Die Kancharer erkannten das Problem erst, als die Energiespeicher immer schneller leer wurden und immer mehr Energieboten spurlos verschwanden. Schließlich wurden die Phantome so zahlreich und mutig, dass sie selbst große Gruppen von Reisenden Angriffen. Bald schon war der Nebel so dicht von ihnen bevölkert, dass kein stoffliches Wesen mehr überleben konnte.
Die Zivilisation der Kancharer war seit langer Zeit auf den Nebel angewiesen und der wurde durch die Phantome unbetretbar. Die Zivilisation von Kancha brach zusammen. Viele Reisende waren dort gestrandet, wo sie sich gerade aufhielten und waren gezwungen, für den Rest ihres Lebens dort zu bleiben.
Im Laufe der Zeit wurde Kancha vergessen. Der Nebel wurde zu einer Legende und heute ist niemand mehr am Leben, der sich daran erinnert.
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Das Ende der Welt
Am ersten Tag des dritten Monats im Jahre 673nZ war er da, der Anfang vom Ende. An jenem Tag nahm die Kaiserliche Familie ihr Morganmahl im kleinen Kreis ein: Kaiser Neodan II. [58j] und die Gemahlin Valina, Kronprinz Neodan III. [26j] mit seiner Gattin Silari und den Geschwistern, die Hofmagier Alnadhin [121j], Nuran[78j], Siguran [87j] und Mendwyn [137j], der Hauptmann der Kaiserlichen Garde und meine Wenigkeit, der Hofschreiber.
Zu Bereden war nicht viel, nur Formales. Nian war, nach seinem Aufstieg in den vergangenen Jahren, verfallen, denn die Bürger schätzten nicht mehr des Kaisers Schutz. Viel war vorgefallen, und alle waren weiter nach Nord gezogen. Nur der Adel, die Magier und Paladine waren geblieben.
Doch an diesem Tag, dem ersten Tag des dritten Monats im Jahre 673nZ sollte alles schlimmer werden. Die Stadt würde dem Erdboden gleichen, noch ehe die Sonne sich zur Ruhe gesetzt hatte. Vom Adel würde niemand überleben, nur der Kaiser, Kronprinz und Gemahlin würden fliehen können, im Schutze der Stammmagier und des Gardehauptmanns.
In den frühen Mittagsstunden erschütterte ein Beben die Stadt, riss die Straßen auf, versenkte die Häuser und schluckte die Menschen. Die Burg zerfiel, als sei sie aus Sand gebaut, als der warme Südwind aufzog. Meodin, Manadwyn, Neradwyn und Valina – sie starben beim Einsturz des Thronsaals. Die Gardisten gaben ihr Leben, um den Kaiser und seine Thronfolger sicher aus der Gefahr zu geleiten. Die Magier Selim und Valian, gestützt und Edoran, dem Lehrling, sicherten den Weg aus der Stadt, ehe sie verschluckt wurden von Mutter Erde.
Doch die Adeligen, die noch hier wohnten in der Stadt Nian, die geweiht war dem Untergang, und die Aristokraten, diese Ungläubigen, sie alle schieden dahin an jenem Tag, noch ehe die Sonne sich zur Ruhe gesetzt hatte. Und an jenem Ort, an dem einst die prächtige Stadt Nian stand, aufgebaut aus den Ruinen der Vergangenheit, ließ die Erde ein Loch, gefüllt mit flüssigem Feuer, welches erstarrte zu Stein, und zum Grab wurde der Ungläubigen und Unglücklichen.
Und so wie Nian, so erging es jeder großen Stadt, die noch nicht eins geworden war mit Mutter Erde, und sie nahm sich wieder, was den Menschen sie einst gab. Und Lyz, unser großes Reich, unser Land, unsre Heimat, wurde verbrannt vom Himmel bis zur Erde.
(Die Chroniken des Kaiserreichs der Lyz'schen Lande, erster Band, letztes Kapitel; Ivy, Lyz, LBW – 4. Zeitlinie)
Aus Regen wurde Schnee und der Wind peitschte unablässig gegen die Mauern des Langhauses, in dem sich die Stammesmitglieder dicht zusammengedrängt hatten. Sie würden den Winter nicht überleben. Gorm wusste es wie jeder andere hier auch. Lediglich die kleinen Kinder, die in Decken gewickelt auf den Schößen ihrer Mütter saßen, wussten es nicht, wenngleich sie sich doch vor dem Sturm fürchteten. Das Feuer in der Mitte der Halle spendete Wärme und Licht, doch erzeugte dieses Licht tanzende Schatten, welche die Menschen nur daran erinnerten, was dort draußen neben dem Sturm noch lauerte. Den letzten Winter hatten sie knapp überlebt hier oben in den Bergen und das auch nur, weil er vergleichsweise mild gewesen war.
Die anderen Stämme des nördlichen Högrykken waren hinunter in die Täler gezogen, um dort in den wenigen Städten zusammenzukommen, um dort, wie jedes Jahr, den Winter gemeinsam überstehen zu können. Gorms Stamm hatte jedoch das Recht verloren, Schutz in den Mauern der Städte zu suchen.
Der Häuptling von Gorms Stamm war Helmar gewesen, ein mächtiger und schrecklicher Krieger, der nichts und niemanden fürchteten und dafür von jedem seinerseits gefürchtet wurde. Vom Frühling bis in den Herbst hinein hatte er jedes Jahr seine Krieger angeführt und von den anderen Stämmen das geholt, was ihm durch das Recht des Stärkeren zustand. Doch Helmar hatte nicht einmal die heiligsten Gesetze gefürchtet und so hatte er eine Dummheit begangen, die das Schicksal seines Stammes besiegelt hatte.
Als der letzte Winter nahte, waren die Gelbmäntel aus Winterherd gekommen, um die Stämme unter ihrem Schutz in die Stadt zu führen. Niemand, der in Begleitung eines Gelbmantels war, durfte attackiert werden. So war es vor unzähligen Generationen bestimmt worden, als die Menschen gelernt hatten, dass sie auf sich allein gestellt die Winter nicht überleben konnten. Wenn also ein Gelbmantel am Ende des Herbstes bei den Stämmen erschien, steckten diese ihre Waffen weg und folgten ihm in Städte wie Winterherd, wo sie während des Winters friedlich nebeneinander lebten, weil sie es nicht wagten, den Krieg hierher dorthin zu bringen und so ihren Ausschluss aus der Gemeinschaft zu provozieren.
Helmar hatte diesen Ausschluss nicht gefürchtet. Er hatte den alten Gelbmantel mit seinem Kriegshammer erschlagen, gelacht und war dann mit seinen Kriegern ausgezogen, um andere Stämme zu überfallen, die mit ihrem Hab und Gut nach Winterherd zogen. Einer der Männer Helmars hatte sich hierfür den gelben Mantel des Erschlagenen angezogen und so hatten die anderen Stämme nicht geahnt, dass ihnen Böses drohte. Die Kämpfe waren kurz und blutig gewesen und jedes Mal hatte Helmar mehr Reichtümer mitgebracht und bald schon hatte niemand mehr Zweifel daran, dass sie den Winter gut überstehen würden.
Doch gegen Ende des Winters waren Orks gekommen unter einem furchtbaren Häuptling mit Armen dick und kräftig wie junge Bäume und einem furchterregenden Helm, der vom Geweih eines Elches geziert wurde. Der Stamm hatte die Orks vertreiben können, doch wusste Gorm, dass sie sich nur deshalb vertreiben ließen, weil sie all das bekommen hatten, was sie wollten. Die Orks waren nicht dumm. Sie vernichteten ihre Opfer nicht vollständig; stattdessen ließen sie immer einige am Leben, damit diese wieder Vorräte anlegen konnten, die sie sich dann mit Gewalt holen konnten.
Als der Frühling gekommen war und mit ihm die anderen Stämme wieder in die Berge zogen, kam es zu vielen Kämpfen mit diesen, denn sie wollten Rache für die gottlosen Taten Helmars, doch schafften sie es nicht, seinen Stamm völlig zu besiegen. Doch war sein Stamm geschwächt und sie wussten alle, dass sie den nächsten Winter nicht überleben konnten und so schickten sie Boten nach Winterherd um die Gelbmäntel um Vergebung zu bitten, doch diese lehnten ab: Sie konnten ihnen nicht vergeben, denn wenn sie einmal Gnade vor Recht ergehen ließen, so würden sie ein falsches Zeichen setzen. Als Helmar erfuhr, dass Männer seines Stammes zu den Gelbmänteln gegangen waren, wütete er wie ein Berserker – und genau deswegen waren sie zunächst auch heimlich gegangen. Gorm hatte schließlich getan, was er als das einzig richtige angesehen hatte, und er hatte Helmar mit einem Pfeil niedergestreckt. Ein gottloser Verrat, aber ein notwendiger. Er und andere Männer waren mit dem Leichnam Helmars wieder hinuntergegangen, um mit den Gelbmänteln zu sprechen und sie noch einmal um Gnade zu bitten. Gorm erklärte ihnen, dass Helmar sie zu diesen Taten gedrängt hatte und sie sich nun gegen ihn gewehrt hatten, doch die Gelbmäntel blieben eisern.
»Ihr hättet euren Häuptling gleich erschlagen sollen, als er euch vorschlug, die anderen Stämme anzugreifen während des Winterfriedens«, hatten sie gesagt. »Schickt eure Kinder. Wir wollen sie nicht abweisen. Ihr allerdings seid Verdammte und euch sollen die Tore Winterherds und aller Städte der Täler für immer verschlossen bleiben.«
Gorm ließ den Blick noch einmal durch die Halle schweifen über die Gesichter der Stammesmitglieder. Ausgemergelt waren sie und jede Hoffnung hatten sie verloren. Sie hatten ihre Kinder nicht hergeben wollen, aber verdammt nochmal, sie hätten es tun sollen. Sie hatten noch in ihrem stolz gesagt, dass ihre Kinder zu ihnen gehörten und es besser war, wenn sie alle zusammen sterben würden, aber es war falsch. Es war einfach nur falsch. Und jeder hier in der Halle wusste es. Gorm biss sich auf die Unterlippe, dann stand er ruckartig auf und stapfte zur Tür. Einige Blicke folgten ihm, aber niemand hielt ihn auf. Mit einigem Kraftaufwand schob Gorm die Tür auf und trat hinaus, ehe er sie wieder hinter sich zuzog. Der Wind schnitt ihm ins Fleisch, aber wenigstens schneite es nicht mehr ganz so stark. Gorm lauschte dem Sturm, doch da waren noch andere Geräusche. War es Gekicher? Irres Gelächter dort in der Finsternis der Berge? Gorm blieb nicht viel Zeit, darüber nachzudenken, als er ein Knacken und Krachen hörte. Er riss den Kopf herum und sah, wie im Licht der Sterne der Berg nachgab und abertausende Tonnen Schnee und Geröll auf ihn und das Langhaus zustürzten.
@Teja: Ich finde den Nebel an deiner Welt wirklich sehr sehr cool und ich hoffe, dass er auch in einem der Nachfolgebände von "Gendelhug" noch vorkommen wird, weil ich ihn endlich selbst mal "erleben" will. Weißt du mehr über diese Energiespeicher und kannst was drüber erzählen?
@Chrontheon: Das ist wirklich kein schönes Ende, das die Leute dort ereilte. War diese Katastrophe denn natürlichen Ursprungs oder ist jemand dafür verantwortlich? Und wie alt können eigentlich Magier in dieser Welt werden?
@Teja: Oh, die Phantome sind jetzt also schuld! Gut geschrieben hast du den Text! Im Grunde ist es ja eh besser, dass niemand mehr wirklich an den Nebel glaubt ... oder gibt es solche Leute?
@Elatan: Elkh! :D Ich wusste doch, auf ihn ist Verlass! Geschickt im Namen der Sentarim, den bösen Stamm zu strafen! Welche Narren sie nur waren, ihre Kinder nicht zu schützen! Ich frag mich nur, was - äh, wer - die Dachlawine am Ende ausgelöst hat!
°'°'°'°'°'°'°'°'°'°'
Zitat von Elatan im Beitrag #9@Chrontheon: Das ist wirklich kein schönes Ende, das die Leute dort ereilte. War diese Katastrophe denn natürlichen Ursprungs oder ist jemand dafür verantwortlich?
Natürlich ist sehr unwahrscheinlich. Die Magier haben schnell mal vermtutet, dass ein denkendes Wesen die Katastophe verursacht hat - vermutlich ein Pantheon, da sie sehr flächendeckend war.
Zitat von Elatan im Beitrag #9Und wie alt können eigentlich Magier in dieser Welt werden?
Uh, schwer zu sagen. Im Grunde geb ich der Magie und so in der 4. Zeitlinie mehr Freiheiten als in den anderen, d.h. Magier sind mächtiger, leben länger, es ist leichter, einen physischen Gott zu erschaffen, etc. Ich schau mal, wie lang ich die Typen leben lasse, und entscheide daran, wie die Lebenserwartung eines Magiers so ist. Fest steht aber, dass alles, was über die LE eines Nichtmagiers hinausgeht, magisch verursacht wurde - selbst wenn das nur die Auswirkungen der Ausübung von Magie sind.
@Chrontheon Das ist wirklich ein plötzliches Ende! Ich wüsste aber auch gerne, wie alt die Magier? Oder andere auch? In dieser Welt werden können. 137 ist ein stolzes Alter. @Elatan Boah, Ela. Da war die Geschichte schon so düster und dann kommt noch so ein Abschluss! Wie schockiert ich jetzt bin. Schockiert! Was für ein obskures Bergvolk war das denn, dass du da beschrieben hast?
Mein Kram: Danke! Ja, den Nebel werden wir noch näher kennenlernen. Der erste Arbeitstitel für "Jamarra" war "Pfade im Nebel". Der Energiespeicher war vermutlich eine Art von Kristall, die alten Kancharer wussten, wie man den als Speicher verwendet.
@Chrontheon Es erinnert sich einfach niemand mehr an den Nebel, da das schon Jahrtausende her ist. Jedenfalls nicht aktuellen Jahr 1234...
Was ist ein Pantheon in deiner Welt, @Chrontheon ?
Zitat von Teja im Beitrag #11Hier kommen die Lobsbeeren!*werf*
*fang* Danke!
Zitat von Teja im Beitrag #11@Chrontheon Das ist wirklich ein plötzliches Ende! Ich wüsste aber auch gerne, wie alt die Magier? Oder andere auch? In dieser Welt werden können. 137 ist ein stolzes Alter.
Nichtmagier: Der älteste Lyz'sche Bewohner war wahrscheinlich knapp über 100 Jahre alt (Weltrekord in der 1. Zeitlinie), der älteste Wüstenbewohner war ein Wüstenkaiser mit knapp unter 100 Jahren (96-97, wenn ich mich recht erinnere).
Magier 1. Zeitlinie: Kein merkbarer Unterschied zu Nichtmagiern.
Magier 2. Zeitlinie: Geschätzt 120-160 Jahre Lebenserwartung.
Magier 3. Zeitlinie: Zwischen den Werten der 1. & 2. Zeitlinie.
Magier 4. Zeitlinie: Je nach passiv-magischem Einfluss oder aktiver magischer Lebensverlängerung könnte die Lebenserwartung zwischen 160-200 Jahre betragen. Könnte, weil ich es derzeit noch nicht festlegen will. Ist aber ein guter Richtwert.
Magier 5. Zeitlinie: Keine Angabe.
Die angegebenen Lebenserwartungen beziehen sich natürlich auf eine ruhige, friedliche und gesunde Lebensführung mit basisärztlicher Versorgung.
Zitat von Teja im Beitrag #11Was für ein obskures Bergvolk war das denn, dass du da beschrieben hast?
:D
Zitat von Teja im Beitrag #11Was ist ein Pantheon in deiner Welt, @Chrontheon ?
Naja, gemeint ist ein Götterpantheon. Eine Gruppe von mindestens 5 physischen Göttern, die sich auf dem Kontinent verteilt haben, um das Chaos anzurichten.
Zitat von Chrontheon im Beitrag #10@Elatan: Elkh! :D Ich wusste doch, auf ihn ist Verlass! Geschickt im Namen der Sentarim, den bösen Stamm zu strafen! Welche Narren sie nur waren, ihre Kinder nicht zu schützen! Ich frag mich nur, was - äh, wer - die Dachlawine am Ende ausgelöst hat!
Ach naja, Lawinen können ganz von selbst passieren. Vielleicht lauert aber auch irgendwas in den Bergen. Vielleicht die Orks um ihren Häuptling Elkh. Vielleicht ist aber noch etwas anderes da draußen ...
Zitat von Teja im Beitrag #11@Elatan Boah, Ela. Da war die Geschichte schon so düster und dann kommt noch so ein Abschluss! Wie schockiert ich jetzt bin. Schockiert! Was für ein obskures Bergvolk war das denn, dass du da beschrieben hast?
Im nördlichen Högrykken leben recht viele verschiedene Stämme und Völker, von denen viele sich noch auf Völker von außerhalb zurückführen. Oft hat es aber auch weniger mit Abstammung zu tun und man kann auch in einen Stamm aufgenommen werden. Das ganze hier spielt eher im Norden des Gebirges, also könnten die Menschen von geflohenen Sklaven der Vimeari abstammen.
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Achtundachtzigstes Speedbasteln am 5. April 2019: Naturkatastrophen
01.04.2019 11:22 (zuletzt bearbeitet: 06.04.2019 20:32)
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