Zitat von Elatan im Beitrag #13 @Sirion Tond: Was ist denn ein Gaundaar und warum leiden nur sie unter dem Gift? Den Tierchen möchte ich, obwohl das Gift für Menschen ungefährlich ist, trotzdem nicht begegnen.
Gaundaar sind eine eher kleine Spezies, werden nur max. 1,40m groß, und leben normalerweise unter der Erde (daher ist es auch eigentlich ungewöhnlich dass sie von den Nirphen gebissen werden) Es ist nicht viel von ihnen bekannt. Wahrscheinlich kommen sie nur auf dem Südkontinent Preneth vor. Vermutungen legen nahe, dass sie große Tunnelsysteme im Gebirge bauen und dabei technisch sehr geschickt vorgehen (also auch Maschinen oder sowas bauen)
Sie haben sehr große Augen die etwas herausstehen (farblich von schwarz über braun bis goldgelb) und können gut in fast kompletter Dunkelheit sehen (sie brauchen nicht viel Licht und scheuen bzw. können helles Licht nicht vertragen) die Haut scheint lederartig (farblich hell, grau, bläulich, pink (also Hautfarben)), sie haben recht harte/feste Lippen
körperlich sind sie eher schwach, sehen oft kränklich aus und scheinen auch durch zu viel "Aussen Welt" krank zu werden. daher sind sie wohl dem Gift der Nirphen besonders ausgeliefert.
Edit: es sind natürlich Nirphen und nicht Niphen... wer hat das R geklaut?
Zitat von Teja im Beitrag #15 @Elatan Uuh, unheimlich! Was für ein schauerlicher Waldklabauter! Dieser Mönche hätten aber mal die Wunden behandeln können, bevor sie das Gegenmittel verabreichen. Von dem Palmoraki haben wir schon einmal gehört, oder nicht?
Ja, von denen habe ich mal berichtet; deren Hauptstadt Teriprah befindet sich auf einem sicheren Plateau, das aus dem Dschungel aufragt. Was die Mönche angeht: Die werden auch ihr bestes getan haben, aber wenn schon eine gute Menge vom Opfer gefressen wurde, ist das beste dann nicht mehr gut genug …