Zitat von DrZalmat im Beitrag #44Nach allem was ich weiß ist es in erster Linie eine Tradition. Die Stelle der Gemma gab es schon vor der Bibliothek und war die Stelle einer Wissenshüterin. Eine Stelle die traditionell von Frauen ausgefüllt wurde und immer mehr Bedeutung erlangte.
Vielleicht ist die Position ursprünglich aus der Tradition erwachsen, dass die alten Frauen der Gruppe eben die Chronik des Stammes bewahren und weitergeben mussten.
Ich habe auch so ein Volk, wo man Frauen eher akademische Leistungen zutraut, und Männern eben körperliche. Dort gilt Magie auch als etwas komplett unmännliches, aber dazu vielleicht andernorts mehr.
Traditionell sind Frauen Wissenshüter weil sie eher daheim sind und deshalb immer die Chroniken aufbewahrt haben. Quasi die alte Kräuterfrau nur in extrem
Nachdem ich bisher nur das mit den Zwergen gesehen hatte, habe ich mir das auch mal durchgelesen.
Erstmal finde ich es sehr ansprechend eine EDO-Welt zu haben, die sich technologisch weiterentwickelt. Das gibt es ja ganz selten, wurde von Tolkien wohl als nicht so kompatibel betrachtet und das hat sich dann auch weiterhin so gehalten. Ich finde aber, dass das viele spannende Möglichkeiten mit sich bringt und einige davon sind in deinen Beschreibungen ja auch erkennbar.
Die Chronologie finde ich auch sehr nützlich, das hat mich auch dazu animiert, sowas für meine eigene Welt vielleicht auch mal in Angriff zu nehmen, damit es leichter fällt den Überblick zu behalten.
Die Idee mit der Bibliothek gefällt mir auch sehr gut und ich denke mir, dass man da viele spannende Geschichen erzählen könnte, auch wenn es dir wohl eher um Rollenspiele geht, wenn ich das richtig verstanden habe. Die Tatsache, dass die Bibliothek von einer Frau geleitet wird, finde ich auch nicht so ungewöhnlich, Traditionen von weisen Frauen gibt es schließlich auch auf der Erde in einigen Kulturen und auch wenn es hauptsächlich diverse Formen von patriarchalischen Systemen gibt, würde ich trotzdem die Behauptung aufstellen, dass die Idee, Frauen die Intelligenz abzusprechen eher eine für manche europäischen Kulturen typische, aber keineswegs universelle ist (vielleicht von den Alten Griechen ausgehend?)
Und jetzt noch ein paar Fragen:
Gibt es in Lhannd auch Versuche, die Naturgeister durch technische oder magische Mittel zu beherrschen und dienstbar zu machen, oder ist von vorneherein klar, dass dies eine schlechte Idee wäre?
Wie ist überhaupt allgemein die Mentalität in Bezug auf die Natur. Bei uns gibt es da ja heutzutage zwei extreme Strömungen. Die einen sind dafür, möglichst alles zu beherrschen und zu kontrollieren und halten Natur grundsätzlich für ein Risiko, die anderen halten die Natur für grundsätzlich gut und (zu viel) menschliche Manipulation für böse. Gibt es so etwas in Lhannd auch, oder haben die wegen ihrer teilweise deutlich anderen Erfahrungen auch ganz andere Meinungen zu diesem Thema?
Gibt es Elfen mit einem Interesse an der "modern-technologischen" Lebensweise oder schließt sich das grundsätzlich aus?
Gibt es in Lhannd auch Pestizide und wenn ja, was sagen die Naturgeister dazu?
Zitat von Amanita im Beitrag #48Gibt es in Lhannd auch Versuche, die Naturgeister durch technische oder magische Mittel zu beherrschen und dienstbar zu machen, oder ist von vorneherein klar, dass dies eine schlechte Idee wäre?
Ja gab es und gibt es. Die Wenigsten versuchen das aber, denn früher oder später geht das nach hinten los. Grundsätzlich machbar aber schon.
Zitat von Amanita im Beitrag #48Wie ist überhaupt allgemein die Mentalität in Bezug auf die Natur. Bei uns gibt es da ja heutzutage zwei extreme Strömungen. Die einen sind dafür, möglichst alles zu beherrschen und zu kontrollieren und halten Natur grundsätzlich für ein Risiko, die anderen halten die Natur für grundsätzlich gut und (zu viel) menschliche Manipulation für böse. Gibt es so etwas in Lhannd auch, oder haben die wegen ihrer teilweise deutlich anderen Erfahrungen auch ganz andere Meinungen zu diesem Thema?
Beide Extrema gibt es bei mir nicht wirklich, oder eher: deutlich abgeschwächter. Es gibt Strömungen die die Natur kontrollieren wollen und Strömungen die ihr den freien Lauf lassen will, aber in einem sind sich die Meisten einig: Natur ist nicht grundsätzlich gut. Natur kennt keine Ethik und existiert einfach. Viele finden das gut und wichtig, viele finden das riskant und wollen es eindämmen, die Meisten sehen sich dazwischen. Natur ist wichtig aber auch riskant. Das ist in etwa die Denkweise die in der Frühzeit der Menschen hier auf der Erde auch existiert haben. Natur ist grundsätzlich gut ist eine moderne Einstellung die darauf basiert dass solche Leute keine ungezähmte Natur mehr kennen und eine verklärte Sichtweise auf sie haben. Diese verklärte Sichtweise tritt bei mir kaum auf, dafür ist die Natur noch zu präsent, sogar in größeren Städten.
Zitat von Amanita im Beitrag #48Gibt es Elfen mit einem Interesse an der "modern-technologischen" Lebensweise oder schließt sich das grundsätzlich aus?
Ja gibt es. Es gibt die so genannten Dunkelelfen, das ist aber kein Volk böser Elfen oder sowas sondern einfach nur ein Term für Elfen die sich von der elfischen Gesellschaft abgewandt haben. Viele von denen sind Einzelgänger und interessieren sich auch für moderne Technik. Einige Elfen innerhalb der Gesellschaft haben auch das Bestreben sich weiter zu entwickeln damit sie nicht abgehängt werden und haben so z.B. vor kurzem Pläne für Luftschiffe geklaut um die Technologie an ihre Bedürfnisse anzupassen.
Zitat von Amanita im Beitrag #48Gibt es in Lhannd auch Pestizide und wenn ja, was sagen die Naturgeister dazu?
Ja gibt es, aber bisher nur natürliche Pestizide, nichts künstliches. bisher haben die Naturgeister dazu nicht viel gesagt... Man muss aber auch sagen die wenigsten Naturgeister sind intelligent im Sinne von "ähnlich wie Menschen", außerdem sind sie nicht organisiert oder sowas, sondern eher wie ein magischerer, höher gestellter Teil der Nahrungskette. Das heißt es kann durchaus sein dass ein Naturgeist an einem Ort total was dagegen hat, während ein anderer woanders kein Problem damit hat und ein dritter nicht einmal kapiert worum es überhaupt geht weil er kaum schlauer ist als ein Wolf. Viele Naturgeister sind instinktgetrieben und reagieren auf Änderungen nicht wie wir. Der Eine Naturgeist ist ein Vogel der plötzlich keine Insekten mehr findet und dadurch sauer ist, der Andere ist ein Fisch den es überhaupt nicht juckt, wieder ein Anderer ist eine Dryade die es toll findet dass sie keine Borkenkäfer mehr hat.
Auf Lhanid gibt es eine Organisation von Rittern, die sich dem Botentum verschrieben haben. Immer wenn es für einen normalen Postboten zu gefährlich ist kann man einen dieser Ritter anfordern, der dann das Paket oder den Brief an die gewünschte Person abliefert, Zufriedenheit garantiert. Für diese Ritter ist es Ehrensache eine Lieferung unbeschädigt und sicher ans Ziel zu bringen und wie tun alles daran dass das auch tatsächlich stattfindet. Aus diesem Grund sind sie in der Kriegskunst und im Wildnisleben trainiert und schwer bewaffnet. Natürlich sind solche Ritter dann auch teurer als die normale Post, wie teuer ist abhängig davon was es für eine Lieferung und wie gefährlich die Auslieferung ist.
Dafür gibt es vier Klassen an Lieferungen mit entsprechenden Rängen, die man sich als Ritter erarbeiten muss. Klasse D Lieferungen sind kaum gefährlicher als die normale Arbeit der Post oder sogar wie die normale Arbeit, also einfache Botengänge durch friedliches Gebiet. Das macht man wenn man absolut sicher sein will dass etwas pünktlich und unbeschädigt ankommt. Wenn es etwas gefährlicher wird, muss man einen Klasse C Ritter anheuern der eine entsprechende Lieferung ausführt. Das sind Lieferungen über längere Strecken die durch nur teilweise erschlossenes oder nicht ganz sicheres Gebiet gehen, wie eine Lieferung durch eine Gegend in denen es öfter Probleme mit Straßenräubern kommt. Klasse B ist schon deutlich gefährlicher. Muss der Ritter in ein Kriegsgebiet? Jemanden irgendwo in der Wildnis finden? Dann muss man entsprechend zahlen, bekommt aber unter Umständen eine ganze Gruppe dafür, die sich um die Lieferung kümmert. Klasse A Lieferungen sind Lieferungen, bei denen der Ritter davon ausgehen muss dass er aktiv dafür gejagt wird. Wichtige Dokumente, Eskorte eines Kronzeugen oder ähnliches.
Jede Region hat irgendwo zumindest einen kleinen Stützpunkt bei dem man die Botenritter beauftragen kann und über die dann das Netzwerk an Rittern dafür sorgt dass das Paket genau dort an kommt wo es hin soll.
Ganz schön harter Job. Sind das denn viele, diese Ritter? Oder kommen die wie die Kreuzfahrer früher einfach jahrelang nicht nach Hause? Ist der Beruf angesehen oder werden die mehr (bis sie gebraucht werden) belächelt? Könnt ich mir beides vorstellen.
Zitat von Teja im Beitrag #51Das sind doch bestimmt die Typen, die in Spielen dann mitten im Dungeon auf den Spieler zu rennen und sagen "Ich habe eine Nachricht für euch!"
Hehe ja kann durchaus passieren
Zitat von Andecaya im Beitrag #52Sind das denn viele, diese Ritter?
Ich denk mal einige hundert bis etwas über tausend werden es weltweit schon sein
Zitat von Andecaya im Beitrag #52Oder kommen die wie die Kreuzfahrer früher einfach jahrelang nicht nach Hause?
Kann sicherlich durchaus vorkommen, wird wohl aber eher selten sein. Die meisten Briefe werden wie bei der normalen Post von Boten zu Boten weiter gegeben, nur bei B und A Priorität kann es durchaus vorkommen dass der Bote tief in die Wildnis muss oder, wie Teja meinte, in ein Dungeon um die Zielperson zu finden. Und das kann dann dauern, in dem Fall sind es gewissermaßen professionelle Abenteurergruppen die im Zweifelsfall wirklich Monate unterwegs sind um ihren Auftrag zu erledigen. A Klasse Botenritter ist sicherlich kein Job für einen Familienmensch...
Zitat von Andecaya im Beitrag #52Ist der Beruf angesehen oder werden die mehr (bis sie gebraucht werden) belächelt? Könnt ich mir beides vorstellen.
Kommt sicherlich auf die Region an. Im Umland von Cormas oder den Freien Landen werden sie sicherlich etwas belächelt, die Gebiete sind sicher genug dass die normale Post ihren Job übernehmen kann, in Fyrnhaim oder den Grenzregionen sind sie andererseits hochangesehen denn wenn ich meinen Brief Person die freiwillig diese Gefahr auf sich nimmt.
Wirklich schlecht angesehen sind sie aber nirgends, es gibt nur einige Gegenden in denen sie obsolet geworden sind weil sie "zu sicher" geworden sind.
Im Norden des Kontinents, in den kaltenn, sumpfigen Regionen der Tundra, gibt es eine Mückenart, die sich drastisch von anderen Mücken unterscheidet.
Nicht körperlich... nicht wirklich... wenn du eine Mücke erschlägst hast du keine Ahnung ob es eine Stechmücke oder eine Honigmücke ist, es sei denn du schaust sehr genau hin. Ihr Verhalten jedoch ist komplett anders. Honigmücken leben in sozialen Schwärmen, ähnlich einem Fledermausschwarm, also nicht wie bei Bienen oder Ameisen mit einer Königin und sterilen Arbeitern, sondern mit fruchtbaren Individuen die miteinander leben. Aber wie Ameisen oder Bienen bauen diese Mücken im weichen Uferschlamm unterirdische Bauten in denen sie Vorratshaltung betreiben. Die Mücken gehen auf die Jagd und bringen einen Teil des Blutes das sie trinken in den Stock zurück, wo dieser mit Speichel vermischt und eingelagert wird. Dieses Blut wird zu einer zähen, rötlichen Flüssigkeit, die als Bluthonig bekannt ist.
Die Mücken machen das um die langen Winter überleben zu können. Wenn die Tage länger werden, verstopfen die Mücken den Ausgang und isolieren sich so von der Kälte außerhalb um nicht zu erfrieren. Dann überwintern sie mit ihren Vorräten bis die Sonne den Boden wieder auftaut und den Stock frei gibt. Die kulturschaffenden Spezies der Region kennen und schätzen diesen "Honig" für diverse Zwecke. Zum Einen ist er eine hervorragende Energiequelle die (ähnlich zum Bienenhonig) nicht verdirbt und deshalb sehr gerne als Notfallration genutzt wird, in manchen Gegenden gilt der herbe, leicht metallische Geschmack auch als Delikatesse. Zum Anderen enthält der Honig ein Antikoagulant, also ein Antigerinnungsmittel. In der Natur verhindert es dass das Blut im Honig verklumpt, in der Medizin wird es in gereinigter Form genutzt um Thrombosen zu verhindern oder als Beschichtung bei mechanischen Organen um zu verhindern dass das Blut das durch sie strömt fest wird.
Manche Leute, insbesondere Menschen, lehnen Bluthonig als Nahrungsquelle ab, weil es ja auch Menschenblut enthalten könnte, aber die Meisten Spezies sehen das Ganze tatsächlich nicht so schlimm und greifen immer wieder darauf zurück, viele Viehzüchter lassen ihre Herden sogar mit Absicht in der Nähe von bekannten Nestern weiden um später die Ausbeute ernten zu können.
Ich finde die Idee überaus interessant und sehr schön umgesetzt. Werden die Nester denn bei der Entnahme des Bluthonigs zerstört und wie lange braucht ein Schwarm danach, sich wieder zu erholen (ob das Nest nun kaputt ist oder nur der Honig weg). Gibt es vielleicht sogar versuche, die Mücken so zu halten wie Bienen?
Zitat von Elatan im Beitrag #56Werden die Nester denn bei der Entnahme des Bluthonigs zerstört
Teilweise, ja. da sie unterirdisch im Schlamm sind muss man sie zumindest teilweise ausgraben um an den Honig zu kommen. Es ist aber üblich möglichst schonend vor zu gehen indem man nur ein kleines Loch macht und nur einen Teil des Honigs entfernt, dann wieder zu buddelt.
Zitat von Elatan im Beitrag #56wie lange braucht ein Schwarm danach, sich wieder zu erholen (ob das Nest nun kaputt ist oder nur der Honig weg)
Das kommt ganz drauf an wann das Nest geplündert wird. Ein gesundes Nest hat Honig für zwei bis drei Jahre darin, das heißt wenn ich so 1/3 entnehme kann der Schwarm ohne Einschränkungen weiter machen. Entnehme ich den ganzen Honig hat der Schwarm ein Problem wenn es zu nah am Winter ist. Dann kann es sein dass sie nicht genug holen können um zu überwintern und ein Großteil stirbt, in dem Fall kann es ein, zwei Jahre dauern bis der Schwarm wieder total fit ist. Ist es früh im Sommer können sie es noch raus holen. Die Paarungszeit ist im Winter, damit die Kinder direkt nach der Schneeschmelze ausfliegen und neue Kolonien gründen können. Ein Sommer langt dann um genug Ressourcen zu sammeln um den ersten Winter zu überleben und sogar noch weiter zu wachsen. Im Frühling Honig ernten ist also die beste Zeit.
Zitat von Elatan im Beitrag #56Gibt es vielleicht sogar versuche, die Mücken so zu halten wie Bienen
Nicht wirklich. Das Problem ist dass so ein Mückenschwarm nur einmal so alle zwei Jahre geerntet werden sollte damit er sich regenerieren kann, denn im Gegenzug zu Honigbienen kann ich ihnen kein Ersatzfutter anbieten um nach der Ernte zu überwintern. Außerdem bedeuten 10 Stöcke auch dass du in der Nähe ständig von Mücken bombardiert wirst, so sehr dass die Tiere dort darunter leiden, das ist also nicht wirklich eine gute Idee. Es ist unterm Strich also nicht lohnenswert und wenn es lohnenswert wäre (von der Mückenzahl her), dann müsste ich ständig Tiere "opfern" um die Blutmengen zu liefern und das ist auch nicht lohnenswert...
Dank der genialen Arbeit von Elatan hat die von Dr. Zalmat entwickelte Waffe nun endlich ein Gesicht. Ich präsentiere: Walpurgis [widget=1549]
Die Waffe entstand aus dem Bestreben von Dr. Zalmat eine Waffe zu bauen die nicht tödlich ist, aber im Notfall zu einer gefährlichen Waffe werden kann. Also hat er ein Florett quasi zum Taser umgebaut. Mit einem einfachen Treffer bekommt der Gegner einen STromschlag und wird ausgeschaltet, weshalb ein leichtes Pieksen genügt. Im Notfall kann er aber die Batterie in einem Schlag entladen und einen Blitz erzeugen der ordentlich reinhaut. Dabei brennt leider die Batterie durch und deshalb hat er einen Mechanismus um die Kartusche auszuwerfen und schnell eine Neue einzusetzen.
Aktuell gibt es nur eine dieser Waffen. Viele haben versucht sie zu kopieren, aber Xamael rückt das Geheimnis nicht heraus wie er eine so hohe Energiedichte hin bekommt um so kleine Kartuschen zu bauen, weshalb Kopien oftmals ihre Energiequelle als Rucksack oder zumindest am Gürtel haben, welcher per Kabel mit dem Schwert verbunden ist. Seine Gefährtin, die der Grund für diese Waffe ist, ist auch zufrieden dass ihre grundsätzlich friedliche Einstellung dadurch nicht gefährdet wird.
Zum Bild selbst sage ich nichts, das käme mir irgendwie falsch vor , aber die Waffe gefällt mir und sowas kenne ich auch in der Form nicht aus anderen Welten.Was mich interessieren würde: Warum eigentlich der Name Walpurgis?
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31.03.2019 19:02 (zuletzt bearbeitet: 31.03.2019 19:03)
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, aber die Waffe gefällt mir und sowas kenne ich auch in der Form nicht aus anderen Welten.Was mich interessieren würde: Warum eigentlich der Name Walpurgis?