@Chrontheon Das ist in ihrer Kürze eine wunderschöne mythologische Erzählung, die mit wenigen Sätzen eine schön atmosphärige Unterwelt erschafft!
@DrZalmat Auch du entwirfst hier mit wenigen Sätzen eine beeindruckende Mythologie. Mir gefällt es wie du mit den Themen "Fluss der Unterwelt", "Psychopomp" und " Seelengericht" spielst und sie neu interpretierst und in ein gelungenes Ganzes gießt!
@Teja Deine Mudda! :D Nein, Scherz bei Seite. Das ist ein amüsanter Dialog, bei dem ich mir lebhaft zwei Kinder vorstellen kann. Ist, finde ich, ein guter Kontrast zu dem Thema des Textes
@Elatan Da muss ich DrZalmat beipflichten: Da kriege ich auch Mordor-vibes. Das mein ich aber gar nicht negativ. Dein Text ist gut erzählt, weckt die Erinnerungen an das literarische Vorbild, fügt sich aber stimmig in deine Welt ein.
Und nach der Trennline, reiche ich dann mal nach (Disclaimer vorab: Die Geschichte spielt nicht auf der Toraja)
Der Stammgast
Wie an jedem letzten Freitag des Monats saß er spätabends im Devil’s Diner an der Seaside Road. In der letzten Sitzgruppe, vom Eingang ausgesehen, an der Fensterseite wie üblich. An diesem Abend war es sehr ruhig und „Bessy“ hatte nicht viel zu tun. „Bessy“ war die Bedienung in diesem Devil’s Diner, er kannte sie schon eine Ewigkeit. Sie hatte hier vor 46 Jahren angefangen, da gehörte das Diner noch nicht zur Kette. Er musste ein wenig grübeln, bis ihm der alte Name einfiel: Eugene’s Diner. „Bessy“ hieß auch eigentlich gar nicht „Bessy“, sondern Amanda Freeman. Aber der alte Eugene hatte sie immer „Bessy“ gerufen und irgendwann war der Name an ihr kleben geblieben und sie stellte sich den Kunden auch selbst so vor.
Das Kichern aus der Sitzgruppe schräg gegenüber, neben dem Durchgang zur Küche, riss ihn aus den nostalgischen Gedanken zurück in die Gegenwart. Dort saßen zwei Jungs von der Highschool, der eine definitiv ein Sportler, der andere war zarter gebaut – nun, wie sagen die Leute heute? Ein Geek. Die beiden hatten sich so gesetzt, dass man sie vom Eingang aus nicht gut sehen konnte. Sie saßen nebeneinander und tuschelten und kicherten schon den ganzen Abend. Er seufzte. Junge Liebe.
„Schätzchen, du hast den Kaffee ja gar nicht angerührt“, Bessy stand auf einmal neben ihm, „soll ich dir einen Neuen bringen? Der ist doch bestimmt schon kalt.“
Die Gute, immer freundlich, immer aufmerksam. Eine Schande, dass sie immer noch nur den Mindestlohn verdiente. Aber er tröstete sich mit dem Gedanken, dass das großzügige Trinkgeld, das er bei jedem seiner Besuche daließ, ihr das Leben etwas vereinfachen würde. Vor allem seit das Diner der Kette gehörte und der schmierige Eugene nicht mehr versuchte sich jedes Trinkgeld selbst einzustecken. Er nickte, während sein Blick die beiden Jungen fixiert ließ. Diese Zuneigung, diese Liebe und diese unschuldige Furcht der beiden, von irgendwem erwischt zu werden. Er fragte sich: Fürchten sie wohl mehr ihre Klassenkameraden oder ihre Eltern?
„Schätzchen“, Bessy stellte eine neue Tasse mit frischem Kaffee vor ihm auf den Tisch und setzte sich ihm gegenüber hin, „was ist los? Du schaust drein wie sieben Tage Regenwetter.“
„Das ist wegen der beiden Turteltauben da drüben“
„Ach Schätzchen, das sind die Zeichen der Zeit. Der alte Boss hätte sie längst rausgeschmissen, aber mich stört’s nicht. Und wenn’s dich stört: Guck doch aus dem Fenster“
„Nein, sie stören mich nicht. Ich habe mich wegen ihnen nur an eine alte Geschichte erinnert. Aus der alten Heimat.“
„Alte Heimat? Mein Gott, Schätzchen, jetzt kommst du all die Jahre her und ich wusste gar nicht, dass du gar nicht von hier kommst! Lieber Jesus, du hast ja nicht mal einen Akzent! Von wo kommst du denn?“
Er überlegte. „Osteuropa. Russland, Weißrussland oder Ukraine, ich weiß es nicht mehr so genau. Früher hat das keine Rolle gespielt. Früher –“
„Na das“, Bessy lachte so herzhaft auf, dass die beiden Jungs kurz erschrocken rüber guckten, „erklärt ja mal alles: Der alte Boss hätte dich Kommi noch schneller aus dem Diner gejagt, als –“, sie nickte mit dem Kopf in Richtung der beiden Highschooljungs und wurde leiser, „so’n paar Schwule. Oh, der alte Boss mochte keine Kommis, war klug, dass du’s nicht erzählt, von wo du kommst.“
Er seufzte und wandte den Blick nun endlich von den beiden Jungs ab. Mit großen Augen trauriger Leere blickte er in Bessys freundliche Augen: „Willst du, dass ich dir die Geschichte erzähle?“
„Wenn’s nicht auf Russisch ist!“, lachte Bessy.
Er räusperte sich und hielt dann doch kurz inne. Er kannte die Geschichte, aber die Erinnerung an sie lag in Scherben, die im Nebel seiner Erinnerungen umherirrten und sich seinem Griff entziehen wollten. Doch als er Bessy schon Luft holen hörte, um etwas zu sagen, hatte er den Anfang gefunden:
„Da lebte einmal in einem Dorf ein Mädchen, das war so schön, schöner noch als eine scharlachrote Rose inmitten des Winters. Eines Winternachts, als er in ihr Dorf kam, um den Dorfpfaffen zu holen, bemerkte der Gott des Todes diese Rose und war von einem Augenblick zum nächsten in sie verliebt, so verliebt, dass er den Dorfpfaffen in dieser Nacht ganz vergaß. Aber lass dir gesagt sein: Es gibt nichts Befremdlicheres auf der Welt, als einen Gott der einen Menschen begehrt.
Der Gott des Todes warb um das Mädchen und er hätte ihm die ganze Welt gegeben – und das Mädchen wusste das: Doch alles, was er ihr gab, ging sofort verloren. So wurde er jedes Mal verstoßen, und wenn du es nicht gesehen hast, dann musst du mir glauben: Es gibt nichts Traurigeres in der Welt, als wenn der Gott des Todes verliebt ist. Er wartete, als ob er einen Anfall gehabt hätte, denn er hatte gehört, dass in der Liebe die Aufrichtigkeit triumphiert.
Und selbst der Tod hat keine Macht über das Herz.
Seine Brust war in Aufruhr, und um sie öffnen, riss er sofort seine Maske ab. Du kannst dir nicht vorstellen, wie schrecklich es dann war: Als das Mädchen sein Gesicht sah, erkannte sie das Grauen des Todes selbst, all den Schmerz und all die Qualen. Sofort wurde sie von ihnen zerdrückt, wie in einen Schraubstock gespannt. Die arme Rose verblühte, wie die verwelkten Blütenblätter fallen, sank sie hernieder. Und es schien, als wäre die Welt eingefroren.
Doch dann erwachte er und erkannte, was er getan hatte. Er verbarg sein Gesicht und machte sich vor Wut Vorwürfe, nur um dann sofort in einem Anfall von Raserei zu leugnen - und es auch nicht zu verstehen. Er versuchte, entweder sich selbst oder sein großes Entsetzen zu rechtfertigen. Doch um es ausdrücken, fehlten ihm die Worte. Und als er sich selbst im Spiegel einer Fensterscheibe sah, wurde er verrückt und aß das ganze Dorf.
Es gibt nichts Traurigeres auf der Welt, als den Gott des Todes, wenn er sich zufällig verliebt: Der Schmerz der verzweifelten Sehnsucht in seinem Herz, der nicht zu töten ist. Doch wie aber soll der leben, der den Gott des Todes liebt?“
„Himmel, Jesus, Schätzchen! Jetzt weiß ich, warum du so traurig dreinblickst. Wenn du so eine traurige Geschichte im Kopf hast. Lieber Herr Jesus, ich könnt auch gleich losheulen.“
„Ja, eine traurige Geschichte“, er wurde leiser. So leise, das es nur gerade eben über seine Lippen huschte, ergänzte er: „hmm, eine Geschichte“
Ich habe viele Reisen unternommen und viele Orte gesehen, doch kein Ort war so atemberaubend wie jener namenlose Ort, an den es mich in einer meiner düstersten Stunden verschlug. Den Weg dorthin erinnere ich nicht. Einsam schlief ich ein, eingewickelt in Bettdecken und einsam erwachte ich dort, auf dem kalten Boden liegend.
Ich wähnte mich zunächst schlafwandelnd im Freien, doch als ich meine Augen zum Himmel erhob, erblickte ich über mir ein Gewölbe, höher als das Dach einer Kathedrale im Dunkel und doch von unsichtbaren Lichtquellen schummerig erhellt. In der Weite erkannte ich Säulen, die sich aus nebeligem Dunkel erhoben und in beinahe gotischen Spitzbögen zum Gewölbefirmament strebten und mich umso mehr an eine Kathedrale denken ließen. Doch je länger ich in die Dunkelheit starrte, desto mehr spürte ich, dass dieses Gewölbe keine Kathedrale war, dass irgendwas an seiner Bauart nicht stimmte, auch wenn ich nicht erkannte, was. Es musste irgendetwas sein, was sich der menschlichen Wahrnehmung entzog oder eher etwas, was ich zwar wahrnehmen konnte, was mein menschlicher Geist aber nicht zu benennen vermochte.
Während ich durch die zyklopischen Hallen wandelte, vernahm ich um mich Geräusche, die ich zuerst für das Echo meiner Schritte hielt. Doch bald konnte ich es auch hören, wenn ich still stehen blieb, das seltsame Hallen und Huschen, Murmeln und Murren, Scharren und Schnattern, Klippern und Klappern. Und auch wenn ich den Ursprung der Geräusche nicht ausmachen konnte, spürte ich, dass sie von verschiedenen Orten ausgingen und nicht von einem. Es machte mir keine Angst, denn es wirkte auf mich geschäftig und nicht bedrohlich, irgendwie vertraut. Als ob die gedämpften Geräusche eines Marktes oder einer Amüsiermeile zu mir drängten.
Dann wurde mir gewahr, dass die Dunkelheit um mich herum kein einzelner dunkler Schatten war, sondern sich Schemen und Schatten darin bewegten, wirbelten, umherflogen. Und ich würde lügen, wenn ich nicht zugäbe, dass diese Erkenntnis mich fürchten ließ.
Doch als es mir gelang mein Schaudern abzuschütteln, verstand ich diesen Ort, der nicht bloß die verlassene Halle urtümlicher, abwesender Giganten war: Ich wandelte mitten durch belebte Gassen eines Ortes, der nicht für Menschen gemacht war. Einer gewaltigen Stadt, von der mein Verstand nur Bruchstücke verstehen konnte.
Und je mehr mir diese Erkenntnis gewahr wurde, desto besser konnte ich die Fragmente, die ich wahrnehmen konnte, einordnen. Dieses dunkle Gewölbegewirr war ein Ort der Zusammenkunft vieler unmenschlicher Geister, ein Bazaar des unverständlichen Wissens. Obwohl ich nur Bruchstücke aufschnappen konnte, verstand ich nun, woher die Propheten und Wahnsinnigen der Welt ihr Wissen und ihre Offenbarungen haben mussten. Dieser Ort musste die Heimat, die Mutter aller Offenbarungen sein.
Nur, ich konnte mit dieser Erkenntnis nichts anfangen, denn noch während ich versuchte mehr zu verstehen, spürte ich, wie mich etwas aus der Ferne zog, hinein in die Dunkelheit, die mich alsbald umgab. Das Licht, dass ich dann als nächstes erblickte, war das Morgenlicht in meinem Schlafzimmer.
Seit dem habe ich immer wieder nach Wegen gesucht, die Metropole des unnennbaren Wissens wiederzufinden, doch sie alle waren vergebens.
Zitat von DrZalmat im Beitrag #9Gibt es auch eine Karte der Kanalisation? Gibt es überhaupt Nosferatu in der Stadt?
Gibt es, aber wir spielen Requiem nicht Maskerade, da sind Nosferatu als Klan keine "Kanalratten". Der Fürst von Newcrest ist ein Nosferatu, ich stelle die Vampire später mal etwas vor.
Zitat von DrZalmat im Beitrag #9Wie versiegelt ist die Gated Community denn? Es gibt ja verschiedene Stufen der Abschottung
Beacon Hill ist von einer Mauer umgeben (und mit elektronischen Spielereien), an den Zufahrten gibt es Pförtnerhäuschen und einen privaten Sicherheitsdienst. Neben einer Kirche gibt es auch einen Supermarkt und ein paar Dienstleister dort - es ist ein modernes Wandlitz
Die Idee mit den Sammelkarten als Medium finde ich sehr gut und auch optisch ansprechend. Ich persönlich fände es cool, wenn es für die einzelnen Kategorien leicht unterschiedliche templates gäbe (oder wie bei Magic andere Farben für verschiedene Völker/Nationen/Kontinente ...)
Hast du eine Masterliste, die du für die Karten abarbeiten? Oder machst du das spontan nach tagesaktueller Inspiration?
Die Kathedrale „Our Lady’s“ ist nicht nur der Sitz des römisch-katholischen Bischofs, sondern auch das Herz einer lebendigen Gemeinde, die sich für die Bildung benachteiligter Kinder und die Speisung der Armen und Obdachlosen engagiert.
The Colonial Library
Im Norden von Northside ist die „Colonial Library“ in einem alten Gutshaus aus der Zeit des Unabhängigkeitskrieges untergebracht und besitzt einen weltweit berühmten Fundus an antiken Originalen und täuschend echten Faksimiles.
Cooper Street
Die Cooper Street und ihre Umgebung sind das Zuhause exquisiter Boutiquen, ausgesuchter Antiquitätenhändler und gutsortierter Fachgeschäfte. Die vielen kleinen Cafés und Bistros in der Gegend laden neben dem Schaufensterbummel zum Verweilen ein.
Sacred Heart General Hospital
Das Sacred Heart ist ein international bekanntes Klinikum mit zahlreichen Fachabteilungen und durch die angegliederte Medschool und ihre Forschungsgemeinschaft mit der Foxbury University eine renomierte Adresse medizinischer Forschung.
Beacon Hill
Die exklusive Gated Community „Beacon Hill“ auf dem Beacon Hill östlich der Stadt ist das Zuhause der städtischen Prominenz, neben Bürgermeister Geoffrey Landgraab leben hier auch die Familien Prescott und Straud, deren Wurzeln bis zur Gründung Newcrests zurückreichen.
Prescott Industrial Park
Das Industriegebiet nördlich von Prescott Square ist Heimat alteingesessener Unternehmen und bietet immer noch genug Fläche für neue Investoren! Aufgrund der direkten Bahnanbindung können im Prescott Industrial Park produzierte Waren direkt im Irish Wharf in alle Welt verschifft werden!
Burrow Stadium
Die Heimat der Newcrest Nharwhals ist benannt nach Cpt. Joseph Lee Burrows, einem echten Newcrester „Helden“, der nicht nur als Walfänger zur See fuhr, sondern auch im Sezessionskrieg die Freiheit des Nordens verteidigte - und dabei tödlich verwundet wurde. Seine Statue steht heute prominent vor dem Eingang des Stadions.
Prescott Park
Jasper Prescott sorgte mit dem Prescott Square nicht nur für Wohnraum für seine Fabrikarbeiter, mit dem Prescott Park schuf er auch ein gepflegtes Naherholungsgebiet für die hartarbeitende, farbige Bevölkerung.
Hotel Independence
Das heutige Hotel Independence geht auf die Independence Inn zurück, eine der ältesten Herbergen in Newcrest, die kurz nach dem Unabhängigkeitskrieg gebaut wurde. Das Hotel war in den 20ern und 30ern des 20. Jahrunderts für seine rauschenden Partys berühmt und berüchtigt, heute gilt es als nobelstes Hotel in diesem Teil von Massachusetts.
City Cemetery
Auf dem Friedhof der Stadt sind viele der berühmten Kinder von Newcrest begraben. Ein Streifzug über die ruhigen Wege an der Küste gleicht einem Streifzug durch die Geschichte der Stadt!
Was wissen die Blutsverwandten?
Die Our Lady’s Cathedral ist ein Elysium und die Umgebung ist das Zentrum der Sanctified, die in der Kathedrale auch ihre Messen feiern.
Das Sacred Heart General Hospital und die angrenzende Colonial Library sind das Zentrum des Ordo Dracul und in den Vorlesungssälen finden die Zusammenkünfte der Drachen statt.
Beacon Hill ist neutraler Boden auf dem sich die Zuflüchte der Älteren Vladislav Straud, Jasper Prescott und Joseph Lee Burrow befinden. Ohne Einladung hier zu erscheinen ist ein sicherer Weg, die Sonne zu sehen.
Das Hotel Independence ist Das Elysium von Newcrest und seine Lounge der Treffpunkt der Verdammten.
Im nächsten Post stelle ich ein paar Örtlichkeiten des Central District vor.
@Elatan Danke für dein ausführliches Feedback - aber du siehst ein Problem, wo ich keines habe Die Karte muss nicht genau sein (sie ist selbst ein Eastegg, weil sie im Prinzip mit einigen Detailänderungen Lost Haven aus dem Computerspiel Mafia ist). Ich finde die Ideen die du äußerst trotzdem interessant, aber die Arbeit das umzumodeln werde ich nicht machen, weil sie für das aktuelle Projekt keinen Mehrwert (für mich) bietet - für künftige Projekte, wo ich detaillierter und realistischer Arbeiten möchte, werden diese Anmerkungen aber sehr hilfreich sein!
Ich mach mal weiter mit der "Image-Werbung" von Newcrest:
East District
Der älteste Teil der Stadt liegt im östlichen Bezirk, der sich in die Stadtteile Downtown, Northside, Finchwick und Prescott Square aufteilt - und zudem auch die exklusive Wohngegend Beacon Hill gehört.
Während Downtown von den Hochhäusern der 1920er bis 1940er geprägt ist, glänzt Northside heute mit dem Charme und den Fassaden des 19. Jahrhunderts - ein Bummel in den Boutiquen und Ladengeschäften der Cooper Street ist ein Muss für jeden Besucher! Prescott Square wurde von einem der berühmtesten Söhne der Stadt, Jasper Prescott, als Siedlung für die Arbeiter seiner Fabriken gegründet und ist heute das schlagende Herz unserer afroamerikanischen Community!
Das beschauliche Finchwick ist die idyllische Vorstadt, in der Sie mit ihrer Familie wohnen wollen: Verbinden Sie eine freundliche Nachbarschaft mit der Nähe zur Küste und zu unserer besten Highschool!
Beacon Hill ist eine Gated Community für alle, denen das kleine Bisschen extra Sicherheit auch ein kleines bisschen extra Geld wert ist. Aber wer auf dem Beacon Hill wohnt, ist mit Sicherheit ein Leuchtendes Vorbild unseres Städtchens!
Central District
Der Central District besteht aus der Insel, die von den Native Americans vom Stamm der Kutchaguttsout „Watschanud“ genannt wurde „Perle im Fluss“. Allgemein sprechen die Newcrester aber eher von „Uptown“.
Seit den 1980ern wurde Uptown modernisiert und glänzt heute mit seinen modernen Hochhäusern und vor allem dem modernen Newcrest Museum wirklich wie eine „Perle im Fluss“.
West District
Der West District besteht aus Copperdale, dem industriellen Herz von Newcrest, und den historischen, ethnischen Nachbarschaften „Little Odessa“, „Little Italy“ und „Irish Wharf“, sowie dem eingemeindeten Vorort „Moonwood Mill“.
Hier finden sich nicht nur die Central Rail Station oder der große Industriehafen, sondern auch die renomierte Foxbury University.
Im nächsten Post stelle ich euch dann einzelne Örtlichkeiten des East District etwas detaillierter vor.
Hinter den Kulissen Ich entwerfe Newcrest nicht direkt als "realistische" Stadt, sondern mehr als einen Schauplatz wie man ihn in einer Fernsehserie oder auch einem Computerspiel antreffen würde, d.h. es ist eine Kulisse mit oberflächlich "realistischem" Anstrich, aber auch vielen Vereinfachungen: Es gibt bspw. nur eine Highschool, ein Krankenhaus, einen Bahnhof usw. Außerdem arbeite ich mit Klischees (und Vorurteilen), um den Spielern die Orientierung zu erleichtern, aber auch um für mich als Spielleiter das ganze leichter handhabbar zu machen. Für das Spiel ist es letztlich irrelevant, ob die Stadt so "in echt" funktionieren würde, denn das Hauptaugenmerk soll darauf liegen, dass die Stadt Kulisse für die Geschichten ist, die ich mit den Spielern darin erzählen will.
Zitat von Elatan im Beitrag #2Wie kann ich dort anreisen und am besten unterkommen?
Anreise geht per Schiff, Zug, Auto und Flugzeug und auch wenn auf der Karte nur das "Hotel Independence" verzeichnet ist, gibt es in der Stadt mehrere Hotels und Hostels.
Zitat von Elatan im Beitrag #2Wie vertuschen die Vampire eigentlich ihre Morde, oder müssen sie die Opfer gar nicht töten und haben ggf. sogar regelrechte Blutspender?
Vampire müssen einen Menschen nicht umbringen, um ihren Blutdurst zu stillen, aber natürlich haben die Gemeinschaften der Vampire Mittel und Wege, ihre Opfer verschwinden zu lassen, oder zum schweigen zu bringen. Immerhin ist ihr oberstes Gesetz die Tradition der Maskerade, also das Gebot sich vor den Menschen zu verbergen. Manche Vampire haben Kontakte zur Polizei oder anderen Gruppierungen oder Einzelpersonen, die ihnen helfen.
Manche Vampire, gerade Daeva, halten sich auch gerne Groupies, die ihnen freiwillig den Hals anbieten, weil der "Kuss" eines Vampires durchaus ekstatisch sein kann.
Ein bisschen was zu diesem Thema, wird bestimmt auch noch in künftigen Beiträgen von mir (am Rande) vorkommen.
Thema von Nharun im Forum Einblicke in deine Welten
In diesem Thread möchte ich euch "Newcrest, MA" vorstellen, eine fiktive Stadt im US-Bundesstaat Massachusetts, die ich für meine Rollenspielrunde (und das Rollenspiel "Vampire: the Requiem") erstelle. Die fiktive Stadt hat rund 750 000 Einwohner und auch wenn sie offiziell in der "World of Darkness" (d.h. unsere Welt durch einen dunklen Spiegel betrachtet) liegt, habe ich beim erstellen so viele Eastereggs und lustige Anspielungen eingebaut, dass ich selbst den Überblick verloren habe. D.h. selbst wenn die Atmosphäre er düster und verkommen ist, gibt es dennoch einiges, was den Spieler (oder Leser) zum schmunzeln bringen kann.
Ich beginne heute mit dem Einstiegstext ins Setting, den auch meine Spieler als Erstes zu lesen bekommen, eine Art "offiziellen" Werbetext. Im Verlauf dieses Threads werde ich dann einzelne Teile des Settings (Orte, Personen, etc.) vorstellen. Stellt gerne Fragen, sucht nach Eastereggs, habt Spaß
Willkommen in der Stadt der Vielfalt!
Unsere Stadt hat viele Gesichter. Umrahmt von den Wäldern und Bergen Neuenglands liegt unsere Stadt an der Küste, an der Mündung des Miskatonic Rivers, der sich hier in West und East River teilt und damit auch unsere Stadt in drei Bezirke aufteilt: East Distict, Central District und West District.
Im Hinterland der Stadt schlängelt sich der malerische Miskatonic River vorbei am Grey’s Peak, durch die malerischen Wälder Moonwood und Bramblewood. Gleich mehrere kleine Seen in der Umgebung der Stadt bieten ein ideales Ausflugsziel um dem Trubel der Stadt einmal für wenige Stunden zu entfliehen.
Begeben Sie sich auf Spurensuche in der historischen Stätte „Dunwich Ruins“ oder genießen sie einen Tag im „Moonwood Zoo“! Lassen Sie ihre Kinder einen unvergesslichen Sommer im „Camp Kuttchagutsout“ am Bramblewood Pond verbringen - vielleicht lernen die lieben Kleinen ja auch noch etwas über die Geschichte der Kuttchagutsouts-Indianer, die die Gründerväter unserer Stadt so freundlich unterstützt hatten, das manche Historiker glauben, diese Beziehungen hätten ihren Weg in unsere amerikanische Thanksgiving-Geschichte gefunden!
Der Gardner Dam im Arkham County versorgt nicht nur Newcrest mit Trinkwasser, sondern die Stadt auch mit günstigem, grünen Strom - und der Lake Gardner ist ein toller Ort um in sicheren Gewässern Wassersport zu betreiben.
Apropos Sport: Mit dem Newcrest Autodrome verfügen wir nicht nur über eine Formel-1-taugliche Rennstrecke für Motorsportveranstaltungen, sondern sondern auch eine erstklassige Location für unsere tollen Festivals; und das Burrow Stadium ist nicht nur die Heimat unseres Football-Teams, den Newcrest Narwhals, sondern auch immer wieder Ort ausverkaufter Konzerte von Stars aus aller Welt!
Go Narwhals!
Meine Basteleien basieren auf dem Rollenspiel "Vampire: the Requiem" (erste Edition), weshalb ich hier ein paar Begriffe ganz allgemein vorstellen möchte, da nicht jeder mit dem Rollenspiel vertraut ist. Auch wenn ich mich an den Vorgaben des Rollenspiels orientiere, nutze ich es als Orientierung und halte mich nicht sklavisch an alle Vorgaben, sondern interpretiere es an einigen stellen auch selbst (um); Weil Vampire: the Requiem anders als sein Vorgänger (Vampire: the Masquerade) keinen strengen Kanon vorgibt, sondern durch Unklarheiten zu eigenen Interpretationen anregt, ist das wohl auch im Sinne des Spiel. Da ich die Regelwerke nur auf Englisch besitze, benutze ich meist auch englische Begriffe oder eigene Übersetzungen, die nicht mit denen der offiziellen deutschen Übersetzung übereinstimmen könnten.
Vampire ("Verdammte", "Blutsverwandte") sind untote Menschen, deren "vampirischer Seelenanteil" als "die Bestie" bezeichnet wird; im Inneren des Vampirs ringt die "die Bestie" mit dem Menschen; sie kann vor allem durch Wut, Hunger und Angst in Raserei geraten, wodurch der Vampir unkontrollierbar wird. Die Bestie als raubtierhaftes Element bedingt auch, dass Vampire sich gegenseitig erkennen (und in Wut-Raserei verfallen können, wenn sie sich zum ersten Mal treffen, weil die Bestien sehr territorial sind). Vampire sind hin und hergerissen, auch zwischen einem Leben als Einzelgänger und einem Leben als Teil einer Gemeinschaft.
Vampire sind ziemlich zäh und können vor allem durch Feuer und Sonnenlicht Schaden nehmen, ein Pfahl ins Herz tötet sie nicht, sondern versetzt sie nur in eine "Starre" (Torpor), in die sie auch fallen können, wenn sie nicht genug Blut trinken.
Einer Setting-Vorgabe von Vampire: the Requiem folgend sind Vampire ziemlich ortstreu und reisen selten; die einzelne Vampirgemeinschaften verschiedener Städte sind von einander unabhängig und es gibt wenig bis keinen Kontakt zwischen den Vampiren unterschiedlicher Städte. Daher beschränke ich mich auch auf Newcrest und die umgebenden Counties.
Vampire gehören immer zu einem von fünf Vampir-Klans:
Ventrue - kalte Manipulatoren, die Menschen und andere Vampire mit ihren übernatürlichen Mächten beherrschen und zu Wahnsinn neigen.
Und können einer von fünf Sekten angehören:
Carthian Movement - die jüngste Sekte, die politische Revolution unter den Vampiren anstrebt und sich dabei von den politischen Strömungen der Menschen inspirieren lässt; in ihren Reihen befinden sich Demokraten ("ein Vampir, eine Stimme"), aber auch Anhänger des Totalitarismus, Kommunismus, Faschismus, der Technokratie oder Meritokratie und anderer Regierungsformen und -philosophien, die von den (älteren) Vampiren als "untraditionell" empfunden werden. Die meisten Mitglieder dieser Sekte sind "junge" Vampire.
Circle of the Crone - diese Sekte gilt als vampirisches Äquivalent des Neuheidentums und der Hexerei; die Anhänger dieser Sekte praktizieren seltsame, heidnische Rituale, die teilweise dem Neuheidentum oder der Wicca entlehnt sind, aber es gibt kein einheitliches Dogma. Die Sekte glaubt an die Existenz einer wie auch immer gearteten Göttin (die Crone), die irgendwie mit der Erschaffung der Vampire verbunden ist und im Zusammenhang mit der Bluthexerei, dem Crúac, besteht, welche die Sekte praktiziert. Diese Bluthexerei nährt die "Bestie" in den Vampiren und ist schwerer zu bewerkstelligen, je menschlicher ein Vampir noch ist.
Invictus - ist auf materiellen Gewinn und Macht bedacht, je nach stärke der Sekte sind sie der Vampir-Adel (sie bezeichnen sich gerne als "der Erste Stand"), eine Art Vampir-Mafia oder so etwas wie vampirische Illuminaten, die im Hintergrund die Fäden ziehen. Der Invictus benutzt Vampire und Menschen wie Schachfiguren und hat eine strikte Hierarchie, die oft vom Alter der Vampire geprägt ist.
Lancea et Sanctum - Diese Vampire glauben an Erlösung, Vergebung und ewige Verdammnis durch Longinus, den sie für den ersten Vampir halten. Der Legionär, der Jesus am Kreuz die Lanze ins Fleisch stieß, ist für diese Sekte ein "vampirischer Christus". Die Sanctified glauben daran, dass die vampirische Gabe zum Wohle des Menschen eingesetzt werden muss: Vampire als "Gottes heilige Monster" müssten sich nur von den Sündern ernähren oder diese Töten und das "Vieh" in die richtige Richtung (den Weg Gottes) scheuchen. Auch diese Sekte praktiziert eine Form von Blutmagie, die "thebanischen Mirakel"
Ordo Dracul - Der Ordo Dracul (auch "Orden des Drachen") ist bestrebt, den vampirischen Zustand zu verstehen und zu verbessern, indem er die Grenzen seines Zustands überwindet. Sie praktizieren eine Art mystische Selbstverbesserung, die als "Coils of the Dragon" bekannt ist, mit denen sie die vampirischen Schwächen zu überwinden suchen. Sie glauben, dass ihre Linie von Dracula begründet wurde.
Neben Vampiren existieren noch andere übernatürliche Wesen (Werwölfe, Hexer, Geister und Gespenster), diese werden jedoch nicht von den Spielern verkörpert und von den Vampiren nicht richtig verstanden - oder auch nicht als "real" wahrgenommen.
Ich bin momentan eigentlich mit meinem Examen beschäftigt, baue aber nebenbei eine fiktive US-Stadt für meine RPG-Runde (Vampire: The Requiem), falls Interesse besteht kann ich dazu ein bisschen was vorstellen (wenn kein Interesse besteht, ist das auch nicht schlimm, ich wollte nur mal ein Lebenszeichen von mir hier lassen)
@Elatan & @Teja das sind zwei sehr schöne Texte, die beim Frühstück eine deutlich unterhaltsamere Lektüre waren, als die Zeitung. Sind beide spannend und gut zu lesen. Und kleine Korrekturen sind laut Satzung der ISBRA ja auch nach Abschluss des Speedbastelns noch gestattet.
@Teja Ich liebe es immer, Texte aus Marisus Welt zu lesen, nun weckst du aber meine Neugier nach den konkreten Stammbäumen und ihrer genauen Brisanz - auch wenn ich nicht glaube, dass du Zeit und Lust hast, das weiter auszuarbeiten: Es würde mich brennend interessieren
@Elatan Wie im Discord schon geschrieben, war mein erster Gedanke "Cool, aus den Pelgonim könnte man bestimmt das Wort "Gnome" ableiten". Und wie immer sehr schön geschrieben!
@Riothamus Ich schließe mich Teja an, der Text macht Lust auf mehr. Er wirkt auf mich wie ein Märchen, mit dem Kinder gewarnt werden, nicht in den Wald zu gehen (oder vom Weg abzukommen).
@Riothamus Hinter den Viktern stecken einerseits natürlich "echte" Geister aus dem Anderdunkel, die auch mal Besitz von Gegenständen ergreifen, um nicht ins Anderdunkel zurück gezogen zu werden. Aber der wahre Ursprung steckt in den "beseelten" Gegenständen der Ersten Menschen, sprich Relikten mit teils noch funktionierender KI, und anderen automatisierten Gegenständen aus jener Zeit, die man sich in der Antike nicht mehr erklären konnte.
Vekter (Pl. Vikter) : Im modernen Arbischen Volkstum die Bezeichnung für eine nicht näher definierte Form von Hausgeist, die oft als kleine Menschen dargestellt werden. In der Vorstellung von den Viktern fließen viele altgläubige und volkstümliche Vorstellungen zusammen, gemeinhin gelten sie aber als sowohl nützliche Haushaltshelfer, als auch als verspielte Plagegeister. So schreibt man ihnen zu Dinge im Haushalt auf wundersame Weise verschwinden zu lassen, zu beschädigen oder aber auch zu reparieren oder reinigen; meist in der Nacht, wenn niemand sie bei ihrem Werk beobachten kann. Die Volksetymologie versucht meist das Wort "Vikter" vom antiken arbarischen Wort "Vichter" abzuleiten, was "Jäger" bedeutet; allerdings handelt es sich wahrscheinlicher um eine alt-arbarische Abstrakta-Bildung (mit -t Suffigierung) zum Wort "wek" (Ding, Sache). Somit liegt die Vermutung nahe, dass es sich beim Vekter ursprünglich um eine Art "beseelte Sache" gehandelt hat. Eine Reihe von Bezeichnungen aus der klassischen arbarischen Literatur enthalten noch Reste dieser Verknüpfung von Ding und Geist: vektefalks ist das magische Schwert des Helden Saland, dem die Dichtung einen eigenen Willen zuschreibt, der Saland manchmal nützlich ist, gegen den er manchmal aber auch ankämpfen muss. Die Vektinger sind im Innags Teller die sich selbst bewegenden Haushaltsgegenstände (Besen, Teller, Krüge, usw.). Zum ersten Mal scheint die Vorstellung der Vikter als kleine Menschen im Mittelalter aufgekommen zu sein, wobei sie eher in der Minderheit waren und die Vikter meist als Mäuse dargestellt wurden. Das deutet darauf hin, dass nach der Asiranisierung der Arbaren die Vorstellung der beseelten Haushaltsgegenstände mit der Vorstellung der mausgestaltigen Ahnengeister verschmolz; die mäusegestaltigen Vikter gingen mit einer Dämonisierung der Totengeister einher, die fortan als "Bolder" deutlich düsterer dargestellt wurden, als eifer- oder rachsüchtige Gespenster und nicht mehr als die freundlichen Geister der Ahnen, die die Nachfahren besuchten. Von den mittelalterlichen Viktern haben die modernen, menschengestaltigen Vikter jedoch hin und wieder noch einige Züge erhalten, wie Mäuseohren und/oder einen Mäuseschwanz. Während die mittelalterlichen Vikter eher Gelehrte Kritzeleien am Rand von Manuskripten waren, wurden sie seit der Neuzeit immer häufiger Teil von Geschichten die man auch im einfachen Volk erzählte. Sie verschmolzen hier häufig mit den Dwaren, die man in der Wildnis ansiedelte, während die Vikter als ihre Vettern aus der Stadt galten. Der arbische Nationaldichter Frevuld Skilven widmete den Viktern ein eigenes Theaterstück ("Die Vikter zu Gelsengichorgen") und bildete darin die Grundlage für viele moderne Darstellungen und Motive. In der Moderne gehören die Vikter ebenso wie Dwaren, Morker, Skurfer und Alfen zu den "klassischen" Märchenfiguren, die man aufgrund ihrer Größe als "das kleine Volk" zusammenfasst.
Hier im Imaginarium haben sich schon echt viele Beiträge zur Toraja angesammelt, auch wegen des Speedbastelns. Dieser Thread hier ist eine Art Inhaltsverzeichnis zu allem Toraja-Inhalt, den ich gefunden habe (Stand: 25.06.2022)
Wenn du einfach nur Bilder, Fotos oder andere Visualisierungen zu deinen Welten teilen willst, ohne noch großartig Text oder Diskussion dazu haben zu wollen, kannst du auch unsere Bildergalerie nutzen. Du kannst auch Bilder in der Bildergalerie hochladen und dann in deinen Beiträgen hier verlinken, wenn du magst.
Ich habe den Forenbereich Eigene Welten in "Einblicke in deine Welten" umbenannt, aus "Weltenübergreifende Diskussionen - Blick über den Tellerrand" wurde "Wie machen das andere?" und "Bekannte Welten" ist jetzt ein Unterbereich davon. Aus "Theorie und Diskussion" wurde der Bereich "Meta-Weltenbau: Theorie & Praxis".
Ich hoffe durch die neuen Bezeichnungen ist etwas deutlicher, was in welchen Bereich gehört. Bis auf die Umbenennungen und eine Verschiebung, bleibt aber alles so wie es vorher war.