Zylinderwelten, Träne der Götter, Kugelkontinente Orbret, Forschungskomplex MZZ-1701-alpha
@Nharun: Auch deine Ausarbeitung zu den Tätowierungen ist super. Und gleich mit Vokabeln! Botanorren ist toll. In unserer Welt könnte es heißen mit Bots menschliche User vorzutäuschen. Haben Tätowierungen immer noch eine Bedeutung oder gehört das zur grauen Vorzeit?
Was meine Zugabe angeht, warte ich, bis ich wieder mehr im Schreiben bin.
@Riothamus Da ging der Plan der Elfen ja nach hinten los eine tolle Geschichte mit schöner Moral.
@Elatan Eine glaubwürdige Geschichte, die mit veränderten Namen auch direkt aus unserer Vergangenheit stammen könnte
@Elatan So ein Gottesurteil sah vermutlich meist so aus, dass der Beschuldigte etwas Ungenießbares essen musste und bei Erbrechen oder Magenkrämpfen als schuldig galt. So zur Spätklassik hin gab es auch die Variante, dass Beschwerdefreiheit die Schuld anzeigt; in diesen Varianten wurden meist Getreideprodukte genutzt, die bei den mehrheitlich glutenunverträglichen Arbaren zu Beschwerden führten, nicht aber bei Rudlengern (den Nicht-Arbaren)
@Riothamus Tätowierungen haben heute noch einen hohen Stellenwert bei den Arben, aber sind nicht mehr so streng tabuisiert. Schon die Asiranisierung der Arbaren in der ausgehenden Klassik hat den Tätowierungen viel von ihrer heidnischen Mystik genommen. Im Mittelalter war es allerdings für arbische Mönche Pflicht sich das Zeichen des Asiranas zu tätowieren. In der Moderne haben die meisten Arben zumindest eine Tätowierung, die ihren Horger bezeugt und die sie erhalten wenn dieser sie ins Erwachsenenleben entlässt. Obwohl diese Tätowierung immer noch Jerderûn (Herztätowierung) heißt, muss diese aber nicht mehr zwangsläufig auf der linken Brust sein